14 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Midlance Modell. Abwechslungsreiche Projekte, spitzen Bezahlung und viel Freizeit. Also fast wie ein Freelancer, nur ohne lästige Akquise.
Bei Kunden und The NextGen immer sehr gut und entspannt. Es finden regelmäßige Meetings mit allen Parteien statt, um Feedback auszutauschen und die Zusammenarbeit zu optimieren.
Ich glaube das Image bei anderen Entwicklern (welche nicht hier arbeiten) ist teilweise skeptisch, da man sich oft nicht vorstellen kann, dass das Midlance-Modell funktioniert. Es klingt einfach zu gut um wahr zu sein.
Ich bin inzwischen froh, den Schritt gegangen zu sein und ärgere mcih, nicht noch früher gewechselt zu haben.
Ich komme aus dem Agenturgeschäft und muss sagen ich hatte noch nie so viel Freizeit wie bei The NextGen! Die Arbeitszeit lässt sich in Rücksprache mit dem Kunden super flexibel gestalten und auch Überstunden fallen wenn überhaupt nur nach Rücksprache (und bezahlt!) an. Auch hier ist das Midlance Modell wieder super, da man selbst entscheiden kann ob man Überstunden in Urlaub umwandelt oder sie sich auszahlen lässt.
Ich denke im Unternehmen aufzusteigen ist bei dem Modell nicht das Ziel. Man kann sich jedoch von Kunde zu Kunde verbessern und sich weiterbilden, um mehr Kunden zu bedienen und sich wettbewerbsfähiger zu machen. Weiterbildungen werden auch unterstützt.
Besser gehts nicht! Durch das Midlance-Modell wird man am Umsatz beteiligt. Die pünktlich gezahlten Gehälter sind überdurchschnittlich und absolute Spitze! Sozialleistungen wie VL werden auch unterstützt.
Bei einer gewissen Umsatzhöhe werden über ein Portal Bäume gepflanzt, das ist schon ein ziemlich gutes Gefühl! Und auch sonst wird im Office in Düsseldorf viel Wert auf Umwelt und Soziales gelegt.
Da man in der Regel wie ein Freelancer beim Kunden arbeitet, hat man mit den Entwickler-Kollegen von The NextGen wenig Kontakt. Bei den Treffen und Events fühlt man aber trotzdem einen Zusammenhalt. (Vor allem beim Austausch der Erlebnisse beim Kunden :D)
Bei The NextGen haben wir vom mid-zwanziger bis zum alten IT-Hasen alles vertreten und es ist immer wieder spannend sich bei Treffen und Events mit allen auszutauschen.
Der Umgang mit den Vorgesetzten ist immer freundschaftlich und auf Augenhöhe. Wenn man ein Anliegen hat findet sich immer ein offenes Ohr und es wird stets verantwortlich mit Themen umgegangen. Es werden einem als Entwickler auch keine direkten Ziele gesetzt, da es durch das Midlance Modell im Interesse beider Seiten ist gut zu performen.
Die Arbeitsbedingungen können je nach Kunde etwas variieren. Es gibt Kunden, welche einem Hardware zukommen lassen und Kunden, welche einen die eigene Hardware nutzen lassen. Für die Ausstattung des Homeoffices ist man natürlich selbst verantwortlich (wie ein Freelancer), kann aber steuerliche Vorteile geltend machen.
Die Kommunikation mit The NextGen läuft unkompliziert und schnell. Es ist immer jemand erreichbar, auch wenn der direkte Ansprechpartner mal im Urlaub sein sollte. Mit den Kunden habe ich hier auch nur gute Erfahrungen gemacht.
Hier ist mir kein Ungleichgewicht bekannt.
Die Abwechslung hier ist super. Ich war vorher mehrere Jahre in einer Agentur und habe immer mit den gleichen Kunden und Techniken gearbeitet. Bei The NextGen habe ich endlich die Möglichkeit von Zeit zu Zeit das Projekt zu wechseln, mit verschiedenen Techniken zu arbeiten und immer wieder spannende Herausforderungen zu haben.
Im Büro herrscht eine lockere Atmosphäre. Durch feste Tagespläne und Tasks wird trotzdem auf eine hohe Produktivität geachtet.
