177 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
118 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Wenn man das richtige Team erwischt, kann die Atmosphäre ungemein gut sein
Besser geht es nicht
Möglichkeiten sind gegeben
Alles einwandfrei
Je nachdem wie die Vorgesetzten drauf sind; es kommt immer darauf an
Kommunikation zwischen Studenten und Vorgesetzten in den meisten Fällen gut
Für Werkstudenten etwas mau, da verdient man woanders mehr, wo der Name dann eben nicht so groß klingt
Wird ganz groß geschrieben
Insgesamt schon abwechslungsreich, es kommt aber auch hierbei auf die jeweilige Gruppe an
Generell sehr offen und wertschätzend mit flachen Hierarchien und viel Feedback
Eine der beiden Top Strategischen Unternehmensberatungen
Sehr starker Performancefokus mit oft langen Arbeitszeiten, insbesondere unter den Beratern, aber auch in anderen Bereichen
Sehr gute Aufstiegschancen durch hohe Fluktuation, viel Veränderung und starke Performanceorientierung im Beratungstrack
Umfassendes Gehalts- und Leistungspaket
Berater reisen natürlich viel, aber hier wird versucht, den CO2 Fussabdruck zu reduzieren
Generell gut, aber wenn es hart auf hart kommt, schaut jeder auf sich selbst
Generell spielt das Alter keine Rolle, kann aber in gewissen Bereichen ein Problem werden, wenn auf Kosten(/Gehälter geschaut wird
Equipment und Räumlichkeiten sind super
Habe selbst keine Probleme mitbekommen
Häufig wechselnde, vielfältige Aufgaben mit der Chance, sich neuen/zusätzlichen Themen zu widmen
Ist gut im CV stehen zu haben
starre Arbeitszeiten
Gutes Versicherungspaket
zu viele Kurzstreckenflüge, Taxifahrten, zu wenig Zugfahrten
es gibt Kollegen die für den Vorgesetzten die Kollegen ausspionieren
toxisch, Mobbing an der Tagesordnung
Angenehmes Office/Büroräume, super Lage
hier traut man sich nichts zu sagen
Fliegen wird immer noch von zu vielen gefeiert und der Arbeitgeber macht es viel zu kompliziert Öffies zu nutzen und viel zu einfach Taxi zu fahren. Bzw. man profitiert persönlich finaziell davon Taxi zu fahren
Leider wirklich das ganze Spektrum, super Chefs gehabt aber auch teils sehr toxisches verhalten. Interessieren tut das keinen solange die Partner verkaufen.
- toller Teamgeist
- förderndes Umfeld
- vielfältiges Umfeld
- höheres Gehalt, 15 Euro sind nicht mehr zeitgemäß, gerade für eine Unternehmensberatung
- die Zahlung des Urlaubsgehalt an Pauschalen zu orientieren ist sehr unfair. Dass darüber hinaus nicht die individuelle Zeit der Studenten, sondern eine reine Mutmaßung als Orientierung genommen wird, ist sehr schwach und trifft finanziell die falschen.
- Werkstudenten mehr in Team- und Officeevents einbinden
- Firmenhandys für Studis, gerade wenn das Handy für dienstliche Tätigkeiten braucht, muss man das eigene nutzen; weniger schön.
Sehr lockere Atmosphäre, die so auch in dynamischen Phasen bleibt. Man arbeitet gemeinsam an Deadlines, die teilweise sehr kurzfristig sind, was typisch für Unternehmensberatungen ist.
Starkes Unternehmen, das super Connections bietet.
Typisch für Unternehmensberatungen gibt es Phasen, die intensiver sind und Mehrarbeit anfällt. Dort lernt man das eigene Zeitmanagement sehr gut .
Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, um übernommen zu werden. Ist leider sehr zufällig.
Es wird keine Unterscheidung zwischen Bachelor- und Masterstudenten gemacht. Das Gehalt fällt mit 15 Euro die Stunde für heutige Verhältnisse sehr gering aus, selbst Start-Ups zahlen besser. Gerade BCG, das über sehr gute Mittel verfügt, sollte hier mehr zahlen. Darüber hinaus wird das Urlaubsgehalt nur am Ende des Jahres ausgezahlt. Heißt in den Monaten, in denen man Urlaub nimmt, fällt das Gehalt geringer aus, was gerade für Studis mit kleinem Budget zur Herausforderung werden kann. Hierbei wird auch nicht differenziert, ob man zu dieser Zeit Voll- oder in Teilzeit gearbeitet hat. BCG geht pauschal davon aus, dass Studenten maximal 20 Stunden die Woche arbeiten und orientiert das Gehalt während des Urlaubs daran. Da man tendenziell nur in den Semesterferien Urlaub nimmt und in dieser Zeit auf Vollzeit erhöhen kann, tut der Ausfall natürlich doppelt weh. Andere Unternehmen finden hierfür deutlich fairere Lösungen.
