29 Mitarbeiter:innen, die bei Teva ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
26 Praktikant:innen empfehlen Teva als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Am Verdienst kann man sich bestimmt nicht beklagen, als interner Mitarbeiter zumindest. Von den Arbeitszeiten kann man flexibel arbeiten, wenn man sich abspricht. In der Kantine gibt es eine gewisse Auswahl zwischen Fleisch, vegetarisch, Salat oder Beilagenteller, usw.
Dass viel an Personal oder sonstiger Ausstattung im Unternehmen gespart wird, auch wegen Firmenzukäufen in der Vergangenheit. Als interner Mitarbeiter ist es nicht ausgeschlossen, dass seine Stelle abgebaut wird oder man wird arbeitslos, bei externen Mitarbeitern ist man zwar etwas abgesichert, man bekommt weniger Einkommen, da kann man sich über Jahre einschränken, wenn man Auto und Wohnungskosten wie Miete usw. hat
Gewisse Personaleinsparungen sind an manchen Stellen falsch (z.B. IT-Mitarbeiter, Reinigungskräfte).
Hallo,
Vielen Dank für Feedback.
Es freut mich, dass du den Verdienst und die flexible Arbeitszeitgestaltung positiv wahrnimmst. Auch die positive Bewertung der Kantine freut uns.
Deine Anmerkungen zu den Einsparungen im Personalbereich und der Ausstattung nehmen wir ernst. Es ist verständlich, dass solche Veränderungen Unsicherheiten auslösen können. Diese Entscheidungen werden unter Betrachtung aller Umstände getroffen, auch wenn sie manchmal nicht einfach sind. Dein Kommentar zu internen und externen Mitarbeitenden verstehe ich inhaltlich nicht ganz. Ich möchte dir daher anbieten dich dazu persönlich bei mir zu melden.
Viele Grüße
Lea
Duzen Kultur
vorgenommene Sparmaßnahmen bezüglich Forschung
Internet verbindung auf die gelende
Interne vernetzung sowie Abschlussarbeite für Studenten ermöglichen
Man hat die Möglichkeit in anderen Abteilungen zu schnuppern.
War echt toll, ich wurde nicht als Praktikantin sondern als Teil des Teams gesehen.
Gleitzeit, Home Office
Faire Bezahlung.
Stets respektvoll.
Sehr gut organisiertes Praktikum! Einarbeitung sehr herzlich und strukturiert. Alle Mitarbeiter haben sich nach einem sinnvollen Schema Zeit genommen und mir ihr "daily business" erklärt. Zusätzlich gab es durch sogenannte "Schnuppertage" die Möglichkeit, einen Einblick in andere Abteilungen zu erhalten. Diese durfte ich entsprechend meinem Interesse selber anfragen und organisieren. Auch hier immer auf sehr offene und hilfsbereite Menschen gestoßen. Vor allem direkt nach der Universität ein sehr hilfreicher Einstieg in das unbekannte Arbeitsleben. Herzlichen Dank!
Sehr schade, dass man den Transponder nur mit Bargeld aufladen kann. Das bescherte mir morgens auf meinem Arbeitsweg oft einen hohen Puls, weil ich sehr gerne in die Kantine gegangen bin. Das Essen fand ich immer super ;)
Sehr gut bezahlt für einen Praktikanten-Job. Dementsprechend wird auch eine Entlastung für die Abteilung erwartet. Das finde ich sehr gut, da ich selber das Gefühl hatte das Team zu unterstützen. Das waren also nicht nur klassiche "Praktikanten-Jobs", sondern typische Zulassungs-Tätigkeiten. Daher fand ich das Praktikum auch sehr wertvoll und ich habe die gelernte Theorie tatsächlich in der Praxis anwenden dürfen.
Man hat die Möglichkeit seine eigenen Ideen einzubringen, selbst Verantwortung zu tragen und an der Ausgestaltung von Themen mitzuarbeiten.
Praktikanten und Werkstudenten während ihrer Zeit mehr zu den Teams zugehörig werden lassen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, und gute Zusammenarbeit im Team. Man wird von jedem freundlich aufgenommen.
Großer Workload auch als Praktikant. Viel Eigenverantwortung notwendig, um nicht zu Überlasten. Aber jederzeit Rücksprache mit den Betreuern möglich und bei Überbelastung auch die Möglichkeit Themen abzugeben. Urlaub und Überstunden konnten immer problemlos abgebaut werden. Allerdings muss man auch hier sehr stark selbst darauf achten und einfordern.
