60 Bewertungen von Mitarbeitern
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Backoffice-Team ist der absolute Knaller! Die Teammitglieder sind wirklich cool, super entspannt und machen einen echt sympathischen Eindruck. Leider geht in der Führungsebene meiner Meinung nach genau das verloren, was diese tollen Mitarbeiter ausmacht: Die Menschlichkeit, das Verständnis und die echte Wertschätzung für die Arbeit und die Energie, die das Team täglich investiert.
Es fehlt an Transparenz, Ehrlichkeit und einer klaren Richtung, die Vertrauen schafft.
Ich arbeite seit einiger Zeit in der IT-Abteilung dieses Unternehmens und muss sagen, dass die Entwicklungen der letzten Wochen meinen Eindruck stark getrübt haben. Aus meiner persönlichen Sicht ist das Vertrauen in die Unternehmensführung mittlerweile schwer erschüttert.
Vor etwa drei Wochen wurde uns mitgeteilt, dass unser Head of Company das Unternehmen verlässt, weil seine persönlichen Ziele angeblich nicht mehr mit der Ausrichtung des Unternehmens übereinstimmen. Diese Aussage wirkte auf mich von Anfang an merkwürdig, und seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. Das macht mich skeptisch, ob die Erklärung überhaupt stimmt. Ich bin nicht der Einzige, der diese Zweifel hat – auch viele meiner Kollegen sehen das ähnlich.
Was mich zusätzlich irritiert, war die Behauptung, dass die Puffer-Auszahlungen reduziert werden, weil angeblich viele ITler das gewünscht hätten. Für mich war das völlig unverständlich, also habe ich mich bei anderen umgehört. Dabei stellte sich heraus, dass niemand so etwas gefordert hat. Im Gegenteil: Viele sind mit dieser Entscheidung extrem unzufrieden. Es fühlt sich für mich so an, als ob hier eine Ausrede gesucht wurde, um Einsparungen zu rechtfertigen. Das lässt bei mir den Eindruck entstehen, dass es dem Unternehmen vielleicht finanziell nicht so gut geht, wie man uns glauben machen möchte.
Erschwerend kommt hinzu, dass ich sehe, wie ständig neue ITler eingestellt werden, die nach kurzer Zeit entweder wieder gehen oder gekündigt werden. Das wirkt auf mich, als ob es keinen klaren Plan gibt, wie neue Mitarbeiter sinnvoll eingebunden werden sollen. Gleichzeitig werden wichtige und erfahrene Leute aus dem Team immer weniger.
Es ist unfassbar, dass ausgerechnet in Zeiten massiver Sparmaßnahmen und sichtbarer Unternehmensprobleme der Direktor eine Beförderung erhält. Laut Aussage eines Backoffice-Mitarbeiters zeigt diese Entscheidung eine völlig verzerrte Prioritätensetzung. Anstatt das Unternehmen zu stabilisieren und vorhandene Mitarbeiter zu halten, werden solche fragwürdigen Personalentscheidungen getroffen..
Ich habe mittlerweile entschieden, dass ich mich aktiv nach einer neuen Stelle umsehe. Für mich ist dieses Unternehmen nicht mehr das, was ich mir von einem Arbeitgeber wünsche.
Im Folgenden werden alle Punkte zu Bewertungen detailliert erläutert.
Für fähige IT-ler, die überlegt haben als Selbständige Freiberufler an den Markt zu gehen empfehle ich wärmstens dieses Unternehmen kennenzulernen, dort kann man "selbständig" arbeiten und die "lästigen" Formalitäten ans Büro abgeben. Ein faires tolles Konzept.
Gar nichts...
"Karriereleiter" und Weiterbildung sind Themen, die sicherlich beim Unternehmen auf dem Tisch liegen. Hier könnte man sich überlegen den Mitarbeitern durch mehr Einsatz und Leistung mehr Möglichkeiten zu bieten.
