12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut am Arbeitgeber finde ich die hervorragende IT-Ausstattung und die zur Verfügung gestellten Ressourcen, die es ermöglichen, effizient und mit den neuesten Technologien zu arbeiten. Auch die abwechslungsreichen und anspruchsvollen Projekte bereichern die Berufserfahrung und bieten eine spannende Arbeitsumgebung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich vor allem das unzureichende Konfliktmanagement und die mangelhafte Kommunikation zwischen der Führungsebene und der operativen Ebene. Besonders problematisch ist die defizitäre Kapazitätsplanung in Projekten, die eine chronische Überlastung aller Beteiligten zur Folge hat und damit die Arbeitsatmosphäre und das Betriebsklima deutlich beeinträchtigt.
Um die Unternehmensführung und die Arbeitskultur der TGX GmbH zu verbessern, schlage ich vor, ein umfassendes Konfliktmanagement einzuführen, das regelmäßigen Dialog und konstruktives Feedback fördert. Dies würde die Unzufriedenheit im Team vermindern und zu einer besseren Arbeitsatmosphäre beitragen.
Eine gerechte Verteilung der Arbeitslast sollte durch klar definierte Prozesse und Verantwortlichkeiten etabliert werden. Gleichzeitig ist es wesentlich, den Mitarbeitern mehr Einfluss auf die Gestaltung ihres Arbeitsbereichs zu gewähren, um Innovation und persönliche Entwicklung zu unterstützen.
Es ist auch unerlässlich, das Engagement für Diversität und Inklusion zu stärken, indem aktive Maßnahmen zur Förderung von Frauen und älteren Mitarbeitern umgesetzt werden. Dies würde die Vielfalt im Unternehmen verbessern und eine breitere Perspektive in der Teamarbeit ermöglichen.
Weiterhin sollte das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens ausgeweitet werden, indem eine nachhaltigere Reise- und Arbeitspolitik eingeführt wird. Dies könnte das Image des Unternehmens stärken und zur Verantwortung gegenüber der Gesellschaft beitragen.
Abschließend empfehle ich, transparente Karrierepfade und Weiterbildungsmöglichkeiten zu schaffen, um die Fähigkeiten und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu fördern, sowie das Gehaltsystem regelmäßig zu überprüfen, um Leistung gerecht zu würdigen und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt durch ein kritisches Verhalten des Managements, insbesondere der Geschäftsführung.
Kommunikation war oft intransparent und emotional aufgeladene Statements zu verschiedenen Themen wurden ohne Berücksichtigung der Zwischentöne getätigt. Dies hat einen unnötig hohen Arbeitsdruck erzeugt, verstärkt durch Missmanagement auf Führungsebene, etwa in Form von schlechter Projektakquise, mangelhafter Kapazitätenplanung und unzureichender Kommunikation mit Auftraggebern.
Fairness im Unternehmen war gegeben; es wurde Wert auf eine gleichberechtigte Behandlung aller Mitarbeiter gelegt. Allerdings war das Vertrauen in die Unternehmensführung aufgrund einer dezentralen Arbeitsweise und der damit verbundenen Herausforderungen beim Aufbau eines kollegialen Zusammenhalts eher gering.
Das Betriebsklima litt unter dem hohen Druck in den Projekten und der Fehleinschätzung der Geschäftsführung bezüglich der Bearbeitungszeiträume sowie der verfügbaren Ressourcen, was insgesamt zu einer als schlecht empfundenen Arbeitsumgebung führte.
Das Ansehen der TGX GmbH war während meiner Tätigkeit wiederholt externer Kritik ausgesetzt, die in der Regel auf der Mitarbeiterebene bewältigt werden musste, da von der Geschäftsführung keine adäquate Reaktion erfolgte. Die kritischen Stimmen beruhten häufig auf negativen Projekterfahrungen oder wahrnehmbaren Schwächen im Management, was das Image der Firma zunehmend belastete.
Die Gestaltung der Work-Life-Balance im Unternehmen präsentiert ein gemischtes Bild. Während die Flexibilität der Arbeitszeiten anfänglich eine gute Vereinbarkeit mit dem Privatleben zuließ, führte steigender Projektdruck zu Einschränkungen dieser Flexibilität. Obgleich Überstunden als Teil der Arbeitskultur akzeptiert wurden, scheint es keine klare Regelung zu ihrer Kompensation zu geben. Erholungsphasen wie Urlaubstage wurden grundsätzlich respektiert, jedoch kam es vor, dass Mitarbeiter während dieser Zeiten kontaktiert wurden, was auf Defizite im Informationsfluss und der Kapazitätenplanung hinweist.
