26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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keine
Hier ist eine Bewertung, die auf den von dir genannten Stichpunkten basiert:
Mangelndes Interesse am Wohlbefinden der Mitarbeiter: Es war offensichtlich, dass das Management kein Interesse daran hatte, wie es den Mitarbeitern geht. Es ging nur um Zahlen und Performance.
Druck, schneller zu telefonieren: Es gab ständig den Druck, schneller zu telefonieren, um die gewünschten Zahlen zu erreichen, was oft auf Kosten der Gesprächsqualität ging.
Keine Provision bei Nichterreichung der Ziele: Wenn die vorgegebenen Zahlen nicht erreicht wurden, gab es keine Provision, unabhängig davon, wie hart man gearbeitet hat.
Schlecht gelaunte Geschäftsführung: Die Geschäftsführer waren oft schlecht gelaunt und wenig motivierend, was zu einer schlechten Arbeitsatmosphäre führte.
Monotone Arbeit ohne Abwechslung: Es gab kaum Abwechslung in den Aufgaben, was die Arbeit schnell langweilig und eintönig machte.
Gehaltserhöhung durch Mehrarbeit: Anstatt Gehaltserhöhungen zu gewähren, wurde den Mitarbeitern gesagt, sie sollten einfach mehr telefonieren, um mehr zu verdienen.
Unnötige Coachings: Jeden Monat gab es die gleichen Coachings, die wenig Mehrwert brachten und oft nur wiederholten, was bereits bekannt war.
Diese Punkte fassen die Erfahrungen und Herausforderungen zusammen, die du bei deinem ehemaligen Arbeitgeber gemacht hast.
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viel zu viel schlecht gelaunte mitarbeiter
TGCS Teleconica was soll ich da noch sagen
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Unmöglich kein Interesse du sollst Telefonieren
Ja wenn man in der richtigen Abteilung ist ja aber war ich nicht
gut aber bringts nichts
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darüber brauchen wir nicht zu reden
jeden tag das gleiche
Bleibt so wie ihr seit :)
Dass man mit jedem sogar den
Vorgesetzten perdu ist
Man kann sich immer absprechen
Man hat nie das Gefühl als wären sie der vorgesetzte
Abwechslungsreiche und spaßige Aufgaben schon am Anfang wird einem klar das man auch Verantwortung bekommt
MA-Guthaben, Diensthandy, o2 TV, VWL
Habe ich oben ausgeführt. Schlechte Entlohnung, keine Gleichberechtigung, keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten, unnötiger Druck auf die MA. Die Vorgesetzten machen die Psyche der MA kaputt.
MA fair behandeln, angemessene Gehälter zahlen. Kompetenzen der Führungskräfte überprüfen.
Die Vorgesetzte hat keine Ahnung von der Arbeit, die in der Abteilung gemacht wird. Setzt die Mitarbeiter zu sehr unter Druck und verteilt viel zu viel arbeit. Vorgesetzte lästern mit den Mitarbeitern über andere Mitarbeiter. Fairness und Vertrauen finde ich dort schon lange nicht mehr. Seit ein paar Jahren wird auf Druck und Einschüchterung (mehrmalige Hinweise auf Standortschließung, wenn Bewertungen der MA-Umfrage schlecht sind oder wenn die Zahlen nicht passen) gesetzt. Leider.
Kein guter Arbeitgeber, den ich meinen Freunden weiterempfehlen würde. Auch, wenn sie vorher weniger verdient haben.
HO und flexible Arbeitszeiten vorhanden. Dennoch ist die Arbeitslast zu hoch. „Freiwillige“ Überstunden werden zwar nicht angeordnet, aber erwartet, um die tägliche Arbeit bewältigen zu können.
100% des Urlaubs müssen im November des Vorjahres verplant und mit den Schichtplanern abgestimmt werden, obwohl keine Schicht gearbeitet wurde. Kurzfristige Änderungen waren jedoch möglich. Familienmütter/väter haben immer Vorrang.
Keine Karrierechancen für straighte MA vorhanden. Beförderung nach Nase. Ständige Begründung: unsere Abteilung/ Standort ist zu teuer.
Niedriges Gehalt. Fast an der Grenze zum Mindestlohn. Keine betriebliche Altersvorsorge, kein Urlaubs/Weihnachtsgeld etc.
Aber: Mitarbeiterguthaben, Diensthandy vorhanden.