Jung, frisch, dynamisch
Noch nicht bekannt genug, wir arbeiten dran durch unsere Qualität die Bekanntheit zu steigern
Verhältnis Remote-Onsite ist sehr gesund und indivuell verhandelbar
Im Bereich Weiterbildung fehlt noch ein klares Konzept, es werden aber alle daran beteiligt an dessen Entwicklung mitzuwirken
Bekommt man sonst kaum
Wir pflanzen Bäume, Bike Leasing uvm.
Jederzeit erreichbar
Es ist ein Alleinstellungsmerkmal, dass es so nicht oft oder gar nicht auf dem Arbeitsmarkt gibt, sich selbst so frei in der Arbeitswelt bewegen unter den freien Projekten aussuchen zu können und natürlich auch für sich jede Menge Vorteile daraus zu ziehen. Egal ob tolle Events, Gamification, Homeoffice Regelungen, Gehaltsvorstellungen, freie Planung für Urlaube oder auch BAV und Firmenradleasing. Das Paket ist definitiv überzeugend auch nach längerer Zeit bei TNG, bin ich voll und ganz überzeugt und begeistert.
Teilweise Ungleichgewicht für Backoffice und Freiheiten, sowie Regelungen vor Ort, die man oft nicht so direkt mitbekommt, hier könnte definitiv offener und mit der gleichen Wertschätzung vorgegangen werden wie in anderem Kontext.
Als Firma mit einer großen Anzahl an sehr digitalen Mitarbeitern, die technisch viel gewohnt sind und erwarten, fehlt mir noch ein bisschen mehr Digitalisierung in den internen Abläufen und Prozessen. Hier könnte sicher noch einiges optimiert werden.
Durch die Möglichkeit sehr viele Faktoren des Jobs mit zu bestimmen und zu beeinflussen, aber auch den großen Vorteil selbst zu entscheiden für welche Position, Arbeitsaufgaben und Stellen man eingeteilt werden möchte, gibt es hier für mich die volle Punktzahl. Auch außerhalb des Daily-Business, ist aber der Umgang unter Kollegen und auch mit der restlichen Firma, immer von viel Respekt, gutem Zusammenhalt und auch viel sehr freundlichen und netten Kontakten geprägt. Man fühlt sich wertgeschätzt und wahrgenommen.
Für mich ist die freie Arbeitsortswahl, die Möglichkeiten für Urlaub und Einteilung der Stunden, sowie auch die große Anzahl an Möglichkeiten sich selbst einzubringen in der Gestaltung und Entscheidung wie der Arbeitsalltag schlussendlich aussehen soll, unschlagbar und mit eines der wichtigsten und besten Bereiche am Job.
Es gibt zum Beispiel ein Projekt welches für CO² Ausgleich sorgt und Bäume pflanzt, dass aktiv mit unterstützt wird und von der Firma mit getragen wird.
Ich bin bisher über die Jahre sehr zufrieden mit allen Kollegen und Kontakten im Unternehmen.
Alle Kollegen werden gleich behandelt und Alter spielt keine direkte Rolle.
Es gibt regelmäßige Updates und auch viele Möglichkeiten über mehrere Kanäle informiert zu bleiben (Discord, monatliche Meetings, Veranstaltungen, Mails, Community Plattform). Wer also dran bleibt, bekommt das meiste mit und kann sich auch sehr zeitnah über Änderungen und Neuerungen informieren. Falls Informationen so nicht vorliegen, findet man mit Anliegen immer ein offenes Ohr und kann seine Fragen direkt adressieren.
Gerade in der IT, gibt es ständige Wechsel und neue Technologien, Herausforderungen und Themenbereiche. Hier zu festgefahren zu sein oder um über den Tellerrand hinaus schauen zu können den Job wechseln zu müssen, ist definitiv nicht der beste Weg. Gerade hier ist das Thema Projektarbeit eine super Sache, um am Ball zu bleiben, neues kennenzulernen aber auch allbekanntes zu vertiefen ohne dabei im immer selben Arbeitskontext zu versumpfen. Eine Möglichkeit die der Job mit sich bringt und die ich mir bewusst offen halte.