Die Arbeitszeit kann innerhalb der festgelegten Gleitzeit selbst eingeteilt werden. Überstunden sind kein Muss, bleiben aber, wie in fast jedem anderen Job, nicht immer aus. Homeoffice ist einmal in der Woche möglich. Die Auswahl des Tages ist an einige Bedingungen geknüpft, die nicht immer ganz nachvollziehbar sind. Hier würde ich mir noch mehr Freiheit in der Entscheidung wünschen.
Die einzelnen "Stufen" innerhalb des Unternehmens sind klar definiert und die Ziele, die jeweils erreicht werden müssen, auch. Durch die eigene Leistung kann die Karriere hier aktiv beeinflusst werden. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es leider nicht für jede Position.
Zwischen den unterschiedlichen Teams herrscht ein starker Zusammenhalt. Es werden regelmäßig Events angeboten, um auch nach der Arbeit einen schönen Abend gemeinsam zu verbringen und den Teamgeist weiter zu stärken.
Kein Unterschied zwischen den Altersgruppen vorzufinden.
Man kann offen an seinen Teamleiter bei Problemen herantreten und es wird nach einer gemeinsamen Lösung gesucht. Durch regelmäßige Feedbackrunden wird versucht sich stets zu verbessern.
Super Büro im Medienhafen mit überarbeiteter technischer Ausstattung.
Es herrscht eine offene Kommunikation und es gibt regelmäßig die unterschiedlichsten Meetings in den unterschiedlichsten Konstellationen, um über aktuelle Themen zu reden. Manchmal werden Infos leider verspätet weitergegeben oder Themen geraten (meist unabsichtlich) in Vergessenheit.
Man erhält ein sehr gutes Gehalt und dieses wird immer pünktlich überwiesen. Durch ein vergünstigtes Abo bei Urban Sports wird dieses nochmal aufgewertet.
Kein Unterschied zwischen den Geschlechtern vorzufinden.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und wenn man möchte, kann man sich in vielen unterschiedlichen Projekten einbringen und dabei eigene Ideen verwirklichen.
Die Arbeitsatmosphäre ist von flachen Hierarchien geprägt und es herrscht eine Duz-Kultur.
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung, man hat es auch zu großen Teilen selbst in der Hand wie lange man arbeitet, denn niemand wird zu Überstunden gezwungen. Man hat die Möglichkeit Homeoffice zu machen, aber dort könnte es auch flexibler werden, da die Regeln dafür sehr starr sind.
Das Unternehmen hat wechselnde Umwelt-oder Sozialprojekte.
Das Onboarding ist sehr gut und wird stetig weiterentwickelt. Wer gute Arbeit macht, kann dementsprechend auch Karriere machen. Es könnte mehr Weiterbildungsangebote geben, aber daran wird auch gearbeitet.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, wer möchte hat auch genügend Gelegenheiten außerhalb der Arbeit mit seinen Kollegen was zu unternehmen.
Es wird kein Unterschied zwischen Jung und "Alt" gemacht.
Kein Vorgesetztenverhalten ist perfekt, aber es wird darauf geachtet, dass sie sich stetig weiterentwickeln und viel lernen, was sich auch positiv widerspiegelt.
Sehr modernes, offenes Büro am Medienhafen, alles einwandfrei.
An sich ist die Kommunikation gut, wenn man Ideen hat werden die sich angehört und auch wenn sie sinnvoll sind umgesetzt. Andersrum könnten Vorgesetzte transparenter und schneller mit der Kommunikation sein, da oft bei Änderungen ein offizielles Statement fehlt.
Teilweise über Branchenschnitt.
Es wird kein Unterscheid zwischen Frauen und Männern gemacht.
Es gibt sehr viele interessante Aufgaben, und man kann auch an vielen Projekten arbeiten wenn man gut Ideen hat.
Die Atmosphäre ist geprägt von Offenheit und gegenseitiger Unterstützung. Man fühlt sich wertgeschätzt und Teil eines engagierten Teams.
Jeder ist selbst dafür verantwortlich. Das ist dem Midlance Modell "verschuldet". Aber das weiss man auch vorher und entsprechend stellt man sich ein.