Es gibt immer wieder Charity Aktionen. Und Freiwilligen tage, bei denen sich die MA sozial engagieren können. Nürnberg darf daran allerdings nicht teilnehmen. Info von oben: Nürnberg wird sich nur mit einer Spende beteiligen. Das einzige woran sich Nürnberg beteiligen durfte, war ein Backwaren-Basar um vor Weihnachten spenden zu sammeln.
Es gibt wie überall gute und schlechte Kollegen. Im großen und ganzen ist hier unter den Kollegen dennoch viel Neid, Missgunst und Unzufriedenheit. Es wird sehr viel gelästert und gehetzt. Der o2 Spirit ist nicht mehr da.
Habe ich keine Erfahrung. Es gibt nicht so viele alte Kollegen. Vermutlich daher, weil viele alte Kollegen (lohnlinie 1) zu teuer sind. Und daher Gründe gesucht werden, um sie los zu werden.
Mitarbeiterumfragen werden beeinflusst .bzw werden die MA im Vornherein einer Gehirnwäsche unterzogen. Wenn man schlecht bewertet, wird vom Vorgesetzten und höheren „Tieren“ mit Standortschließung gedroht. Wenn das Ergebnis der Umfrage schlecht war, muss das Team einen Workshop machen und die Ergebnisse vor der Führungsebene rechtfertigen.
Die Ziele, die der/die Vorgesetzte setzt, sind nur realistisch, wenn man seine Arbeit nicht gründlich und nur schnell erledigt. Das rührt daher, dass mein/e Vorgesetzte keine Ahnung von unserer Tätigkeit hatte. Inzwischen zählt nur noch möglichst viel zu bearbeiten. Ob die Qualität gut oder schlecht war, spielt keine Rolle. Hauptsache erledigt. Das ist schade.
Aktuell wird umgebaut. Die Büros sahen aus wie Ersatzteillager. Kaputte Stühle, schränke,… aber es gab immer funktionierende Bürostühle, Tische, etc. Große Bildschirme. Klimaanlage ist auch vorhanden. Öfters Systemprobleme. Funktioniert bei anderen Firmen besser.
Die Kommunikation ist abhängig davon, wie gut man sich mit der Führungsebene versteht. Oftmals bekommt man die Information erst auf Nachfrage. Bzw gar nicht. Oder über den Flurfunk. Wenn der/die Vorgesetzte darauf angesprochen wird, kommt „oh, das hab ich vergessen euch zu sagen“. Oder man hat einen guten Draht zu einem anderen Vorgesetzten…
Es herrscht Rivalität zwischen den Standorten. Auch mit dem OHG-Standort.
Dort wird der befördert, der am besten anderen ins Gesicht lachen kann. Eine Leistungsorientierte Vergütung (wie dort so oft angepriesen wird) gibt es definitiv nicht. Highperformer bekommen nicht die Chance sich weiterzuentwickeln. Stattdessen werden dort MA entwickelt, die den Chefs am schönsten ins Gesicht lachen.
Dort gibt es viele interessante Arbeiten, die sehr vielfältig sind. Allerdings steht das Gehalt in keiner Relation zu der anspruchsvollen Tätigkeit, die teilweise ausgeübt wird.
Durch den Druck, der ausgeübt wird, kommt man gar nicht mehr so richtig dazu sich dem Wesentlichen zu widmen. Man ist immer nur „schnell schnell“ am bereinigen. Das schmälert die interessante Tätigkeit.
keine Gehaltserhöhung und Sonderzahlung gibt es selbstverständlich auch nicht.
früher sehr freundlich uns kollegiale Mit Menschen, heute Wettbewerb und Feindschaft. Hoher Druck vom Arbeitgeber auf Neuverträge wie bei Vodafone
früher konnte man Überstunden auf und abbauen,war dadurch flexibel, jetzt darf man gar nichts mehr außerhalb der Norm.
keine Chance außer man wechselt den Standort
über 500 MA entlassen seit 3 Jahren
meist Konkurrenzkampf ohne freundliches miteinander
werden derzeit stark gemobbt oder gar abgemahnt um sie schnell los werden zu können
Druck von oben wird direkt an MA ausgelassen
höhenverstellbare Tische nur mit Attest, alte PCs von vor 15 Jahren
sehr dünn, vieles wird unter den Tisch fallen gelassen.
manche müssen Samstag arbeiten, andere wiederum nicht.
vielfältige Aufgaben, jeder Kunde hat andere individuelle Probleme
Mitarbeiterguthaben, Homeofficemöglichkeit, Incentives.
Die interne Kommunikation wie schon beschrieben.
