51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sozialleistung. PSA. Einrichtung der Baustellen
Vorgesetzte, die durch ihr Verhalten unnötig gefährliche Situationen
hervorrufen.
Nicht offen für Neues sein
Ein Betriebsrat, der sich auch mal was traut und nicht ständig alles abnickt, da
man das Verhältnis mit der Geschäftsleitung pflegen möchte.
Keine Selbstkritik.
Als ich bei der TerranetsBW (damals noch GVSNetz) anfing, ging ich davon aus,
bis zu meiner Rente bei diesem Arbeitgeber zu bleiben.
Dies ist aber mittlerweile sehr unwahrscheinlich!
Genaues Hinsehen, wer eingestellt wird und besonders wer Vorgesetzter wird.
Weniger mit sich selbst beschäftigen. Wie Snacks verrechnet werden, ist mir
mehr oder weniger egal, das muss man nicht mit jedermann im Online Meeting
besprechen.
Die purpurrote Welt herrscht nur in Stuttgart.
Sicherlich ist es auch nicht einfach von Stuttgart aus einen Überblick über
sämtliche Betriebsstellen zu haben.
Dennoch machen es 2 Betriebsstellen vor, wie vorbildlich eine Betriebsstelle
geführt werden kann!
Seit der Umstrukturierung, die eigentlich nur kaufmännisch/organisatorisch
stattfindet und sich in den Aufgaben in keiner Weise auswirkt, grenzen sich
die einzelnen Fachbereiche immer mehr voneinander ab - unterstützt und
teils sogar vorangetrieben von den jeweiligen Meistern und Vorgesetzten.
Beispiele:
"Wir räumen das Auto nicht leer - das hat zuletzt XY benutzt - geht uns nix
an".
Um nur einige Beispiele zu nennen. Kindergarten pur!
Somit sinkt die Stimmung auch unter den Kollegen, die aber dennoch
größtenteils gut miteinander auskommen.
Die Firma ist recht unbekannt, da sie ja keine einzelnen Privatpersonen bzw
-haushalte versorgt, sondern Gashochdruckfernleitungsbetreiber ist. Also
Städte, Gemeinden und größere Industriebetriebe mit Gas versorgt.
Die Firma legt großen Wert auf Einhaltung der Arbeitszeiten. Überstunden
und Mehrarbeit werden korrekt verrechnet.
Kurzfristiger Urlaub oder GLZ-Abbau für Behördengänge werden oft
genehmigt - falls es der Betriebsablauf zulässt
Wären da nicht Whatsapp Nachrichten nach Feierabend, am Wochenende
auf das private Mobiltelefon oder emails die einem Samstags oder
Sonntags erreichen.
An Schulungen wird nicht gespart. Sogar mit eingebrachte Fähigkeiten
(Flurförderfahrzeuge, EFFT, EuP, Ladekran) muss man
erneut intern erwerben.
Völlig unverständlich ist, das ein Mitarbeiter als Meisternachfolgerer
ausgewählt wurde, dieser aber seine Meisterschule selbst zahlen soll.
Gehalt ist ganz ok. Gute Altersvorsorge
Photovoltaik in den Betriebsstätten? Absolut Fehlanzeige!
Dafür stehen an Betriebsanlagen ab und zu Solarpanele - allerdings
zwischen Bäumen, sodass im Winter ein Stromerzeuger extra herangekarrt
werden muss.
Sieht sicher toll aus, wenn unter den Solarzellen der Diesel brummt.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Leider gibt es aber Kollegen, die ihrem Meister nach der Nase tanzen und
der ganzen Entwicklung der schlechten Stimmung noch Vorschub leisten.
Wer der Liebling ist oder kompetenter und erfahrener als der Meister (und
dieser sich immer bei dem erfahrenen Mitarbeiter absichert) der hat
absolute Narrenfreiheit.
Es gibt Vorgesetzte, die ohne solche Mitarbeiter absolut aufgeschmissen
wären.
Her sind weder Vor- noch Nachteile festzustellen
Es gibt Vorgesetzte, die aufgrund ihrer Mentalität und Kompetenz sowie
Charakter auf gar keinen Fall im Gashochdruckbereich tätig sein dürften.