Die Belastung durch die Arbeit wurde als signifikant wahrgenommen, vor allem wegen der unzureichenden Kapazitäten im Projekt. Dies führte zu einer übermäßigen Arbeitslast für die Mitarbeiter, was eine ausgeglichene Work-Life-Balance zusätzlich erschwerte. Die breite Aufteilung der Mitarbeiter auf zahlreiche Projekte verhinderte eine effiziente und qualitätsbewusste Projektbearbeitung, was zusätzlichen Stress für das gesamte Team und die Projektleitung bedeutete.
Trotz der positiven Initiative, auf Papier zu verzichten, muss ich dem Unternehmen im Bereich Umwelt- und Sozialbewusstsein nur einen Stern geben. Die Durchführung von Dienst- und Flugreisen erfolgte in einem Ausmaß, das nicht zu einer Verbesserung der Umweltsituation beigetragen hat.
Keine Karriere möglich. Weiterbildung gab es in meiner Zeit in der Firma nicht.
Die Zusammenarbeit unter den Kollegen war von dem Bestreben geprägt, den individuellen Arbeitsdruck zu bewältigen, was jedoch zu Missverständnissen und Informationsdefiziten innerhalb der Projektteams führte.
Aufgrund der Verteilung der Teammitglieder auf mehrere Projekte war es schwierig, einen soliden Zusammenhalt zu etablieren, da eine vollständige Transparenz und Verständnis über die verschiedenen Aufgaben und Kommunikationswege oft fehlte. Trotz dieser Herausforderungen war erkennbar, dass die Kollegen bemüht waren, die Situation zu meistern und sich gegenseitig zu unterstützen, auch wenn der Fokus größtenteils darauf lag, die eigene Position abzusichern.
In der Vergangenheit wurde das Verhalten des Vorgesetzten als problematisch empfunden, besonders im Umgang mit Konfliktsituationen. Konflikte blieben häufig ungelöst und ein konstruktives Feedback aus der Führungsebene fehlte, was sich negativ auf die Motivation auswirkte. Es schien, als würde die Suche nach Lösungen, insbesondere bei externen Konflikten, vernachlässigt werden. Die von der Führungsebene gesetzten Ziele wirkten oft unrealistisch, da sie auf einer unzureichenden Kapazitätsplanung basierten, was zu einer Überlastung von Beginn eines Projektes an führte. Die Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse, beispielsweise bei der Projektakquisition und -abwicklung, war nicht gegeben. Diskussionen über Verbesserungen fanden statt, jedoch ohne dass daraus konkrete Maßnahmen oder positive Veränderungen resultierten. Diese Diskrepanz zwischen den tatsächlich erreichbaren Ergebnissen und den Erwartungen der Geschäftsführung schuf eine hohe Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern und führte zu Unsicherheiten auch bei externen Stakeholdern.
Die Arbeitsbedingungen waren hervorragend, mit hochwertiger IT-Ausstattung und dem Freiraum, alle Internetressourcen ohne Einschränkungen nutzen zu können. Die Arbeitsplätze waren ausgezeichnet und übertrafen meine Erwartungen
Die Informationspolitik des Unternehmens war in Bezug auf Ergebnisse, Erfolge und Gewinne aus der Projektarbeit stark intransparent und beschränkte sich auf strategischer Ebene, was zu einem Mangel an klaren und umfassenden Einblicken führte.
Tägliche Stand-up-Meetings und wöchentliche Team-Meetings waren zwar institutionalisiert, boten aber nur einen geringen Einblick in die tatsächlichen Geschehnisse und spiegelten nicht die Realität wider.
Oft wurden diese Treffen als Zeitverschwendung betrachtet, da sie keinen erkennbaren Mehrwert lieferten und die Autonomie der Beteiligten die Standardisierung und Effektivität der Meetings untergrub. Dies resultierte in einer allgemeinen Verunsicherung sowohl unter den Mitarbeitern als auch innerhalb der Führungsebene.
Mein Gehalt war zum Zeitpunkt des Einstiegs überdurchschnittlich und hat mich sehr zufriedengestellt. Über die Zeit hat sich dies relativiert, und es entspricht nun einem branchenüblichen Durchschnitt, besonders für die Region Bayern. Allerdings ist eine starke Verhandlungsposition erforderlich, da man nicht auf regelmäßige Gehaltserhöhungen oder Anpassungen während des Beschäftigungsverhältnisses zählen sollte.
