14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Stücke, das Theater, die Geschichte, die Kunst.
Das Arbeitsklima, die Arbeitsorganisation, die krassen Hierarchien, die mangelnde Kommunikation lässt Entscheidungen intransparent wirken.
Jahresgespräche, Transparenz, Wertschätzung, Einbeziehung der Mitarbeiter in Prozesse.
habe mich von Anfang an gefühlt wie bestellt aber nicht abgeholt.
Image ist nach außen gut. Das Theater und sein Produkt sind Spitze! Mein allergrößter Respekt geht an die künstlerischen Abteilungen dort. Leider hat man keinen großen Kontakt in andere Abteilungen oder Gewerke :(
Meine Abteilung chronisch unterbesetzt und überlastet. Stress nimmt man mit nach Hause in den Feierabend.
Da keine Jahresgespräche wird auch nicht gemeinsam nach sinnvollen Fortbildungen gesucht.
Wird gerne von gesprochen.
Die Kollegen sind nett, Flurfunk macht eine offene Kommunikation aber schwierig
Dazu kann ich nicht viel sagen. Ich vermute aber sie wird nicht besser sein als das sonstige Miteinander.
Man erhält 0 Feedback.
Arbeitsplätze entsprechen nicht immer dem Arbeitsschutz, zu volle Büros.
Schlecht, keine Jahresgespräche, 0 Feedback
Dazu kann ich nicht viel sagen. Ich vermute aber sie wird nicht besser sein als das sonstige Miteinander.
In den kreativen Abteilungen sicher höchst spannend. Sonst arbeitet man eher mit Methoden aus dem vorherigen Jahrtausend.
- grundsätzlich ein guter Ort für Kreativität
- toller Kolleg:innenzusammenhalt
- Top-Down-Management
- keine Jahresgespräche
- keine Aufstiegsmöglichkeit
- keine Gehaltu
aufrichtige Jahresgespräche, Vorgesetzen-Feedback ermöglichen, open space für das gesamte Unternehmen organisieren, gemeinsam das Unternehmen weiterführen anstatt top-down Management fortsetzen
nette Kolleg:innen
starres top down Management; viel zu wenig Mitarbeiter-Beteiligung
Diversität ernster nehmen und leben
Die Führung muss sich dringend erneuern, moderne (betriebswirtschaftliche) Methoden und Instrumente verwendet werden. Es ist, als wäre das Thalia vor 30 Jahren stehen geblieben und hätte nur an seinem Image gefeilt.
Ganz typisch für einen hierarchisch unbeweglichen Betrieb: Es wird nach unten getreten. Zudem: miese Fehlerkultur. Viel Druck.
Alle wissen: Theater ist nicht 9 to 5. Aber Thalia nutzt das aus.
Ganz übel. Viel "zwischen Tür und Angel", unprofessionell.
Mehr Schein als Sein.
Im allgemeinen gibt es einen freundlichen Umgangston miteinander
Die internen Möglichkeiten, sich einzubringen, individuelle Kompetenzen nutzen, sind zu gering
Diversität und Inklusion werden noch nicht genug gelebt
Entgelt wurde immer pünklich überwiesen.
Schöne Theaterstücke.
Guter Mitarbeiter-Rabatt.
Schätzen Sie bitte jeden einzelnen Ihrer Mitarbeiter. Wenn Sie denken, Ihre Mitarbeiter kriegen etwa zu gut Bezahlung für das, was sie da machen. Sie können gerne für einen Monat selbst an der Stelle probieren.
die drei Sterne sind wegen netter Kollegenschaft
Man weiß ja vorher schon, dass die Arbeitszeit bei Theater ungewöhnlich ist. Es sollte aber nicht heißen, dass man ohne Ende viele Überstunden aufbauen muss.
Apropos, es gibt so einen Begriff: Urlaubssperre. Fragt gerne genau nach, wenn ihr bei Thalia Theater anfangen würdet, wie genau die Regeln sind.
Die Vorteile die man bei einer Firma die Halbstaatlich ist genießt
einige sachen die er tut sind gut und andere sachen mal nicht
alles was nicht gut gemacht wird von dem chef
ich mochte mehr gekd haben weil ich es verdient habe
Das Thalia ist ein tolles, kratives Arbeitsumfeld mit einer spannenden Atmosphäre. man fühlt sich schnell wohl und es ist immer interessant und ungewöhnlich - Etwas Besonderes. eigentlich ein schönder Arbeitsplatz
Die Unternehmensstrukturen. Diese sind ziemlich veraltet und gerade für Familien arbeitnehmerunfreundlich. Ich glaube, jeder der sich dazu entscheidet an einem Theater zu arbeiten weiß, dass man ungewöhnliche und stressige Arbeitszeiten hat. Dies bedeutet aber nicht, dass man diese Toleranz vollkommen bis zum äußersten ausreizen muss.
Das Theater sollte vielleicht seine Unternehmenstrukturen überdenken und seine Mitarbeiter ernst nehmen und sie mehr wertschätzen. Wertschätzung hat mir persönlich sehr gefehlt. Es gab zwar auch Mitarbeiterversammlungen aber es wird nach diesen relativ wenig bis gar nichts geändert.
Ein schönes altes Theater. Die Mitarbeiter sind nett und alle halten zusammen.
Nach Außen hin hat das Thalia sicherlich ein gutes Image. Es ist ein altes Theater und bietet seinen Besuchern eine Vielfalt an Inszenierungen mit verschiedensten und internationalen Regisseuren.
Man arbeitet dort auch gerne Mal unter dem Mindestlohn.
Nach außen hin wird sich viel Sozial eingesetzt. Innerbetrieblich wird sich weniger fürsorglich für das Wohlergehen der Mitarbeiter engagiert.
der Kollegenzusammenhalt ist wirklich toll.
Ältere Kollegen werden genauso geschätzt wie Jüngere.
In der Unterhaltungsbranche zu arbeiten bedeutet eigentlich immer auch, dass man zu arbeitszeiten fern ab von 9-5 arbeitet. Darauf kann man sich gut einstellen. Auf Ruhezeiten wird hier leider nicht besonders geachtet.
Die Lage in Hamburg ist gut.
Einige Abteilungen arbeiten knapp, bis unter Mindestlohn.
Es wäre gut Qualität vor Quantität schätzen zu lernen. Eine Produktion im Jahr weniger zum Beispiel oder ein paar Schließtage mehr würden Auf-und Abbauzeiten entspannen und Publikum besser verteilen. Die Theaterleitungsebene ist personell überbesetzt. Assistenten sind unterbesetzt, machen daher grundsätzlich unbezahlte Überstunden, Ruhezeiten sind pensumsbedingt regelmäßig nicht einzuhalten und sind unterbezahlt. Praktikanten und Hospitanten verdienen meistens garnichts.
So verdient kununu Geld.