Für die Weiterbildung ist man selbst verantwortlich. Ich finde es aber auch gut so. Denn ich kann mein Budget auf diese Weise selber steuern und gezielt einsetzen.
Man ist zwar mit seinem eigenen Projekt ständig beschäftigt, aber wenn es darauf ankommt, dann sind die Kollegen da.
Hier sehe ich keinen Unterschied im Umgang zwischen Kollegen unterschiedlicher Generationen.
Alle per Du, super nett und professionell.
Je nach Projekt arbeitet man entweder komplett im Home Office oder im Hybrid-Style. Man kann aber auch in Düsseldorf Medienhafen im modernen und hellem Büro arbeiten, wenn man das möchte.
Es ist nicht leicht eine gute Kommunikationskultur bei diesem Arbeitsmodell aufzubauen. Aber das Backoffice Team schafft es!
Wenn die Projektlage gut ist, man selbst in der Lage ist gut zu arbeiten, dann kann man auch überdurchschnittlich gut verdienen.
Ich habe bis jetzt nichts Negatives entdeckt. Deswegen volle Punktzahl.
Man kann selber entscheiden in welchem Projekt man arbeiten möchte. Es ist aber auch klar, dass beide Seiten daran Interesse haben ein Projekt umzusetzen. So entsteht eine Win-Win Situation.
Durch die Wahl des Projekts kann man selbst entscheidenen Einfluss darauf nehmen, wie die Atmosphäre sein wird.
Außerdem kann man es durch regelmäßige Feedback-Runden stetig verbessern.
Ich bekomme nur positives Feedback von meinem Auftraggeber zu meiner Person und Kollegen von The Nextgen, die ebenfalls im Projekt arbeiten.
Ich bekomme sehr häufig mit, dass durch gute Arbeit von Nextgennern in Projekten, diese daran interessiert sind zusätzliche Ressourcen von The Nextgen ins Projekt zu bekommen.
Man hat maximale Freiheit sich ein Projekt auszuwählen, das die eigenen Bedürfnisse an Freizeit/Flexibilität erfüllt. Ich arbeite auf eigenen Wunsch seit 2 Jahren durchgehen im Homeoffice.
Es gibt regelmäßig Events, wo Speaker zu aktuellen Themen eingeladen werden und ein Austausch stattfinden kann.
Wenn man das Modell verstanden hat, ist es offensichtlich, dass The Nextgen keine individuellen Weiterbildungen finanziell übernehmen kann.
Es gibt aber jegliche Unterstützung dabei, wie man eine Fortbildung am besten finanziert/verrechnet.
Das Midlance-Modell erlaubt, natürlich basierend auf dem Ausgangsgehalt und dem Stack, innerhalb der ersten 1 - 2 Jahre das Gehalt zu verdoppeln.
Das Beste daran: Das geschieht ohne, dass man mehr Stunden machen oder besondere Reisetätigkeiten wahrnehmen muss. Der Mehrverdienst basiert einfach nur darauf, dass man keine Hierarchien oberhalb des eigenen Levels finanzieren muss, wie bei allen Beratungshäusern.
Es gibt jedes Jahr eine Aktion für etwas gespendet im Namen des Mitarbeiters gespendet wird, z.B. Baum pflanzen oder CO₂ Kompensation.
Mit den Nextgen-Kollegen kommt man bei Events gut in Kontakt, jedoch ist es dadurch, dass jeder in eigenen Projekten ist nicht möglich den gleichen Zusammenhalt wie bei einer In-House-Stelle zu erzeugen.
Es werden weder ältere noch jüngere Kollegen bevorzugt/benachteiligt.
Einzig durch ihre Erfahrung könnten ältere Kollegen sogar interessanter für Projekte sein. In diesen Fällen bin ich mir aber sicher, dass trotzdem beide Profile vorgestellt werden.
Durch das Modell gibt es quasi keinen Vorgesetzten und man ist für sich selbst verantwortlich.
Man hat volle Flexibilität sich ein Projekt zu wählen, wo man mit seiner Hardware arbeiten kann, oder welche gestellt bekommt.
Es gibt für jeden einen dedizierten Ansprechpartner, dessen Aufgabe darin besteht, jegliche Probleme zu lösen.