In Bezug auf die Vielfalt im Unternehmen habe ich wahrgenommen, dass Frauen unterrepräsentiert waren
In meiner Tätigkeit bei der Firma habe ich die Arbeitsbelastung als unausgeglichen empfunden, da es an einer klaren Struktur und Kapazitätsplanung in den Projekten mangelte. Meine Meinungen zur Aufgabenverteilung wurden zwar entgegengenommen, doch leider ohne darauf folgende Verbesserungsmaßnahmen.
Eine Einflussnahme auf meinen klar von der Geschäftsführung unklar definierten Aufgabenbereich war nicht möglich, obwohl ich mehrmals versucht habe, Änderungen zu erwirken. Dennoch waren die Projekte selbst sehr interessant und boten eine abwechslungsreiche Herausforderung. Die externe Zusammenarbeit funktionierte meist besser als die interne, was zu Spannungen führte.
Es bereitete mir Freude, an verschiedenen Orten in Deutschland anspruchsvolle Projekte zu bearbeiten. Enttäuschend war jedoch die fehlende Unterstützung des Unternehmens bei der Weiterentwicklung und Erlernung neuer Fähigkeiten. Die Eigeninitiative stand im Vordergrund, was zu Unsicherheiten und Missverständnissen führte.
Das vernachlässigen der Mitarbeiter, Hauptsache die Projekte werden bis zur Abrechnung "fertig". Die Menschen die hinter den Projekten stehen und daran arbeiten werden dabei komplett vergessen.
Der Arbeitgeber hätte sich mehr Mühe geben können mit den Mitarbeitern allgemein zu sprechen und Verbesserungsvorschläge anzunehmen.
Sehr nette Kollegen, war das einzige was einem Motivatiom gegeben hat.
Gleitzeit war gegeben allerdings macht man in diesem Betrieb auch zu viele Überstunden, das auch als Azubi.
Ausbilder geben ihr bestes den Azubis etwas beizubringen, allerdings durch die hohe Anzahl der Projekte welche von den Ausbildern geleitet werden müssen ist es zeitlich kaum möglich sich hin zu setzen und wirklich etwas gründlich zu lernen.
Die Ausbilder trifft dort allerdings eher keine Schuld.
Dank den Kollegen.
Teilweise Planen Azubis Projekte alleine da dir Arbeitskräfte fehlen + man wird von einem Projekt ins andere geschoben wenn es wieder einmal eine Abgabe gibt die für die Abrechnung gebraucht wird. So sind selbst die Azubis im Stress und bleiben länger um Dinge fertig zu bekommen.
Auch so bleibt keine Zeit wirklich etwas zu lernen.
Man kam schon zu vielen Variationen an Projekten, nur konnte man sich nicht in Ruhe mit etwas befassen.
Azubis sind nur billige Arbeitskräfte, mehr nicht.
Gab es nix! WR alles nur Fassade
Es wurde einem nie zugehört. Bzw wurde nur so getan . Und alles war nur vorgetäuscht. Beste Beispiele angeblich gab es Benefits aber bei nachfragen hieß es nur sind da bei.
Mann sollte mit den angestellten nicht nur feiern! Sondern echte Kommunikation betreiben hilft bei Problem Lösungen. Und nicht die überarbeitete Personalabteilung alles machen lassen.
Die eh nur den alt Angestellten zu hört. Und selbst oft mit Party machen.
Weniger Partys mehr und mehr Disziplin!
Kollegen super. Führung 6 setzen
Wurde damals schon gewarnt das es hier nur Nummern gibt. Ist das Projekt fertig können die meisten gehen!
Permanente Überwachung im Homeoffice. Schlimmer wie die Alexa!
Zwischen den alten und neuen Mitarbeitern wurde regelmäßig die Krallen geschärft .
Gab keine!
Kamen noch angetrunken und übermüdet in Meetings. Sind im Meeting eingeschlafen.KEIN SCHERZ!
Das Werkzeug war okay. Wollte man aber etwas anderes haben was noch niemand hatte gab es das nicht. Weil wenn es keiner hat braucht man es nicht!
Siehe oben
-Die Kollegen
-Terminplanung
-Sehr schlechte Kommunikation von der Geschäftsführung
-Definitiv mehr Transparenz von der Geschäftsführung zu den Mitarbeitern
-Einheitliche Strukturen schaffen
Vor einiger Zeit war die Arbeitsatmosphäre noch sehr gut. Allerdings ist mittlerweile die Terminplanung in einem Takt vorgegeben, der nicht möglich ist einzuhalten. Außerdem werden viele Mitarbeiter auf einmal ohne Vorankündigung gekündigt, was natürlich auch die Stimmung im Team ordentlich drückt und die Arbeitsmoral in den Keller sinken lässt.
