62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Firma wirbt groß mit dem Midlance Modell und einer angeblichen Aufteilung von 70/30, sprich der angestellte ITler soll 70% des mit dem Kunden vereinbarten Stundensatzes als Gehalt bekommen.
Verschwiegen wird hier, bis man unterschrieben hat, dass NextGen zusätzlich den Arbeitgeberanteil (also was sie eigentlich zahlen müssten) der Sozialversicherungen komplett auf den Arbeitnehmer abwälzt.
Im Endeffekt kommt man dann eher auf ein 55/45 Modell. Das ist gemessen an den Versprechungen dreist und ich bezweifle, dass das ganz legal ist.
Dieses Verhalten und diese Attitüde stehen leider sinnbildlich für die Verantwortlichen bei NextGen. Offene und ehrliche Kommunikation darf hier niemand erwarten.
Jeder, der sich überlegt hier anzufangen, sollte sich fragen, warum trotz der hohen Gehälter eine unglaubliche Fluktuation auf allen Ebenen herrscht.
Viele Projektmöglichkeiten, nette Kollegen mit viele Erfahrung und es gibt oft Veranstaltungen (wie D&D, Bowling, Weihnachtsmarkt) mit den Kollegen.
Fluktuation ist bei den Account-Managers und Field-Managers ziemlich hoch, was leider verursacht, dass man selbst und der Kunde oft neue einen neuen Ansprechpartner bekommt.
Fluktuation in den Account- und FieldManager-Bereichen verhindern, um qualitative Mitarbeiter zu behalten.
Viele wissen nicht viel oder sondern gar nichts von unserem Midlance-Modell
Gehaltsmodell (teilweise 200% der marktüblichen Gehälter), Kundenprojekte freiwillig aussuchen, Ruhe vor den Kolleg/innen, kreative Mitarbeiter Events
Fluktuation, vermutlich ist das normal in dieser Nische
Auf Grund der hohen Fluktuation in der Zentrale sollten Prozesse zum Erhalt guter Mitarbeiter/innen in die Wege geleitet werden.
Das Midlance Modell. Abwechslungsreiche Projekte, spitzen Bezahlung und viel Freizeit. Also fast wie ein Freelancer, nur ohne lästige Akquise.
Bei Kunden und The NextGen immer sehr gut und entspannt. Es finden regelmäßige Meetings mit allen Parteien statt, um Feedback auszutauschen und die Zusammenarbeit zu optimieren.
Ich glaube das Image bei anderen Entwicklern (welche nicht hier arbeiten) ist teilweise skeptisch, da man sich oft nicht vorstellen kann, dass das Midlance-Modell funktioniert. Es klingt einfach zu gut um wahr zu sein.
Ich bin inzwischen froh, den Schritt gegangen zu sein und ärgere mcih, nicht noch früher gewechselt zu haben.
Ich komme aus dem Agenturgeschäft und muss sagen ich hatte noch nie so viel Freizeit wie bei The NextGen! Die Arbeitszeit lässt sich in Rücksprache mit dem Kunden super flexibel gestalten und auch Überstunden fallen wenn überhaupt nur nach Rücksprache (und bezahlt!) an. Auch hier ist das Midlance Modell wieder super, da man selbst entscheiden kann ob man Überstunden in Urlaub umwandelt oder sie sich auszahlen lässt.
Ich denke im Unternehmen aufzusteigen ist bei dem Modell nicht das Ziel. Man kann sich jedoch von Kunde zu Kunde verbessern und sich weiterbilden, um mehr Kunden zu bedienen und sich wettbewerbsfähiger zu machen. Weiterbildungen werden auch unterstützt.
Besser gehts nicht! Durch das Midlance-Modell wird man am Umsatz beteiligt. Die pünktlich gezahlten Gehälter sind überdurchschnittlich und absolute Spitze! Sozialleistungen wie VL werden auch unterstützt.
Bei einer gewissen Umsatzhöhe werden über ein Portal Bäume gepflanzt, das ist schon ein ziemlich gutes Gefühl! Und auch sonst wird im Office in Düsseldorf viel Wert auf Umwelt und Soziales gelegt.
Da man in der Regel wie ein Freelancer beim Kunden arbeitet, hat man mit den Entwickler-Kollegen von The NextGen wenig Kontakt. Bei den Treffen und Events fühlt man aber trotzdem einen Zusammenhalt. (Vor allem beim Austausch der Erlebnisse beim Kunden :D)
Bei The NextGen haben wir vom mid-zwanziger bis zum alten IT-Hasen alles vertreten und es ist immer wieder spannend sich bei Treffen und Events mit allen auszutauschen.
