90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht möglich
Ein mal durch immer durch
Verkaufsflächen sind provisorisch
Tarifvertrag.
Es gibt keine Kommunikation. Wenn eine neue Kollektion herauskommen soll, erfahren Stammkunden dies früher als die Mitarbeiter. Man hat nicht nur das Gefühl, sondern merkt durch das Verhalten, dass jeder Mitarbeiter austauschbar ist und keinen Wert hat. Egal, wie lange man in der Firma arbeitet, Aufstiegsmöglichkeiten kann man vergessen – Beförderungen gibt es nicht.
Die Chefetage sollte sich nicht zu schade sein, mal mit den “normalen Verkäufer*innen” zu sprechen, ob sie irgendwelche Anliegen oder Vorschläge haben. Das interessiert sie aber gar nicht.
Kommt auf Store-Manager*in an, allgemein angespannt
Überstunden sind Standart
Keine Chance
Komm auf Store-Manager*in an
Den Store im Winter zu heizen oder im Hochsommer zu kühlen, ist anscheinend schwierig.
Sehr schlecht
Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen ist reibungslos und sehr produktiv
nix!
keine
besser gehts fast nicht
geht kaum besser
ok
gute Zusammenarbeit mit Personalabteilung, um Schulungen und Weiterbildungen zu ermöglichen
super
super
sensationell
Alter ist völlig egal
absolut fair - wie man sich das wünscht
Das Büro könnte etwas größer sein
menschlich Mißverständnisse kommen vor :-)
Geschlecht ist völlig egal
spannender gehts kaum
* Branche - Uhren
* schönes Arbeitsumfeld - Top Büros
* alle Marken unter einem Dach
* Zusatzleistungen: gratis Kaffee, Tee, Obst
* Kantine zum Wohlfühlen
* Kollegen - Zusammenhalt und Austausch
Einige der Kollegen sind das größte Gut dass die Firma hat und der Grund weswegen viele noch da sind.
Keine Rücksicht auf das Privatleben der Mitarbeiter, Druck auf Kosten der Gesundheit, keine ehrliche Gesprächskultur erwünscht sondern reine Ja-Sager die alles dem Job unterstellen. Dennoch kaum Möglichkeiten finanziell weiterzukommen. Lob und seltene kleine Gehaltsanpassungen sollen reichen. Dafür soll man dann aber bitte noch mehr leisten.
Einen achtsamen Umgang mit ihren Mitarbeitern einführen.
Meistens dauerhafter Zeitdruck, nur positives Feedback gewünscht
Gibt es nicht. Es wird erwartet alles nach den Belangen der Firma auszurichten. Es ist schwierig anderen Lebensbereichen gerecht zu werden. Eine dauerhafte Verfügbarkeit wird vorausgesetzt. Ich habe sehr viele private Vorhaben abgesagt, weil abends noch Aufgaben kamen die am nächsten Morgen erledigt sein sollten. Dinge die einer Führungskraft entweder durch schlechte Organisation oder Respektlosigkeit vor der Zeit der Mitarbeiter spontan einfielen.
Meistens gibt es zwei Seiten die untereinander zusammenhalten.
Es werden hauptsächlich junge Leute eingestellt. Die meisten sind in den Zwanzigern bis Vierzigern. Als die wenigen Älteren eingestellt wurden war wohl auch vor älterer Zeit. Auf älteren Kollegen liegt nicht der Fokus.
Das ist sehr individuell. Es gibt sehr gute Vorgesetzte und Schlechte. Ich hatte beides.
Gleichberechtigt sind die, die sich in gleichem Maße nahezu ausschließlich der Firma widmen.
Produkte und Mitarbeiter
Sollte endlich im digitalen Zeitalter ankommen.
Kommunikation
In den meisten Abteilungen gut.
Kommt aber auf die Abteilung an.
Wenn man selber nachfragt und was aussucht dann gut.
Alles super unter Kollegen.
Bei einigen Bereichen top in anderen Flop!
Er kann man sicherlich besser werden. Es sollte transparent kommuniziert werden und so das es alle Mitarbeiter mitbekommen.
Tolle Aufgaben und wenn man Einsatz zeigt, wird das auch belohnt.
Es kommt auf die Kollegen drauf an.
Gleitzeit
Gehalt, Weiterbildung, Kontrollen, Vertrauen,
Getränke, Süßigkeiten, Obst, Zeiten
Schuld haben immer die anderen. Niemand gibt zu, wenn er mal Fehler macht. Im Gegenteil, man sucht immer bei anderen die Schuld.
Insgesamt wenig Schriftverkehr, um sich nicht festnageln zu lassen. („Dann hast Du das falsch verstanden.“)
Man sollte Kritik gegenüber offen sein und es nicht als Beleidigung auffassen und weniger Angst im Dialog mit der Schweiz haben.
Es wird an der Spitze Zeit für eine neue Generation. Vetternwirtschaft unterbinden.
Es schwankt arg. Es ist unangenehm, wenn der Chef sich über seine Boutique Manager auslässt, statt einfach mal persönlich mit ihnen zu sprechen. Wie redet er wohl über sein eigenes Team?
Das passt soweit.
Kaum bis keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Man tut immer so, als sei es überdurchschnittlich, ist es aber nicht
Bemerke ich nichts nennenswertes
Wenn man seinen Work-Buddy gefunden hat, ist alles gut. Man kann aber nicht jedem trauen.
Nichts negatives bemerkt.
Hier merkt man, dass man schon (zu) lange auf den Positionen sitzt. Es gleicht einem Familienbetrieb, der von zwei Familien beherrscht wird. Da bekommt dann auch die eigene Ehefrau einen Job.
Im Sommer ist es unerträglich heiß im HQ
Leider redet man mehr übereinander als miteinander. Sowohl in der Zentrale als auch in Richtung Boutiquen.
Passt soweit.
Es lässt sich wenig kreativ sein. Zu eng sind die Vorgaben der Schweiz oder das was man dafür ausgibt. Vermutlich könnte man mehr machen, wenn die Chefs nicht so viel Angst vor der Schweiz hätten.
Das kommt immer auf die Leute an, hatte Glück und habe mich auch darauf eingelassen...habe liebe Freundin kennengelern!
Könnte besser sein, oft Latenight, verlängerte Öffnungszeiten oder Sonntagsshopping...war aber dem Betreiber des Centers zu schulden!
Sonst wurde schon darauf acht gegeben, dass wir als Kollegen eine Einheit bilden und einen Standart anbieten können!
leider wurden wir öfter am Wochenende im Stich gelassen, Vorgesetzte hat sich wohl nur für administratives "warmgehalten", alles andere ist allerdings auch wichtig und trägt sicher auch zur Zufriedenheit im Team mit bei!
Könnte besser sein...gerade wenn es um schwierigere Themen ging war ehr Zurückhaltung gegeben...leider!
auf jeden Fall, verschiedene Marken mit diversen Hintergründen zu denen sehr gutes Verkaufsmaterial und Displays gegeben wurden, außerdem Besuche auf Fachmessen (z.B. Baselworld)
So verdient kununu Geld.