Besonders hervorzuheben sind die überdurchschnittlichen Urlaubsmöglichkeiten sowie die Flexibilität, bei Bedarf aus einem Projekt auszusteigen. Darüber hinaus schätze ich das engagierte Team im Büro, das stets bemüht ist, einen guten Austausch sowohl untereinander als auch mit Kunden zu pflegen.
Projektauswahl vergrößern
Ist natürlich Projektabhängig, jedoch sind die Vorraussetzungen dafür gegeben.
Im Büro herrscht eine lockere Atmosphäre. Durch feste Tagespläne und Tasks wird trotzdem auf eine hohe Produktivität geachtet.
Die Arbeitszeit kann innerhalb der festgelegten Gleitzeit selbst eingeteilt werden. Überstunden sind kein Muss, bleiben aber, wie in fast jedem anderen Job, nicht immer aus. Homeoffice ist einmal in der Woche möglich. Die Auswahl des Tages ist an einige Bedingungen geknüpft, die nicht immer ganz nachvollziehbar sind. Hier würde ich mir noch mehr Freiheit in der Entscheidung wünschen.
Die einzelnen "Stufen" innerhalb des Unternehmens sind klar definiert und die Ziele, die jeweils erreicht werden müssen, auch. Durch die eigene Leistung kann die Karriere hier aktiv beeinflusst werden. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es leider nicht für jede Position.
Zwischen den unterschiedlichen Teams herrscht ein starker Zusammenhalt. Es werden regelmäßig Events angeboten, um auch nach der Arbeit einen schönen Abend gemeinsam zu verbringen und den Teamgeist weiter zu stärken.
Kein Unterschied zwischen den Altersgruppen vorzufinden.
Man kann offen an seinen Teamleiter bei Problemen herantreten und es wird nach einer gemeinsamen Lösung gesucht. Durch regelmäßige Feedbackrunden wird versucht sich stets zu verbessern.
Super Büro im Medienhafen mit überarbeiteter technischer Ausstattung.
Es herrscht eine offene Kommunikation und es gibt regelmäßig die unterschiedlichsten Meetings in den unterschiedlichsten Konstellationen, um über aktuelle Themen zu reden. Manchmal werden Infos leider verspätet weitergegeben oder Themen geraten (meist unabsichtlich) in Vergessenheit.
Man erhält ein sehr gutes Gehalt und dieses wird immer pünktlich überwiesen. Durch ein vergünstigtes Abo bei Urban Sports wird dieses nochmal aufgewertet.
Kein Unterschied zwischen den Geschlechtern vorzufinden.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und wenn man möchte, kann man sich in vielen unterschiedlichen Projekten einbringen und dabei eigene Ideen verwirklichen.
Die Arbeitsatmosphäre ist von flachen Hierarchien geprägt und es herrscht eine Duz-Kultur.
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung, man hat es auch zu großen Teilen selbst in der Hand wie lange man arbeitet, denn niemand wird zu Überstunden gezwungen. Man hat die Möglichkeit Homeoffice zu machen, aber dort könnte es auch flexibler werden, da die Regeln dafür sehr starr sind.
Das Unternehmen hat wechselnde Umwelt-oder Sozialprojekte.
Das Onboarding ist sehr gut und wird stetig weiterentwickelt. Wer gute Arbeit macht, kann dementsprechend auch Karriere machen. Es könnte mehr Weiterbildungsangebote geben, aber daran wird auch gearbeitet.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, wer möchte hat auch genügend Gelegenheiten außerhalb der Arbeit mit seinen Kollegen was zu unternehmen.
Es wird kein Unterschied zwischen Jung und "Alt" gemacht.
Kein Vorgesetztenverhalten ist perfekt, aber es wird darauf geachtet, dass sie sich stetig weiterentwickeln und viel lernen, was sich auch positiv widerspiegelt.