Der Umgang mit den Vorgesetzten ist immer freundschaftlich und auf Augenhöhe. Wenn man ein Anliegen hat findet sich immer ein offenes Ohr und es wird stets verantwortlich mit Themen umgegangen. Es werden einem als Entwickler auch keine direkten Ziele gesetzt, da es durch das Midlance Modell im Interesse beider Seiten ist gut zu performen.
Die Arbeitsbedingungen können je nach Kunde etwas variieren. Es gibt Kunden, welche einem Hardware zukommen lassen und Kunden, welche einen die eigene Hardware nutzen lassen. Für die Ausstattung des Homeoffices ist man natürlich selbst verantwortlich (wie ein Freelancer), kann aber steuerliche Vorteile geltend machen.
Die Kommunikation mit The NextGen läuft unkompliziert und schnell. Es ist immer jemand erreichbar, auch wenn der direkte Ansprechpartner mal im Urlaub sein sollte. Mit den Kunden habe ich hier auch nur gute Erfahrungen gemacht.
Hier ist mir kein Ungleichgewicht bekannt.
Die Abwechslung hier ist super. Ich war vorher mehrere Jahre in einer Agentur und habe immer mit den gleichen Kunden und Techniken gearbeitet. Bei The NextGen habe ich endlich die Möglichkeit von Zeit zu Zeit das Projekt zu wechseln, mit verschiedenen Techniken zu arbeiten und immer wieder spannende Herausforderungen zu haben.
Das Backoffice-Team ist der absolute Knaller! Die Teammitglieder sind wirklich cool, super entspannt und machen einen echt sympathischen Eindruck. Leider geht in der Führungsebene meiner Meinung nach genau das verloren, was diese tollen Mitarbeiter ausmacht: Die Menschlichkeit, das Verständnis und die echte Wertschätzung für die Arbeit und die Energie, die das Team täglich investiert.
Es fehlt an Transparenz, Ehrlichkeit und einer klaren Richtung, die Vertrauen schafft.
Ich arbeite seit einiger Zeit in der IT-Abteilung dieses Unternehmens und muss sagen, dass die Entwicklungen der letzten Wochen meinen Eindruck stark getrübt haben. Aus meiner persönlichen Sicht ist das Vertrauen in die Unternehmensführung mittlerweile schwer erschüttert.
Vor etwa drei Wochen wurde uns mitgeteilt, dass unser Head of Company das Unternehmen verlässt, weil seine persönlichen Ziele angeblich nicht mehr mit der Ausrichtung des Unternehmens übereinstimmen. Diese Aussage wirkte auf mich von Anfang an merkwürdig, und seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. Das macht mich skeptisch, ob die Erklärung überhaupt stimmt. Ich bin nicht der Einzige, der diese Zweifel hat – auch viele meiner Kollegen sehen das ähnlich.
Was mich zusätzlich irritiert, war die Behauptung, dass die Puffer-Auszahlungen reduziert werden, weil angeblich viele ITler das gewünscht hätten. Für mich war das völlig unverständlich, also habe ich mich bei anderen umgehört. Dabei stellte sich heraus, dass niemand so etwas gefordert hat. Im Gegenteil: Viele sind mit dieser Entscheidung extrem unzufrieden. Es fühlt sich für mich so an, als ob hier eine Ausrede gesucht wurde, um Einsparungen zu rechtfertigen. Das lässt bei mir den Eindruck entstehen, dass es dem Unternehmen vielleicht finanziell nicht so gut geht, wie man uns glauben machen möchte.
Erschwerend kommt hinzu, dass ich sehe, wie ständig neue ITler eingestellt werden, die nach kurzer Zeit entweder wieder gehen oder gekündigt werden. Das wirkt auf mich, als ob es keinen klaren Plan gibt, wie neue Mitarbeiter sinnvoll eingebunden werden sollen. Gleichzeitig werden wichtige und erfahrene Leute aus dem Team immer weniger.
Es ist unfassbar, dass ausgerechnet in Zeiten massiver Sparmaßnahmen und sichtbarer Unternehmensprobleme der Direktor eine Beförderung erhält. Laut Aussage eines Backoffice-Mitarbeiters zeigt diese Entscheidung eine völlig verzerrte Prioritätensetzung. Anstatt das Unternehmen zu stabilisieren und vorhandene Mitarbeiter zu halten, werden solche fragwürdigen Personalentscheidungen getroffen..
Ich habe mittlerweile entschieden, dass ich mich aktiv nach einer neuen Stelle umsehe. Für mich ist dieses Unternehmen nicht mehr das, was ich mir von einem Arbeitgeber wünsche.