Man hört nur noch von unzufriedenen Kunden und möchte nicht mehr mit der Firma in Verbindung gebracht werden.
Wenn man versucht die Projekte nach Terminplan so abgeben zu können, dass die Pläne ordentlich sind, dann kann man sich von einem Privatleben verabschieden.
Weiterbildungsmaßnahmen habe ich schon sehr lange keine mehr mitbekommen und eine Karriere ist auch eigentlich nicht möglich, wenn man schon als Projektleiter hier arbeitet.
Gehalt ist in Ordnung, allerdings muss auch bedacht werden, dass sowohl Weihnachtsgeld (man bekommt nicht mal mehr eine kleine Aufmerksamkeit), als auch Urlaubsgeld komplett fehlt.
Mir fällt leider nichts ein, was das Unternehmen für die Umwelt tut.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist wirklich super, das ist mittlerweile auch der einzige Grund hier noch zu arbeiten.
Die Kollegen, die schon länger da sind, sind wirklich die Besten! Haben technisch Ahnung, nehmen sich Zeit um einem alles zu erklären und sind eigentlich der einzige Grund warum manche Mitarbeiter noch hier sind.
So wirklich vorgesetzte Personen gibt es nicht (es fehlen beispielsweise Standortleiter oder ähnliches), es gibt nur einen Chef, der sich für seine Mitarbeiter keine Zeit nimmt und einen SEHR wichtigen Termin nur vor sich herschiebt.
Die Ausstattung in den Büros, bzw. im Homeoffice ist wirklich zufriedenstellend. Allerdings sind Ablage- und Ordnerstrukturen absolut nicht einheitlich, komplett willkürlich und niemand kennt sich aus. Die IT Abteilung ist auch ein großer Witz. Programme sind nicht fertig eingerichtet, man wartet teilweise ewig auf Hilfe und sollte etwas nicht funktionieren hat man meistens ein sehr großes Problem.
Die Kommunikation ist wirklich sehr schlecht. Sowohl zwischen Projektleitern und Systemplanern (da die Projektleiter entweder viel zu viele Termine haben und somit keine Zeit für einen Austausch oder keine Ahnung haben) und von Geschäftsleitungsebene zu Mitarbeitern noch schlechter. Termine werden willkürlich verschoben und abgesagt. Und eine offene Kommunikation ist absolut nicht vorhanden, somit sind auch Entscheidungen nicht nachvollziehbar.
Es kann interessante Aufgaben geben, mit 3D- oder BIM-Planung, allerdings hat man dafür nahezu immer zu wenig Zeit, um diese ordentlich abzuschließen.
Der Zusammenhalt der Kollegen.
Das es einfach keine Struktur oder Führung gibt. Menschen haben hier anscheinend keinen Wert mehr es zählen nur die Rechnungen.
Aktuell sehr schlecht. Empfehle keinen her zu kommen!
Wird gefühlt immer schlechter
Ich denke die Leute im Homeoffice können das besser regeln als die im Büro.
Es wurde viel versprochen aber nichts gehalten.
Ist ok
Verstehe nicht wieso in der heutigen Zeit Projektleiter bei kurzen Strecken fliegen müssen.
Kollegen halten sehr gut zusammen und unterstützen sich.
Sind schon alle geflohen.
Wie schon oben erwähnt zählt seit längerem der Mensch hier nichts mehr und nur noch Rechnungen sind wichtig.
Zwischen den Mitarbeitern ist sie sehr gut. Von der Seite der Geschäftsführung ist sie leider miserabel. Es wurden, ohne Erklärung, mehrere Mitarbeiter entlassen. Entscheidungen werden nicht erklärt und das einzig wichtige seit einem Jahr sind Rechnungen stellen.
Kunden sind immer unzufrieden
Sichere Auftragslage im aktuellen Marktgeschehen
Offene Unternehmenskommunikation
Trotz Wachstum ist das Arbeitsklima eher familiär geprägt. Nette, freundliche und hilfsbereite Kollegen. Ich fahre morgens gern ins Büro.
Sehr gut vernetzt in der Branche, auf Augenhöhe mit Projektentwicklern
Es gibt Gleitzeit und die Option auf Homeoffice. So kommt nichts und niemand zu kurz. Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist möglich.
Schulungen werden angeboten und durchgeführt. Schulungsbedarf melden meistens die Mitarbeiter selbst.
Die Bezahlung ist OK, die Gewinne werden fair an die Mitarbeiter weiter gegeben. Es gibt betriebliche Altersvorsorge.