Wenn es die Möglichkeit gibt, wird versucht Praktikanten und Werkstudenten einen Berufseinstieg zu ermöglichen.
Super Zusammenarbeit mit den Kollegen. Zwischen den Teams könnte noch etwas mehr zusammengearbeitet werden. In gemeinsamen Projekten wird aber egal aus welchem Team oder Bereich gut mitgearbeitet und auf das gemeinsame Ziel geschaut.
Aufrichtige Behandlung und Wertschätzung. Bei Problemen immer zu Verfügung.
Gute Ausstattung in Hard- und Software auch für Arbeit von zu Hause.
Innerhalb der Teams und der Abteilung gute Kommunikation, regelmäßige Updates zu Entwicklungen und Änderungen.
Man hat die Möglichkeit an interessanten Themen mitzuarbeiten und sich auch selbst einzubringen. Die Themen, die man betreut trägt man oft komplett eigenverantwortlich. Um neben dem klassischen Aufgabengebiet etwas mitzubekommen muss man es aber selbst einfordern. Man wird nicht per se zu neuen Themen hinzugenommen sondern bleibt bei seinen "Standard Aufgaben" und hat dann manchmal zu wenig Zeit, um in Themen, die einen interessieren oder weiter bringen würden, einzusteigen.
Super Bezahlung für einen Praktikanten
Jeder sitzt mehr oder weniger dauerhaft im eigenen Büro. Viele Teams-Meetings da oft jemand nicht vor Ort ist, um persönliche Meetings zu ermöglichen.
Überstunden werden erwartet, da von der Zuarbeit eben die Arbeit der HR-Manager abhängt. Das heißt auch die Praktis müssen die gleiche Arbeitsmotivation haben bei recht geringer Entlohnung.
Gehälter für freiwillige und Pflichtpraktis unterscheiden sich deutlich.
Man hat kein besonderes Wir-Gefühl als Praktikant. Man dient mehr als Zuarbeiter damit das Tagesgeschäft der HR-Abteilung flüssig läuft…
Du musst aktiv auf deine Vorgesetzten zugehen. Fixe Termine zur Besprechung werden eher halbherzig bis gar nicht wahrgenommen (krank, Urlaub, konkurrierende Termine).
Anweisung von oben. Heizung runterstellen im Winter. Mag ja sein, aber das Unternehmen sollte genügend Ressourcen haben, damit seine Mitarbeitenden nicht frieren müssen.
Die Praktikanten erwarten eine Vielzahl von Aufgaben, wo bewusst vorher erwähnt wird, dass man nicht alles annehmen muss. Die Fülle ist anfangs allerdings überfordernd.
Wenige Möglichkeiten zur kreativen Eigenarbeit. Zuarbeit als Stichwort.
Hallo & vielen Dank für dein Feedback.
Es ist sehr schade zu lesen, dass Du während Deines Praktikums negative Erfahrungen gemacht hast – das tut mir sehr leid. Natürlich ist es nicht toll, dass Du Dich teilweise nur als Zuarbeiter gefühlt hast, denn unser Anspruch ist es, unseren Praktikantinnen & Praktikanten ein breites Spektrum an verschiedenen Aufgaben & Themen zu bieten, die dann eigenverantwortlich bearbeitet werden können. Auch geben wir den Praktikantinnen & Praktikanten immer die Freiheit bei Themen mitzuarbeiten, auf die sie Lust haben & wir binden sie stets in Workshops, (Team-)Events,… mit ein. Dass Du das so nicht gefühlt oder erfahren hast, ist für uns eine wichtige Rückmeldung. Mir ist es aber an dieser Stelle wirklich wichtig zu sagen, dass für uns alle Praktikantinnen & Praktikanten stets ein wichtiger Bestandteil des Teams sind & einen relevanten Beitrag leisten, damit wir als HR-Team ein guter sowie professioneller Partner für das Business sein können. Da gehört es aber natürlich auch dazu, eng mit den HR Managern zusammen zu arbeiten & diese im Tagesgeschäft entsprechend zu unterstützen. Dadurch möchten wir den Praktikantinnen & Praktikanten einen guten Einblick in die unterschiedlichen Themen entlang des gesamten Employee Lifecycles sowie zu verschiedenen Herausforderungen im HR-Umfeld geben.
Und tatsächlich freuen wir uns auch sehr, dass wir bereits einige ehemalige Praktikantinnen & Praktikanten als Werkstudentin/Werkstudent, für Abschlussarbeiten oder direkt nach dem Studium bei uns im Team übernehmen konnten. Dennoch: auch wir, als HR-Team, lernen tagtäglich & müssen hin und wieder an ein paar Stellschrauben drehen, um uns weiterzuentwickeln - daher nochmals DANKE, dass Du deine Eindrücke mit uns geteilt hast.