Absolut keine Unterschiede im Alltag feststellbar!
Für jeden, dessen Stack nicht ausschließlich Entwicklung ist, werden sicherlich mehrere interessante Projekte gefunden, zwischen denen man wählen kann.
Atmosphäre variiert je nach Teamzuteilung.
Wer auf Work-Life Balance den Fokus setzt, ist hier definitiv falsch!
Der Kollegenzusammenhalt ist je nach Team gegeben.
Leider fehlte hier sehr oft die Professionalität die man sich von einem Vorgesetzten vorstellt und wünscht.
Die Arbeitsbedingungen sind recht angenehm.
Am Anfang hat man das Gefühl das die Kommunikation stimmt, jedoch ändert sich dieses Bild mit der Zeit. Wird etwas kommuniziert, kann dies einen auch negativ treffen.
Kein angemessener Gehalt für die Leistung und dem Druck dem man ausgesetzt ist.
Mitarbeiter die Ihre Zahlen erreichen werden definitiv bevorzugt.
Für den Anfang kann man generell einiges dazulernen. Wer jedoch auf Dauer etwas langfristiges sucht, für den ist das nichts.
Die Stimmung im Team hier ist echt klasse! Alle sind positiv und arbeiten zusammen. Besonders cool ist, dass es Leute gibt, die immer für gute Laune sorgen. In so einer unterstützenden Atmosphäre geht die Arbeit nicht nur leichter von der Hand, sondern macht auch echt Spaß. Es motiviert richtig, Teil eines Teams zu sein, das immer darauf bedacht ist, eine gute Arbeitsatmosphäre zu haben.
Es ist bekannt, dass Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen, manchmal für Unruhe sorgen, selbst wenn sie selbst in unethisches Verhalten verwickelt waren. Positiv ist zu vermerken, dass das Unternehmen darauf nicht öffentlich reagiert und sich stattdessen auf seine eigene Weiterentwicklung konzentriert. Ein professioneller Umgang mit solchen Situationen zeugt von einer stabilen Unternehmenskultur.
Die Work-Life-Balance hier ist echt cool und entspricht ziemlich genau dem, was wir damals im Vorstellungsgespräch besprochen haben. Es gibt zwar ab und zu mal hektische Phasen, aber im Großen und Ganzen wird hier Wert darauf gelegt, dass wir nicht alle durchdrehen. Die Leute im Team unterstützen sich gegenseitig, um das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit zu halten. Insgesamt passt das super zu dem, was mir wichtig ist.
Die Karriereentwicklung basiert hier auf deiner Einstellung und deinem Erfolg. Das schätze ich sehr und finde, dass dies eine faire Grundlage für beruflichen Aufstieg ist.
Die Gehälter und Benefits hier sind wirklich fair, und das Beste daran ist, dass alles schon im Vorfeld klar kommuniziert wird. Es gibt keine versteckten Überraschungen, und das schafft eine transparente Grundlage für alle. Die klare Kommunikation bezüglich der Vergütung und Zusatzleistungen zeigt, dass hier Wert auf Offenheit und Ehrlichkeit gelegt wird – eine tolle Grundlage für ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld.
Natürlich gibt es immer Raum für Verbesserungen, auch wenn ich momentan nicht genau weiß, wie man das in der aktuellen Struktur umsetzen könnte. Es ist jedoch ermutigend zu sehen, dass bereits einige Spenden an Umweltschutzorganisationen erfolgen.
Das Team hier bringt die Arbeitsqualität wirklich auf ein top Niveau, wie ich schon erwähnt habe. Die kollektive Professionalität und Zusammenarbeit schaffen 'ne richtig inspirierende Atmosphäre, in der gute Ideen richtig aufblühen können. Klar, es gibt ein paar Kollegen, die ab und zu versuchen, die positive Stimmung zu stören, aber trotzdem bin ich zuversichtlich, dass wir mit gemeinsamen Anstrengungen eine positive Vibes beibehalten können.