Hoher Zusammenhalt im Team, jeder unterstützt jeden.
offen für Vorschläge, auf Augenhöhe, erreichbar
modernste Büroflächen, neustes Technik, zeitgemäße interne Denkweise, innovativ
Täglich kurze Standupmeetings auf Projektebene sorgen für Austausch zwischen Mitarbeitern, die dezentral verteilt sind.
Wer Interesse bei der Arbeit hat und dieses zeigt, kann spannende Projekte bearbeiten und seine Ideen einbringen.
Gemischtes Team durch alle Altersschichten, neuste Technik, moderne Arbeitsumgebung
Mit Höhen und Tiefen... ist nun mal so in Projektgeschäft
Es wird gefördert und gefordert- Verantwortungsvolle Aufgaben in jedem Bereich.
Fehler dürfen gemacht werden und dienen der Weiterentwicklung.
Branchenüblich
Sehr gut - Hilfsbereitschaft untereinander im Team
Das Wissen älterer Kollegen wird von allen wertgeschätzt und es wird von den jüngern Kollegen gern darauf zurückgegriffen. Es werden auch Mitarbeiter Ü50 eingestellt.
Auf Augenhöhe, fair und nahbar
modern, abwechslungsreiches Projektgeschäft, kollegial
....findet im ausreichenden Maß statt, sodass gesamtunternehmerisch alle alle Infos zur Verfügung haben.
Großprojekte bei namenhaften Kunden überwiegend in Berlin
Offenes Ohr bei Problemen, Vertrauen in Eigenverantwortlichkeit, tolle Teamevents
Ausnahmen zu allgemeinen Regeln sind auch in wichtigen Fällen nicht möglich.
Möglichkeit auf detailliertere Absprachen auch unter den Systemplanern fördern und ausweiten.
kollegiales Miteinander, hoher Digitalisierungsgrad, moderne Unternehmensdenke, frischer Wind in der Branche
Gutes CD, das Unternehmen gibt dafür viel Geld aus. Langjährige Mitarbeiter pflegen das positive Image. Gutes CD, das Unternehmen gibt dafür viel Geld aus. Langjährige Mitarbeiter pflegen das positive Image.
Keine Überlastung in den Projekten, Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, Sonderurlaub bei wichtigen Ereignissen.
Durch das Wachstum entstehen immer Chancen.
Branchenüblich, ich fühle mich mit meinem Paket sehr wohl.
TGAX ist nahezu papierlos, was ein guter Anfang ist. Auch gibt es viele E und Hybridfahrzeuge. Dennoch kann mehr für die Umwelt getan werden. Möglichkeiten dazu gibt es viele.
6/5 Sternen- Ein Team, das stark zusammen hält.
Das Projektgeschäft kann manchmal etwas rau sein. Dem ist sich denke ich jeder in der Branche bewusst. Nicht immer kann in jeder Situation reagiert werden, sodass es jeden zufrieden stellt. Generell gibt es aber immer ein offenes Ohr sowohl von den Projektleitern als auch vom mittleren und oberen Management.
„Haben wir schon immer so gemacht“ gibt es nicht. Die Arbeitsbedingungen liegen würde ich sagen über dem Durchschnitt der Branche.
Die Kommunikation ist an sich gut, jeder hat alle Infos, die er braucht, um seine Arbeit zu erledigen. Verbesserungspotential gibt es dennoch in allgemeinen Entscheidungsprozessen, die das Unternehmen betreffen.
Dazu habe ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht, was nicht bedeutet, dass es hier welche gibt. Bei Problemen kann sich immer im Vertrauen an die Geschäftsführung oder die HR Abteilung gewendet werden.
Arbeitsverhältnis auf Augenhöhe und guter Austausch an Wissen
-Gute Organisation vom Onboarding bis Materialbestellung
-Microsoft Teams wird nicht nur bei Meetings genutzt, sondern dient zur schnellen Abstimmung der deutschlandweit sitzenden Kollegen per Chat
-fällt mir bislang noch nichts ein
Dafür sprechen die Rückmeldungen der namhaften Kunden
Auch das ist hervorragend.
Auf Augenhöhe, alle werden geduzt
Homeoffice wird nicht nur geduldet, sondern ist stärker Bestandteil der Firmenkultur, denn qualitativ hochwertige Arbeit ist nicht an einen festen Arbeitsplatz gebunden.
Transparentes Unternehmen welches die Mitarbeiter in zweiwöchigen, halbstündigen Meetings über alle Neuigkeiten informiert
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