Im Folgenden werden alle Punkte zu Bewertungen detailliert erläutert.
Für fähige IT-ler, die überlegt haben als Selbständige Freiberufler an den Markt zu gehen empfehle ich wärmstens dieses Unternehmen kennenzulernen, dort kann man "selbständig" arbeiten und die "lästigen" Formalitäten ans Büro abgeben. Ein faires tolles Konzept.
Gar nichts...
"Karriereleiter" und Weiterbildung sind Themen, die sicherlich beim Unternehmen auf dem Tisch liegen. Hier könnte man sich überlegen den Mitarbeitern durch mehr Einsatz und Leistung mehr Möglichkeiten zu bieten.
Jung, frisch, dynamisch
Noch nicht bekannt genug, wir arbeiten dran durch unsere Qualität die Bekanntheit zu steigern
Verhältnis Remote-Onsite ist sehr gesund und indivuell verhandelbar
Im Bereich Weiterbildung fehlt noch ein klares Konzept, es werden aber alle daran beteiligt an dessen Entwicklung mitzuwirken
Bekommt man sonst kaum
Wir pflanzen Bäume, Bike Leasing uvm.
Jederzeit erreichbar
Es ist ein Alleinstellungsmerkmal, dass es so nicht oft oder gar nicht auf dem Arbeitsmarkt gibt, sich selbst so frei in der Arbeitswelt bewegen unter den freien Projekten aussuchen zu können und natürlich auch für sich jede Menge Vorteile daraus zu ziehen. Egal ob tolle Events, Gamification, Homeoffice Regelungen, Gehaltsvorstellungen, freie Planung für Urlaube oder auch BAV und Firmenradleasing. Das Paket ist definitiv überzeugend auch nach längerer Zeit bei TNG, bin ich voll und ganz überzeugt und begeistert.
Teilweise Ungleichgewicht für Backoffice und Freiheiten, sowie Regelungen vor Ort, die man oft nicht so direkt mitbekommt, hier könnte definitiv offener und mit der gleichen Wertschätzung vorgegangen werden wie in anderem Kontext.
Als Firma mit einer großen Anzahl an sehr digitalen Mitarbeitern, die technisch viel gewohnt sind und erwarten, fehlt mir noch ein bisschen mehr Digitalisierung in den internen Abläufen und Prozessen. Hier könnte sicher noch einiges optimiert werden.
Durch die Möglichkeit sehr viele Faktoren des Jobs mit zu bestimmen und zu beeinflussen, aber auch den großen Vorteil selbst zu entscheiden für welche Position, Arbeitsaufgaben und Stellen man eingeteilt werden möchte, gibt es hier für mich die volle Punktzahl. Auch außerhalb des Daily-Business, ist aber der Umgang unter Kollegen und auch mit der restlichen Firma, immer von viel Respekt, gutem Zusammenhalt und auch viel sehr freundlichen und netten Kontakten geprägt. Man fühlt sich wertgeschätzt und wahrgenommen.
Für mich ist die freie Arbeitsortswahl, die Möglichkeiten für Urlaub und Einteilung der Stunden, sowie auch die große Anzahl an Möglichkeiten sich selbst einzubringen in der Gestaltung und Entscheidung wie der Arbeitsalltag schlussendlich aussehen soll, unschlagbar und mit eines der wichtigsten und besten Bereiche am Job.
Es gibt zum Beispiel ein Projekt welches für CO² Ausgleich sorgt und Bäume pflanzt, dass aktiv mit unterstützt wird und von der Firma mit getragen wird.
Ich bin bisher über die Jahre sehr zufrieden mit allen Kollegen und Kontakten im Unternehmen.
Alle Kollegen werden gleich behandelt und Alter spielt keine direkte Rolle.
Es gibt regelmäßige Updates und auch viele Möglichkeiten über mehrere Kanäle informiert zu bleiben (Discord, monatliche Meetings, Veranstaltungen, Mails, Community Plattform). Wer also dran bleibt, bekommt das meiste mit und kann sich auch sehr zeitnah über Änderungen und Neuerungen informieren. Falls Informationen so nicht vorliegen, findet man mit Anliegen immer ein offenes Ohr und kann seine Fragen direkt adressieren.
Gerade in der IT, gibt es ständige Wechsel und neue Technologien, Herausforderungen und Themenbereiche. Hier zu festgefahren zu sein oder um über den Tellerrand hinaus schauen zu können den Job wechseln zu müssen, ist definitiv nicht der beste Weg. Gerade hier ist das Thema Projektarbeit eine super Sache, um am Ball zu bleiben, neues kennenzulernen aber auch allbekanntes zu vertiefen ohne dabei im immer selben Arbeitskontext zu versumpfen. Eine Möglichkeit die der Job mit sich bringt und die ich mir bewusst offen halte.