Sehr modernes, offenes Büro am Medienhafen, alles einwandfrei.
An sich ist die Kommunikation gut, wenn man Ideen hat werden die sich angehört und auch wenn sie sinnvoll sind umgesetzt. Andersrum könnten Vorgesetzte transparenter und schneller mit der Kommunikation sein, da oft bei Änderungen ein offizielles Statement fehlt.
Teilweise über Branchenschnitt.
Es wird kein Unterscheid zwischen Frauen und Männern gemacht.
Es gibt sehr viele interessante Aufgaben, und man kann auch an vielen Projekten arbeiten wenn man gut Ideen hat.
Die Atmosphäre ist geprägt von Offenheit und gegenseitiger Unterstützung. Man fühlt sich wertgeschätzt und Teil eines engagierten Teams.
Jeder ist selbst dafür verantwortlich. Das ist dem Midlance Modell "verschuldet". Aber das weiss man auch vorher und entsprechend stellt man sich ein.
Für die Weiterbildung ist man selbst verantwortlich. Ich finde es aber auch gut so. Denn ich kann mein Budget auf diese Weise selber steuern und gezielt einsetzen.
Man ist zwar mit seinem eigenen Projekt ständig beschäftigt, aber wenn es darauf ankommt, dann sind die Kollegen da.
Hier sehe ich keinen Unterschied im Umgang zwischen Kollegen unterschiedlicher Generationen.
Alle per Du, super nett und professionell.
Je nach Projekt arbeitet man entweder komplett im Home Office oder im Hybrid-Style. Man kann aber auch in Düsseldorf Medienhafen im modernen und hellem Büro arbeiten, wenn man das möchte.
Es ist nicht leicht eine gute Kommunikationskultur bei diesem Arbeitsmodell aufzubauen. Aber das Backoffice Team schafft es!
Wenn die Projektlage gut ist, man selbst in der Lage ist gut zu arbeiten, dann kann man auch überdurchschnittlich gut verdienen.
Ich habe bis jetzt nichts Negatives entdeckt. Deswegen volle Punktzahl.
Man kann selber entscheiden in welchem Projekt man arbeiten möchte. Es ist aber auch klar, dass beide Seiten daran Interesse haben ein Projekt umzusetzen. So entsteht eine Win-Win Situation.
- Stetige Feedbackschleifen zu Verbesserungen der Prozesse
- freie Projektwahl je nach Marktsituation
- Fahrrad-Leasing
- vergünstiges Fitnessstudio
- bAV
- Mitarbeiterevents (Sommerfest, etc)
Vielleicht das Image etwas aufbessern, indem man potenziellen neuen Mitarbeitern etwas klarer sagt, was die Kehrseiten des Midlance-Modells sind, in Bezug auf "schlechtes Projekt erwischt" usw. Würde ggf. einigen schlechten Bewertungen hier vorbeugen.
Hängt stark von dem gewählten Projekt ab. Bei den regelmäßigen "Wie geht's dir?"-Meetings mit den Fieldmanagerinnen ist die Atmosphäre sehr gut, offen und sehr zielführend.
Sehr flexibel, hängt aber auch wieder vom jeweiligen Projekt ab. Seitens NextGen gibt es hier aber fast keine Einschränkungen.
Immer ein offenes Ohr vorhanden, gute Gespräche auf Augenhöhe. Alles super.
Teilweise etwas chaotisch oder verzögert, aber die wichtigen Punkte werden schnell behandelt und kommuniziert.
Der Stundensatz hängt natürlich vom Projekt und der Marktsituation ab, aber alles in allem deutlich höher als vergleichbare klassische Festanstellungen ohne Midlance-Modell.
Hängt stark von dem gewählten Projekt ab, und was man natürlich dann damit anfängt.
Durch die Wahl des Projekts kann man selbst entscheidenen Einfluss darauf nehmen, wie die Atmosphäre sein wird.