Ich wünsche Dir alles Gute, Julia
Sehr viele Optionen auch andere Abteilungen kennen zu lernen
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Guten Überblick über verschiedene Abteilungen und interessante Einblicke in eigene Abteilungen mit vielseitigen Aufgaben
Teva sollte seine Prinzipien nicht nur auf Papier festgehalten haben, sondern auch leben. Führungskräfte sollten sich bewusster sein, was ihre Angestellten eigentlich für eine Arbeit leisten, da das ihnen häufig nicht bewusst ist, was in unrealistische Erwartungen endet.
Bei Teva hat man viel zu tun - das bekommt man auch in der Atmosphäre zu spüren. Jeder hetzt von Termin zu Termin, und persönlich empfand ich die Stimmung sehr gedrückt.
Eine sogenannt Work-Life-Balance wird von Teva propagiert, allerdings besteht diese faktisch nicht. Überstunden von 20-40 Stunden sind mehr oder weniger die Regel. Der Abbau dieser wird zwar gefördert, jedoch führt das nur zu noch mehr liegenbleibenden Aufgaben und ergo zu mehr Überstunden.
Laut Unternehmensrichtlinien ist Teva Co2 neutral. Weitere Maßnahmen als Mülltrennen konnte ich leider nicht wahrnehmen.
Teva fördert die Weiterbildung mit verschiedenen Kursen, diese können auch während der Arbeitszeit besucht werden - wenn man dafür Zeit findet.
Grüße aus dem vorherigen Jahrtausend sendet die technische Ausstattung von Teva in Ulm. Die meisten Laptops in Ulm besitzen nichtmal einen HDMI-Anschluss, haben äußerst schwache Akkus, und haben Ladezeiten, in welchen man einen Marathon laufen könnte.
Teva hat flache Hierarchien, was zu einer einfachen Kommunikation verhilft, man spricht auf Augenhöhe miteinander. Jedoch habe ich das Gefühl, dass man sehr viel sagt und wenig dahinter steckt. Außerdem werden Aufgaben oft auch sehr undeutlich kommuniziert. Die Führungskräfte haben trotz der Augenhöhe auch oft keine große Ahnung, wie es in den Abteilungen eigentlich aussieht.
Vielen Dank für Deine offenen und ausführlichen Worte.
Einige Themen, die Du ansprichst sind auch in der jährlichen Mitarbeiterumfrage als Feedback aus der Belegschaft gekommen. Insbesondere die Punkte Arbeitsbelastung und Stresslevel haben hier nicht nur in Deutschland eine hohe Aufmerksamkeit bekommen. Diesen September hat Teva weltweit den ersten "wellbeeing month" ausgerufen, der von einem Strauß an lokalen und zentralen Angeboten begleitet wird, mit dem Ziel das Thema Work-Life-Balance stärker in den Blick zu nehmen. Aus meiner Sicht ist das ein gutes Signal, dass die Bedeutung des Themas im Management erkannt ist und Feedback aufgegriffen wird.
Als Führungskraft ist es immer ein gewisser Spagat die Interessen des Unternehmens und die seiner Mitarbeiter bestmöglich in Einklang zu bringen. Die Krisen unserer Zeit machen die Situation für beide Seiten gerade nicht einfach. Ich erlebe unsere Führungskräfte dabei in der Regel sehr nahbar und zugänglich und auch durchaus verständnisvoll den Herausforderungen ihrer Mitarbeiter gegenüber. Ein sehr hohes Überstundenniveau ist aber sicherlich auf Dauer nicht gesund, nicht für den Mitarbeiter und in Konsequenz auch nicht fürs Unternehmen.
Es ist dennoch die Verantwortung von beiden Seiten hierbei zu tragbaren Lösungen zu kommen. Eigenverantwortung ist in unseren Leitlinien eine wichtige Säule unserer Kultur. Und diese anzunehmen und zu übernehmen geht über die fachliche Expertise hinaus und schließt auch die Eigenverantwortung für die eigene nachhaltige Leistungsfähigkeit ein. Insofern kann ich nur appelieren, offen und konstruktiv das Gespräch zu suchen, wenn Überstunden in diesem Maße zur Normalität zu werden drohen. Wir greifen das Thema gerne nochmals in unserer Kununu Community auf.
Viel Erfolg in deinem weiteren beruflichen Werdegang!
Marcus
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