Zu Fehlern ehrlich und aufrichtig stehen, Rückgrat zeigen und Lösung kommunizieren. Statt Fehler auszusitzen, obwohl es jeder mitbekommen hat und keine Kommunikation erfolgt.
Der Vorgesetzte tut was er kann. Das Problem ist höher angesiedelt. Fairness im Team ja, aber nicht weiter von Oben.
Da ist noch Luft nach oben.
Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen. Urlaub muss 1 jahr im voraus geplant werden. Dann kurzfristige Änderungen sind dann wenn man Urlaub braucht nur sehr schwer zu erhalten. Man muss mit Nachdruck dahinter sein.
Coachings und Seminare sowie side by side wird zur Weiterentwicklung angeboten.
Provisionsmodell im Vertrieb wurde mal wieder geändert. Den Rest denkt man sich. Siehe 1 Stern. Sozialleistungen sind gut: es gibt Mitarbeiterguthaben, diensthandy, parkkarte, fahrtkostenzuschuss, kantine und Zuschuss zur Altersvorsorge. Keine Gehaltserhöhungen fuer langjährige Mitarbeiter möglich! Gehaltsmodell ist zu starr gestrickt.
Im Team hält man zusammen. Man unterstützt und hilft sich gegenseitig. Kollegen gehen ehrlich und direkt miteinander um.
Es werden nur junge Leute eingestellt. Langdienende Kollegen werden gehaltsmässig null geschätzt und ebenso wenig gefördert. Man muss da selber aktiv werden. Sonst passiert da nichts.
Es gibt gute Teamleiter. Er tut was er kann, ihm sind die Mitarbeiter noch wichtig. Trifft nachvollziehbare Entscheidungen und unterstützt seine Mitarbeiter wo er kann. Konflikte löst er sehr professionell.
Arbeitgeber stellt fuer Homeoffice keinen Stuhl oder Tisch zur Verfügung. Nur fuer das Büro, dann geht aber kein Homeoffice :D
Im täglich 5 Minuten TeleMeeting wird stets kurz berichtet. Kann man sich manchmal sparen 2x pro Woche reicht auch. Grobe Fehler von ganz Oben werden entweder totgeschwiegen, man zeigt kein Rückgrat, Fehler werden auf andere geschoben, statt sich zu entschuldigen und dazu einzustehen.war viele Jahre da.
Kann nichts Gegenteiliges sagen.
Man hat wenig Einfluss auf die Aufgaben, aber man kann Verbesserungsvorschläge machen um die Arbeitsabläufe besser zu gestalten.
Drohungen mit Standortschließung
marktübliche Gehälter zahlen; Büroräume modernisieren
Prima! Maximal Flexibel
Weiterbildungen werden auf jeden Fall geboten... Hier ist Eigenintiative gefragt!
Gehalt eher mäßig...Sozialleistungen sind ok
Weder Büroräume noch dessen Ausstattung sind aktuell. Hardware (PC) etwas besser...aber sichert nicht "modern". Hardware ist Kein(!) Bonus oder "Extra" als Kriterium um sich für die Firma zu entscheiden...
Mitarbeiter in der Pflicht sich zu Informieren...wer die Infos nicht sucht, wird eben nicht abgeholt.
Einfluß begrenzt, hängt aber sicher von den Aufgaben ab
Diensthandy und Diensttarif sowie Mitarbeiterguthaben
die Bemerkung wird offline geklärt. geklärt wird aber nichts .... Druck, Druck, Druck... und wems nicht passt darf..........
die Kommunikation im Unternehmen offen gestalten, sowohl Führungsebene als auch die einzelnen Abteilungen. Kommt der Kundenzufriedenheit zu gute.
die Arbeitsamosphäre machen die Kollegen nicht der Arbeitgeber
pff was bitte?
Weiterbildung auf jeden Fall, besser verkaufen ist gut für die Firma..... Karriere? kein Fitamin B keine Karriere
das Grundgehalt is mickrig wenn man mehr verdienen möchte, dann muss verkauft werden egal wie
was nach außen kommuniziert wird und innen passiert sind 2 paar Schuhe
wie schon bei Arbeitsatmosphäre die Kollegen sind wichtig
gerne mal etwas Druck aufbauen
gut
veraltete Soft und Hardware........... alles zu teuer. Trennwände.. welche Trennwände
schleppend wenn überhaupt
schwierig zu beantworten Fitamin B is ganz wichtig
selbst auf Nachfrage wird es nicht interessanter
Schnelle Umsetzung des Homeoffice
So verdient kununu Geld.