Besonders hervorzuheben sind die überdurchschnittlichen Urlaubsmöglichkeiten sowie die Flexibilität, bei Bedarf aus einem Projekt auszusteigen. Darüber hinaus schätze ich das engagierte Team im Büro, das stets bemüht ist, einen guten Austausch sowohl untereinander als auch mit Kunden zu pflegen.
Projektauswahl vergrößern
Ist natürlich Projektabhängig, jedoch sind die Vorraussetzungen dafür gegeben.
Im Büro herrscht eine lockere Atmosphäre. Durch feste Tagespläne und Tasks wird trotzdem auf eine hohe Produktivität geachtet.
Die Arbeitszeit kann innerhalb der festgelegten Gleitzeit selbst eingeteilt werden. Überstunden sind kein Muss, bleiben aber, wie in fast jedem anderen Job, nicht immer aus. Homeoffice ist einmal in der Woche möglich. Die Auswahl des Tages ist an einige Bedingungen geknüpft, die nicht immer ganz nachvollziehbar sind. Hier würde ich mir noch mehr Freiheit in der Entscheidung wünschen.
Die einzelnen "Stufen" innerhalb des Unternehmens sind klar definiert und die Ziele, die jeweils erreicht werden müssen, auch. Durch die eigene Leistung kann die Karriere hier aktiv beeinflusst werden. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es leider nicht für jede Position.
Zwischen den unterschiedlichen Teams herrscht ein starker Zusammenhalt. Es werden regelmäßig Events angeboten, um auch nach der Arbeit einen schönen Abend gemeinsam zu verbringen und den Teamgeist weiter zu stärken.
Kein Unterschied zwischen den Altersgruppen vorzufinden.
Man kann offen an seinen Teamleiter bei Problemen herantreten und es wird nach einer gemeinsamen Lösung gesucht. Durch regelmäßige Feedbackrunden wird versucht sich stets zu verbessern.
Super Büro im Medienhafen mit überarbeiteter technischer Ausstattung.
Es herrscht eine offene Kommunikation und es gibt regelmäßig die unterschiedlichsten Meetings in den unterschiedlichsten Konstellationen, um über aktuelle Themen zu reden. Manchmal werden Infos leider verspätet weitergegeben oder Themen geraten (meist unabsichtlich) in Vergessenheit.
Man erhält ein sehr gutes Gehalt und dieses wird immer pünktlich überwiesen. Durch ein vergünstigtes Abo bei Urban Sports wird dieses nochmal aufgewertet.
Kein Unterschied zwischen den Geschlechtern vorzufinden.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und wenn man möchte, kann man sich in vielen unterschiedlichen Projekten einbringen und dabei eigene Ideen verwirklichen.
Die Arbeitsatmosphäre ist von flachen Hierarchien geprägt und es herrscht eine Duz-Kultur.
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung, man hat es auch zu großen Teilen selbst in der Hand wie lange man arbeitet, denn niemand wird zu Überstunden gezwungen. Man hat die Möglichkeit Homeoffice zu machen, aber dort könnte es auch flexibler werden, da die Regeln dafür sehr starr sind.
Das Unternehmen hat wechselnde Umwelt-oder Sozialprojekte.
Das Onboarding ist sehr gut und wird stetig weiterentwickelt. Wer gute Arbeit macht, kann dementsprechend auch Karriere machen. Es könnte mehr Weiterbildungsangebote geben, aber daran wird auch gearbeitet.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, wer möchte hat auch genügend Gelegenheiten außerhalb der Arbeit mit seinen Kollegen was zu unternehmen.
Es wird kein Unterschied zwischen Jung und "Alt" gemacht.
Kein Vorgesetztenverhalten ist perfekt, aber es wird darauf geachtet, dass sie sich stetig weiterentwickeln und viel lernen, was sich auch positiv widerspiegelt.
Sehr modernes, offenes Büro am Medienhafen, alles einwandfrei.
An sich ist die Kommunikation gut, wenn man Ideen hat werden die sich angehört und auch wenn sie sinnvoll sind umgesetzt. Andersrum könnten Vorgesetzte transparenter und schneller mit der Kommunikation sein, da oft bei Änderungen ein offizielles Statement fehlt.
Teilweise über Branchenschnitt.
Es wird kein Unterscheid zwischen Frauen und Männern gemacht.
Es gibt sehr viele interessante Aufgaben, und man kann auch an vielen Projekten arbeiten wenn man gut Ideen hat.
So verdient kununu Geld.