Alles wird aber unter den Tisch gekehrt, da man es ja nicht "verspielen" will
- was ja sogar verständlich ist!
Das, worauf man bei der Baustellenaufsicht achten muss und die
Fremdfirmen drauf hinweist und unterschreiben lässt, macht diese Person
selbst falsch - wissentlich in Hektik, cholerisch und unter Vorsatz.
Das es zu keinen größeren Zwischenfällen kam, ist pures Glück!
Des weiteren flogen auch schon mal, in cholerischen Anfällen,
Mobiltelefone und Tastaturen durch die Gegend.
In arbeitsintensieveren Situationen, hört man dann auch gern schon mal
den Spruch: "Bei so Sachen, darf man keine Bereitschaft haben, da muss
man Abends saufen".
Wie gesagt: das von einem Meister!!!
Vorgesetzte die bald in den Ruhetand gehen, verweigern auch Ihr Wissen weiterzugeben. Unterlagen werden unter Verschluß gehalten. Warum? Gute
Frage.. übertriebenes Ego?
Bist du der Liebling, hast du es gut, egal was du treibst.
Gutes Werkzeug, Fahrzeuge und Ausstattung. Prüffristen werden penibel
eingehalten. Auch bei der PSA geht man keine Kompromisse ein
Wichtige Infos werden nicht weitergeleitet und wenn dann teilweise sogar
in Whatsapp-Gruppen auf den privaten Smartphones. Warum wird hierfür
nicht das dienstliche Smartphone oder der Laptop benutzt?
Reine Männerdomäne.
Allerdings viel weibl. Führungspersonal - auch wenn die Ausbildung/das
Studium mit der Tätigkeit überhaupt nicht übereinstimmt.
Die Gesamtaufgabe einer Versorgungs-, Betriebs- und Arbeitssicherheit zu
gewährleisten ist schon sehr verantwortungsvoll und interessant.
Routinearbeiten können öde sein, aber diese müssen gemacht werden.
Es liegt hier an jedem einzelnen, keine Routine einschleichen zu lassen und
stets sorgfältig uns gewissenhaft vorzugehen.
Ich bin nicht oft in der Zentrale als Werkstudierender aber ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als allgemein positiv und angenehm.
Aufgrund von regelmäßigen Absprachen zwischen mir und meinen Betreuern finde ich die perfekte Balance zwischen der Arbeit und meiner Freizeit bzw. dem Studium.
Die Firma bietet den Mitarbeitenden E-Learnings und Schulungen an und versucht stets, ihre Mitarbeiter weiterzuentwickeln.
Das Gehalt als Werkstudierender ist absolut fair und wird pro Jahr auch erhöht.
Ich empfinde den Zusammenhalt als äußerst gut. Ich habe mich von Anfang an als ein wertgeschätztes Mitglied des Unternehmens gefühlt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist beidseitig auf Augenhöhe und respektvoll.
Die vorgesetzten verhalten sich mir gegenüber auf Augenhöhe und ich darf auch regelmäßig an Team-Events teilnehmen.
Die Arbeitsbedingungen sind super. Selbst als Werkstudierender mangelt es mir nicht an Ausstattung sowohl fürs Home Office als auch in der Zentrale.
Die Kommunikation und Abstimmung zwischen mir und meinen Betreuern und Vorgesetzten läuft einwandfrei.
Als Werkstudierender wird mir ein breites und vielfältiges Spektrum an Aufgaben erteilt. Ich darf in der Erfüllung der Aufgaben frei entscheiden, wie ich das angehe.
Flexible Arbeitszeitregelungen und hoher Home-Office Anteil möglich.
Faire Bezahlung mit Tarifvertrag.
Die Kantine ist außerordentlich gut.
Das letzte Jahr hat sich das Unternehmen sehr viele große Projekte zugemutet, an manchen Stellen wurden dafür nicht die notwendigen Kapazitäten geschaffen. Das führt aktuell zu einem sehr hohen Arbeitspensum - das Problem ist aber erkannt und es wird (langsam) gegengesteuert.
Ich empfinde das Betriebsklima als gut.
