23 Bewertungen von Bewerbern
23 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Also ich muss schon sagen, ich bin doch sehr enttäuscht! Noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung der Unterlagen ist mir zu gegangen! Da hätte ich mir das Vorgehen in einem Unternehmen des Luxus Segments doch schon etwas anders vorgestellt.
Beschämend für jemanden der im Berufsleben steht, aktiv ist, seinen Job beherrscht und ein Jobangebot als neue Herausforderung betrachten würde.
Ich bin entsetzt über die Personalabteilungen in deutschen Unternehmen. Sie würden wahrscheinlich Talente nicht erkennen, wenn Sie denn vom vorherigen Arbeitgeber ein Tattoo mit "Supertalent" auf der Stirn geschrieben hätten.
Leider kann ich dieses Unternehmen nicht empfehlen, da Entscheidungen anscheinend nicht einheitlich verlaufen und ich aus der Personalabteilung erst eine Zusage erhielt und nach wenigen Tagen die Fachabteilung anrief und mir absagte. So ein Verhalten ist leider extrem unprofessionell und respektlos einem Bewerber gegenüber. Schließlich hat man als Bewerber seine Zeit auch nicht gestohlen und nimmt sich Zeit für das Unternehmen.
unprofessionelle Umstände und keine Perspektive
Falls die Swatch Group ihre Mitarbeiter genauso behandelt wie ihre Bewerber, kann ich nur jedem von diesem Arbeitgeber abraten! Für mich persönlich ist Swatch als Arbeitgeber gestorben und ihre Produkte werde ich auch nicht mehr kaufen.
Die Stelle war im Bereich Finance und Controlling und war schon eine ganze Weile ausgeschrieben. Kurz nach meiner Bewerbung erhielt ich eine Einladung zu einem 4-stündigen Eignungstest. Ich wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass es kein AC ist. Ein klassisches AC war es nicht. Allerdings beinhaltete der Eignungstest 9 Fragen, die innerhalb der 4 Stunden selbständig an einem Laptop zu lösen waren. Darunter waren hauptsächlich Interpretationen zu Statistiken über die jegliche Informationen fehlten. Z.B. fehlten die Einheiten oder gar die Information, in welchem Zusammenhang die Statistik erstellt wurde. Na dann viel Spaß bei rate mal mit Rosenthal. Eine halbwegs sinnvolle Interpretation zu finden, die den Geschmack des zukünftigen Vorgesetzten trifft, dürfte eher Zufall sein und hat nichts mit Wissen oder Können zu tun. Ausserdem wurde viel Wert darauf gelegt, dass man möglichst alle Excel-Formeln und deren Anwendung auswendig im Kopf hat. Eine Bearbeitung von 3 von 9 Aufgaben ist sonst unmöglich. Und zum Schluß noch eine 20 minütige Powerpointpräsentation auf Englisch mit Budget und allem was dazu gehört zu einem speziellen Produkt (natürlich auch ohne jegliche Hintergrundinfo). Sowas habe ich definitiv noch nie erlebt! Noch nicht einmal beim Eignungstest für's BA-Studium. Und das alles für eine Sachbearbeiterposition an einem Standort mit max. 50 Mitarbeitern. Interessiert hätte mich noch wie lange es den Standort denn überhaupt gibt. Da ich recht ortskundig bin, kann das noch nicht allzu lange sein. Wer weiss wie lange es den Standort bei einer weiteren Krise noch geben wird?! Der eventuelle Arbeitsplatz befand sich im Übrigen augenscheinlich in einem Grossraumbüro unter anderem zusammen mit der Qualitätskontrolle. Sehr gute Umgebung, um sich zu konzentrieren. Ich habe unter diesen Umständen meine Bewerbung zurück gezogen.
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