Wird versucht zu verbessern, aber viele fliegen noch immer auf innerdeutschen Kurzstrecken. Lässt sich sicher vermeiden.
Der Zusammenhalt war top, ist aber auch sehr stark vom Team und Office abhängig. In meinem Fall haben wir regelmäßig außerhalb der Arbeitszeiten Sachen unternommen. Es werden aber auch durch BCG viele Events organisiert, die den Zusammenhalt stärken sollen.
Immer sehr transparent und offen. Nicht als klassischer "Chef" beschreibbar.
Schöne Offices mit gut gefüllten Kühlschränken, es gibt täglich Obst und man kann frühstücken.
Gemeinsame Erfolge werden gefeiert und was eher schlecht lief auch. Team Leads haben i.d.R. ein offenes Ohr und nehmen Anregungen ernst. Auch auf höheren Ebenen wird sich bemüht transparent zu kommunizieren, was mal besser, mal schlechter funktioniert.
Im ersten Jahr sind die Aufgaben sehr spannend und man hat eine steile Lernkurve. Diese flacht aber deutlich ab, da keine neuen Aufgaben hinzukommen. Man muss sehr proaktiv neue Aufgaben erfragen, aber natürlich unter der Prämisse, dass andere To-Do's nicht darunter leiden.
Kostenlose Kaffe
IT-Manager
Sobald ein weiterer IT-Manager eintrifft, ist der Job perfekt
Immer eine tolle Arbeitsatmosphäre, wenn der IT-Leiter nicht im Büro ist
Keine. Viele Versprechungen, aber keine Reaktionen
90 % der Kollegen in der IT-Abteilung machen die Arbeit interessant
Viele schwierige Persönlichkeiten, Kollegen aus der IT-Abteilung bringen Licht ins Büro. Alle außer dem IT-Manager.
Leiter der Münchner IT-Abteilung, ein totaler Amateur ohne Gefühle für andere Kollegen. Das Wichtigste für ihn ist seine Position. Er ist nie da, wenn er für seine Kollegen einspringen muss. Der schlechteste IT-Manager EVER!!!
Viele Meetings, wenig Reaktion. Schlecht
Ein Witz! Zu wenig für den Beruf
Alles richtig, auch zu viel
Interessante Verantwortlichkeiten, die der IT-Manager mit seinen dummen Ideen zerstört
Keine flexiblen Arbeitszeiten
Faire Behandlung, gute Bezahlung, tolle Arbeitsatmosphäre, nette Kollegen
Die sehr unflexiblen Arbeitszeiten, der Leistungsdruck und die hohe Erwartungshaltung
Die Damen an der Rezeption sind einfach unfreundlich. Kein Lächeln nichts. Man traut sich garnicht an denen vorbeizugehen je sogar mit denen zu sprechen.
Lots of opportunities, activities, and resources. Very friendly most of the time. But it's also competitive, and instead of just saying "You've done great work, but not good enough," your superiors will build a case against you to justify letting you go. So once you're targeted for culling, things can get a bit nasty.
BCG has an incredible reputation. I still think very highly of it, overall.
One of my mentors once said, "It was a blessing in disguise that we lost our second nanny when COVID hit because it forced me to spend at least 1 hour a day with my baby."
BCG on your resume absolutely opens doors for you afterward.
Unbelievable compensation package. Best health insurance I've ever had (while working on US contract). I paid less than $300 for all of my prenatal care, labor and delivery, and newborn care up to 6 months.
They are some of the best in the business in these areas and help other companies improve.
Lots of office activities and resources to get to know each other. Globally, people are unbelievably generous with their time if you reach out and ask to meet. Even very senior members.
I've only had positive interactions here. Colleagues of older generations need to be somewhat 'with the times' to stay here. A side effect of that is that they're culturally savvy. They know what's appropriate.
As long as you're seen to have potential, everyone is great! You'll have resources, access, mentorship. But if you fall behind for any reason, you'll lose support very quickly. My supervisor (with support of the office lead, office HR manager, and regional HR manager) tried to fire me 4 days before I went into labor with my first baby. I found the right people to talk to to get the decision reversed, but the people I mentioned still tried to convince me that I was mistaken/confused and never apologized for their original decision.
You'll have access to any and every resource you need to be effective. The offices are really nice, and all costs are covered. Only downside is the pressure to perform at your best every moment and the long hours.
Communication is the name of the game. Everybody is great at it.
It's hard to say just from my experience, but here's what I saw: There are outstanding examples of strong and influential female and minority leaders in BCG. Also, I saw a wave of lay-offs at my office that was 90% female and 50% non-heterosexual. It did feel like those people were targeted, not explicitly because of their gender/sexual orientation, but because they didn't "fit the mold" to be seen as the best of the best. Despite the friendly face, this is a COMPETITIVE firm. You have to fight for your spot and be confident in your value to the company.
Unbelievable access to incredible clients and projects!
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