Durch das Thema Klimaneutralität und den entscheidenden Anteil des Unternehmens am Wasserstoff-Hochlauf ist das Image in den letzten Jahren deutlich besser geworden.
In der Vergangenheit sehr gut. Aktuell aufgrund von Kapazitätsengpässen nicht immer möglich. Ich sehe aber Licht am Ende des Tunnels.
Interne Möglichkeiten des Aufstiegs sind begrenzt. Oftmals werden externe Bewerber bevorzugt.
Priorisierungen von Projekten auf Managementebene sollten besser abgestimmt sein. Aktuell hat zumindest gefühlt jedes Projekt höchste Priorität - eine klare Kommunikation würde hier helfen.
Aktuell noch viele Einzel-/Doppelbüros. Aktuell startet der schrittweise Umbau zu einer offeneren Büroumgebung mit SharedDesks etc. - Das wird in der Belegschaft mehrheitlich kritisch gesehen - lassen wir uns überraschen.
Durch die Wasserstofftransformation und die Bemühungen seitens terranets wird es immer besser.
Durch die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeiten und Gleitzeit kann Work-Life-Balance gelebt werden. Stunden werden auf ein Gleitzeitkonto gutgeschrieben, von welchem sie dann
Jeder Mitarbeiter hat ein persönliches Weiterbildungsbudget, welches er pro Jahr abrufen kann und sowohl fachliche als auch persönliche Weiterbildungen in Abstimmung mit der jeweiligen Führungskraft vornehmen kann
Gehalt nach Tarifvertrag TV-V. Betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen und weitere Benefits werden durch den Arbeitgeber übernommen und angeboten.
Aktuell mitten in der Transformation zu Wasserstoff
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist in den meisten Abteilungen sehr gut, und auch zwischen den verschiedenen Abteilungen kennt und schätzt man sich zum großen Teil.
Ältere Kollegen werden im gesamten Unternehmen mit all Ihrer Expertise sehr geschätzt
Jeder Mitarbeiter bekommt die nötige Ausrüstung und Ausstattung die er braucht, sowohl im Bereich Arbeitssicherheit als auch Laptop, Diensthandy etc..
Die Kommunikation ist manchmal etwas stockend, sodass Informationen ggf. zu spät weiter gegeben werden.
Durch den Wandel und die Transformation zu Wasserstoff sind viele interessante Aufgabenbereiche gegeben.
Arbeitsumgebung, Kantine und die Kohle
Klare Zuständigkeiten, bessere Führung, konsequente Priorität und vor allem ist wichtig dass alle im Unternehmen am selben Strang ziehen und nicht gegeneinander arbeiten.
Gleitzeit tip top, auch um private Termine Herumplanen war immer möglich.
Hm, da fließt eben Erdgas durch die Rohre...
Tun aber auch viel dafür H2 weiterzubringen.
Hatte immer das Gefühl, dass die Vorgesetzten zu lieb waren, also keine klaren harten Anweisungen geben. Was ihnen und dem Team dann irgendwann auf die füße fällt.
Top arbeitsausstattung, mega kantine
In der IT wenig Dokumentation vorhanden.
Hängt viel an einzelnen Personen und der wissen das sie nicht wirklich weitergeben.
Gahlt nach TVV schmeckt gut.
Wer auf it sec steht wird es hier lieben.
Ich fühle mich sehr wohl bei der terranets bw. Als mittelständisches Unternehmen bietet die terranets bw interessante Aufgaben. Gleichzeitig besteht ein toller Zusammenhalt im Unternehmen. Man kennt sich, unterstützt sich und arbeitet gerne zusammen.
Insgesamt herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Man hilft sich gegenseitig und wird schnell und positiv aufgenommen.
Die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten und die flexible Arbeitszeit tragen zu einer gelingenden Work-Life-Balance bei.
Es gibt zahlreiche Benefits.
Der Zusammenhalt in meinem Team ist sehr gut. Auch außerhalb des eigenen Fachgebiets hilft und kennt man sich.