Es gibt hier definitiv viele junge Kollegen, aber das Schöne ist, dass auch die erfahreneren Teammitglieder sich zu 100% einbringen und extrem offen sind. Die Mischung aus jüngeren und älteren Kollegen ist echt klasse, und alle arbeiten super zusammen. Die Erfahrenen bringen Weisheit und Gelassenheit ein, während die Jüngeren mit frischen Ideen und Energie punkten. Es herrscht hier wirklich eine tolle Dynamik, und jeder respektiert und unterstützt jeden – das macht die Atmosphäre richtig cool.
Hier herrscht 'ne echt coole Atmosphäre, besonders was das Verhalten der Vorgesetzten angeht. Die sind nicht nur mega professionell, sondern auch locker drauf. Man merkt, dass die voll hinter ihrer Vision stehen. Das motiviert total und gibt einem das Gefühl, dass man hier was Großes mit aufbaut. Das Mittelmanagement wird gerade eingeführt, aber bisher sieht das auch vielversprechend aus. Und ganz oben im Top-Management kann ich echt nur Lob aussprechen – die haben hier 'nen klaren Kurs und sorgen dafür, dass sich das bis in die letzten Ecken durchzieht. Cooler Laden, echt.
Die Fairness hier ist echt top. Schon im Vorstellungsgespräch werden die Dinge klar und transparent kommuniziert, sodass es später keine Überraschungen gibt. Es ist beruhigend zu wissen, dass die Erwartungen von Anfang an offen auf den Tisch kommen. Das schafft Vertrauen und ermöglicht eine solide Grundlage für eine gute Zusammenarbeit.
Die Kommunikation hier ist echt top und macht meine Erfahrung im Team super positiv. Es ist cool, dass die Firma großen Wert auf offene Gespräche legt und das aktiv fördert. Während meiner Einarbeitung wurde klar betont, wie wichtig es ist, Fragen zu stellen, Ideen zu teilen und sich in Diskussionen einzubringen. Diese offene Kultur hat nicht nur meine Lernkurve verbessert, sondern auch ein tolles Gemeinschaftsgefühl im Team geschaffen. Die Möglichkeit, das Gelernte direkt umzusetzen und auf die Unterstützung durch kollegiale Kommunikation zu zählen, macht die Arbeit hier richtig erfüllend.
Hier ist es wirklich beeindruckend, dass alle Gehaltsstufen klar vorgegeben sind. Es wird nicht nur nach Erfolg bewertet, sondern auch nach sozialen Kompetenzen. Das schafft eine wirklich faire Dynamik – nicht nur die Zahlen zählen, sondern auch, wie du im Team arbeitest und dich insgesamt einbringst. Das führt zu einer hundertprozentigen Gleichberechtigung, weil der Fokus nicht nur auf dem Geschäftlichen liegt, sondern auch auf der Persönlichkeit dahinter. Eine äußerst transparente und faire Struktur hier.
Wenn du im Vertrieb durchstarten willst, bist du hier genau richtig. Das Management unterstützt uns voll, und es herrscht 'ne echt gute Stimmung, vor allem wenn es um das Erreichen unserer Umsatzziele geht. Aber ehrlich gesagt, wenn du nur auf dem Handy abhängen willst, wenn das Management nicht hinsieht, und dann traurig bist, weil der Umsatz zurückgeht – dann bist du vielleicht nicht am richtigen Platz. Hier geht es darum, Gas zu geben und mit vollem Einsatz dabei zu sein. Aber hey, wenn du das rocken willst, ist das hier definitiv der richtige Ort.
Bei einem Job im Vertrieb sollte man sich bewusst sein, dass je mehr Zeit und Input man reinsteckt, man auch sein eigenes Business größer und schneller aufbauen kann.
Niemand wird gezwungen Überstunden zu machen. Wenn man um 8:30 kommt, kann man auch um 17:30 gehen. Alle die mal länger im Büro bleiben, machen dies aus eigener Entscheidung für ihr eigenes Business, weil man Termine/Meetings hat oder noch etwas für die nächsten Tage vorbereiten möchte.
Es wird in halbjährlichen Gesprächen mit jedem Mitarbeiter ein persönlicher Plan besprochen, wo der Mitarbeiter sich hinentwickeln möchte und was seine eigenen Ziele für die Karriere sind. Es gibt interne Trainings, die dabei helfen. Externe Schulungen oder Weiterbildungen gibt es zur Zeit noch weniger, aber weil hier einfach noch nicht die richtig passenden gefunden wurden. Auch hier: Das Management hat mehrmals betont, dass sie offen für Vorschläge sind.