Außerdem kann man es durch regelmäßige Feedback-Runden stetig verbessern.
Ich bekomme nur positives Feedback von meinem Auftraggeber zu meiner Person und Kollegen von The Nextgen, die ebenfalls im Projekt arbeiten.
Ich bekomme sehr häufig mit, dass durch gute Arbeit von Nextgennern in Projekten, diese daran interessiert sind zusätzliche Ressourcen von The Nextgen ins Projekt zu bekommen.
Man hat maximale Freiheit sich ein Projekt auszuwählen, das die eigenen Bedürfnisse an Freizeit/Flexibilität erfüllt. Ich arbeite auf eigenen Wunsch seit 2 Jahren durchgehen im Homeoffice.
Es gibt regelmäßig Events, wo Speaker zu aktuellen Themen eingeladen werden und ein Austausch stattfinden kann.
Wenn man das Modell verstanden hat, ist es offensichtlich, dass The Nextgen keine individuellen Weiterbildungen finanziell übernehmen kann.
Es gibt aber jegliche Unterstützung dabei, wie man eine Fortbildung am besten finanziert/verrechnet.
Das Midlance-Modell erlaubt, natürlich basierend auf dem Ausgangsgehalt und dem Stack, innerhalb der ersten 1 - 2 Jahre das Gehalt zu verdoppeln.
Das Beste daran: Das geschieht ohne, dass man mehr Stunden machen oder besondere Reisetätigkeiten wahrnehmen muss. Der Mehrverdienst basiert einfach nur darauf, dass man keine Hierarchien oberhalb des eigenen Levels finanzieren muss, wie bei allen Beratungshäusern.
Es gibt jedes Jahr eine Aktion für etwas gespendet im Namen des Mitarbeiters gespendet wird, z.B. Baum pflanzen oder CO₂ Kompensation.
Mit den Nextgen-Kollegen kommt man bei Events gut in Kontakt, jedoch ist es dadurch, dass jeder in eigenen Projekten ist nicht möglich den gleichen Zusammenhalt wie bei einer In-House-Stelle zu erzeugen.
Es werden weder ältere noch jüngere Kollegen bevorzugt/benachteiligt.
Einzig durch ihre Erfahrung könnten ältere Kollegen sogar interessanter für Projekte sein. In diesen Fällen bin ich mir aber sicher, dass trotzdem beide Profile vorgestellt werden.
Durch das Modell gibt es quasi keinen Vorgesetzten und man ist für sich selbst verantwortlich.
Man hat volle Flexibilität sich ein Projekt zu wählen, wo man mit seiner Hardware arbeiten kann, oder welche gestellt bekommt.
Es gibt für jeden einen dedizierten Ansprechpartner, dessen Aufgabe darin besteht, jegliche Probleme zu lösen.
Absolut keine Unterschiede im Alltag feststellbar!
Für jeden, dessen Stack nicht ausschließlich Entwicklung ist, werden sicherlich mehrere interessante Projekte gefunden, zwischen denen man wählen kann.
Das Gehaltsmodell. Natürlich ist dies mit eines der relevantesten Punkte, worin sich The.NextGen von anderen klassischen sog. "Vermittler"-Unternehmen abhebt. Bin mit einer der wenigen Pioniere, die ins kalte Wasser gesprungen sind und immer noch äußerst zufrieden.
Des Weiteren sticht die Mitarbeiterkultur positiv hervor. Es gibt immer wieder Events + Aktivitäten, interne Meetings, etc.
Am Ende muss man sich selbstverständlich mit dieser Art von Unternehmen identifizieren. Man wird für verschiedene Kunden an den unterschiedlichsten Projekten arbeiten dürfen und wird dafür u. a. mit den bereits hervorgehobenen Punkten mehr als belohnt. Kann / tut man dies nicht, endet das schlimmstenfalls in schlechten Bewertungen, nur um Frust rauszulassen. :-)
Die Bürokratie darf in Zukunft gerne optimiert werden :-)
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