Die weichen Faktoren (Kantine, flexibles Arbeiten, . . . )
Oberste Führungsebene verkennt manchmal die Situation der Belegschaft
Aufgaben reduzieren durch mehr Arbeitskräfte
Für mich persönlich ist wichtig, dass meine Arbeit sinnstiftend ist. Bei terranets bw ist für mich dieser Punkt gegeben, da wir in den kommenden Jahren unsere Infrastruktur zum Wasserstoff-Netz umbauen. Postiv ist auch der Charme des mittelständischen Unternehmens: Man kennt sich untereinander und das Miteinander wird z. B. durch Betriebsausflüge gefördert. Zudem bietet terranets bw für ein mittelständisches Unternehmen wirklich sehr viele Benefits an. Es gibt z. B. eine betriebliche Altersvorsorge und eine Kantine (mit sehr gutem Essen!), die Kosten des Deutschlandtickets werden komplett übernommen und die Homeoffice-Regelung ist größzügig. Als Betreiber kritischer Infrastruktur ist terranets bw außerdem ein sicherer Arbeitgeber.
Bei der bereichübergreifenden Zusammenarbeit gibt es teilweise bei der Kommunikation noch Luft nach oben. Es gibt zudem Prozesse, die geprüft und angepasst werden müssten.
Es sollte geprüft werden, welche Prozesse innerhalb des Unternehmens angepasst werden können. Außerden ist terranets bw als Unternehmen nicht so bekannt (man kennt eher den Mutterkonzern EnBW), ggfs. könnte man hier noch mehr Werbung für das Unternehmen machen.
Die fachliche und persönliche Weiterentwicklung und das Besuchen von Fortbildungen werden aktiv gefördert - das ist wirklich top!
Bezahlung erfolgt nach dem TV-V und es werden insgesamt 13 Monatsgehälter bezahlt. Nach einer gewissen Betriebszuhehörigkeit ist sogar ein 14. Monatsgehalt vorgesehen
Insgesamt interessante Aufgaben und aufgrund der Tatsache, dass terranets bw ein mittelständisches Unternehmen ist, hat man auch ein breites Aufgabenspektrum. Besonders positv fand ich außerdem, dass ich von Beginn an Verantwortung tragen durfte.
-Schnelles Onboarding
-Freundliches Personal
-Sicherer Arbeitsgeber
- Falsche Versprechungen
- sehr viel starre Strukturen (sehr viel personal 50 und älter)
- niedrige Gehälter
Mehr Übernahmen von Jungem Personal….
Verbesserungsvorschläge auch mal wahrnehmen…
Mindestlohn nur leicht übertroffen
Mein Team, das Essen in der Kantine ist gut und günstig und das mir so viel Vertrauen entgegen gebracht wurde.
Entscheidungen brauchen teilweise sehr lange. Viele wird zu kurzfristig abgesprochen.
Fühlte mich als Werkstudentin in das Team integriert und wahrgenommen. Hatte tolle Kolleg:innen und auch die Mitarbeitende aus anderen Abteilungen waren sehr nett und Hilfsbereit.
Ich habe sehr viel gelernt und konnte das Theoretische aus meinem Studium praktisch umsetzten.
Als Werkstudentin konnte ich mir meine Arbeitszeiten sehr gut und sehr frei aufteilen.
Viele E-Learnings, bei denen auch Werkstudierende teilnehmen dürfen
Anfangs eher geringes Gehalt jedoch wurde der Stundenlohn auf 16 Euro erhöht. Top!
Zusammenhalt wird durch verschiedene "Feste" gefestigt, wie beispielsweise das Sommerfest oder der Weihnachtsmarkt
Ich habe mich immer als Teil des Teams wahrgenommen gefühlt und wurde die meiste Zeit auch so behandelt. Gegen Ende hin wurde ich jedoch leider weniger von meiner (neuen) Vorgesetzten mit einbezogen. Auch bei den wöchentlichen JF wurde ich nur hinzugefügt, da sich das Team für mich stark gemacht hat.
Gute und offene Kommunikation unter den Kolleg:innen, gegen Ende leider etwas weniger von den Führungskraft.
In der Zeit in der ich im Unternehmen war, konnte ich viele Aufgaben selbständig durchführen und mir die Themen auch teilweise selbstständig heraussuchen. Als Werkstudentin hatte ich ein großes Learning
So verdient kununu Geld.