Klassischer Sales:
Durch die Provision kann man sein Grundgehalt steigern.
Auch hier gilt: Es liegt in der eigenen Hand und gerade am Anfang oder in Phasen, wo es mal nicht ganz reibungslos läuft, braucht man etwas Geduld, bis sich die harte Arbeit auch auszahlt.
Es gibt einige Organisationen, die das Unternehmen unterstützt bzw. an die gespendet wird. Hier ist in Zukunft aber auch noch mehr Potenzial.
Der Zusammenhalt zwischen dem Fieldmanagement, dem Corporate Recruiting Team, Account Management und Backoffice ist super.
War zu jeder Zeit einwandfrei. Director/ Business Management/Teamleiter.
Sowohl mit dem Management, als auch mit Teamleitern und Kollegen kann man offen kommunizieren. Es wird immer wieder betont, dass man bei Fragen, Problemen und Anmerkungen etc. auf das Management zugehen kann.
Treten Herausforderungen auf wird gemeinsam versucht eine Lösung zu finden und Vorschläge entgegengenommen.
Dass die Umsetzung nicht immer von heute auf morgen passieren kann, ist selbstverständlich und auch natürlich, auch wenn man sich das manchmal anders wünscht.
Das Verhältnis von Männern zu Frauen ist exakt 50/50 und jeder wird gleichwertig geschätzt!
Im Daily Business variieren die Aufgaben nicht all zu sehr, aber da man hier mit Menschen zusammenarbeitet, ist jeder Tag doch wieder anders
Sehr offene Kommunikation, immer gute Ideen auch für die eigene Karriere.
Ehrlich gesagt, nichts.
Die Außenwirkung verbessern damit wir noch viel mehr neue Kollegen bekommen
Die Arbeitsatmosphäre muss man sich selber zu hause einrichten, oder man sitz beim Kunden.
Ich bin mir nicht sicher warum einige denken es wäre eine Agentur, dem ist nicht so, ein Projekt zur gleichen Zeit bis zum Abschluss.
Da ich zu 100% im Homeoffice arbeite, finde ich die Work-Life-Balance einfach großartig.
Kollegen präsentieren ihre Ideen und daraus wird dann für alle das passendste herausgesucht.
Sehr gutes Gehalt, die Benefits die es sonst in Firmen gibt, kann man sich easy selber leisten und dann natürlich auch nutzen. Es gibt aber immer wieder Angebote (Fitnessstudio)
Es wird geholfen wo es geht.
Jeder hilft, hört zu und ist interessiert.
Da gehöre ich in diesem Unternehmen selber zu, es gibt keine Unterschiede zu jüngeren Kollegen.
Das ist etwas ganz neues für mich, die Vorgesetzten verhalten sich nicht typisch wie man das sonst kennt. Alle haben immer ein offenes Ohr, man wird mit sehr viel Respekt behandelt und es wird einem das Gefühl vermittelt zur Familie zu gehören.
Homeoffice, das liegt an einem selbst.
Sehr gute Kommunikation mindestens alle 6 Wochen sitz man zusammen und bespricht alles was einem auf dem Herzen liegt.
Jeder wird ernst genommen.
Das schöne ist man kann sich die Aufgaben selber aussuchen, natürlich immer auf Projektebene.
In einer Festanstellung habe ich innerhalb der Softwareentwicklung noch kein Unternehmen gesehen, welches ein höheres Gehalt auszahlt. Top!!!
Da ich beim Kunden im Projekt bin, habe ich persönlich nicht so oft etwas mit den Kollegen von Nextgen zu tuen. Mit dem Backoffice komme ich super klar.
Im Backoffice kann ich jederzeit jemanden erreichen, der sich um meine Fragen kümmert
Komplett transparentes Gehaltsmodell. Hier wird niemand bevorzugt oder benachteiligt
Ich konnte bisher immer zwischen 3-4 Projekten auswählen und somit selber entscheiden in welchem Umfeld ich arbeiten möchte.
So verdient kununu Geld.
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