24 von 94 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsplätze sind sicher, auch in Krisenzeiten. Es gibt kostenlose Parkplätze, Wasser, Kaffee und Obst somie ergonomische Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen.
Es gibt Großraumbüros mit dem erwartbaren Lärmpegel. Wenn nun noch rücksichtslose Kollegen dazukommen, die am Platz Dauertelefonate oder -meetings abhalten, ist an ein konzentriertes Arbeiten nicht zu denken. Keine offiziellen Home-Office Angebote.
Sich endlich gegen die verkrusteten Schweizer Vorgaben durchsetzen, was Arbeitsflexibilisierung angeht. Gerade in der jetzigen Zeit sollte man sich bemühen, die guten Mitarbeiter zu halten.
Schwierig, da Matrixstruktur. Die Schweizer Marken-Headquarter (die sich untereinander oft spinnefeind sind) machen die Vorgaben für die deutsche Länderorganisation. Diese setzt dann nur um. Ein Denken als "Swatch Group Deutschland"-Einheit ist nicht gewünscht und gibt es auch nicht. Zudem handelt es sich um eine Vertriebsorganisation: am Ende wird dem Umsatz alles untergeordnet.
Die Swatch Group lebt von ihren wirklich schönen Produkten, sitzt aber mitunter auf einem recht hohen Ross. Als Mitarbeiter darf man keine coolen Firmenveranstaltungen erwarten. Das Budget reicht entweder für ein Sommerfest oder eine Weihnachtsfeier in kostenlosen Veranstaltungsräumen (Kantine) und Essen vom Büffet.
Es gibt eine 38,5 Stundenwoche. Seit der verpflichtenden Arbeitszeiterfassung werden Überstunden durch Freizeit abgegolten. (Davor verfielen alle Stunden über acht am Monatsende.) Moderne Arbeitszeitmodelle wie Sabbaticals sucht man hier vergebens. Manche Vorgesetzte gewähren auch keinen Urlaub von Oktober bis Dezember oder schauen einen schräg an, wenn man mehr als zwei Wochen Urlaub am Stück nehmen möchte.
Es gibt kaum Aufstiegsmöglichkeiten, durch sehr flache Hierarchien (Geschäftsleitung - Brand Manager / Abteilungsleiter - Fußvolk), daher wird Personalentwicklung als nicht notwendig erachtet und findet auch nicht statt.
Auch AT-Kräfte erhalten tarifliche Gehaltsanpassungen. Es gibt einen Zuschuss für eine private Altersvorsorge. Der Rest ist branchenüblich.
Viele Prozesse wurden bereits auf papierlos umgestellt.
Es gibt Abteilungen, in denen der Zusammenhalt unter Kollegen richtig gut ist. Es gibt aber auch das Gegenteil mit Ausgrenzung und gegeneinander Arbeiten. Dies teils gefördert oder zumindest toleriert durch die Führungskraft.
Ältere Mitarbeiter werden gerne mal aus der gewohnten Struktur gedrängt. (Es gibt wohl Vorgaben aus der Schweiz, wonach die Teams möglichst jung sein sollen.) Man bemüht sich zwar, für diese andere Stellen zu finden, was aber nicht immer klappt.
Oft sind die Führungskräfte aus dem Vertrieb auf die Position hochgespült (ohne entsprechende Ausbildung), was zu einem teilweise recht ruppigen Führungsverhalten führt. Einige agieren wie kleine Könige: schalten gut funktionierende Teams aus und scharen nur Ja-Sager um sich.
Einige Abteilungen sind so unterbesetzt, dass die Mitarbeiter vor lauter Arbeit kaum gerade aus schauen können. Die Schweizer Markenpräsidenten haben auch kein Problem damit, Mitarbeiter am Wochenende oder an Feiertagen anzurufen. Trotzdem sind viele Mitarbeiter äußert engagiert, erfahren aber wenig Wertschätzung für ihren Einsatz. Das sorgt für viel Frust.
Vor einiger Zeit hat man Plakate aufgestellt, auf denen steht, wie wir miteinander kommunizieren möchten. Das sagt im Prinzip alles.
Wie in vielen Unternehmen sind auch hier die Chefs oft männlich. Darunter arbeiten oft höher qualifizierte Frauen. Eine Frauenförderung findet nicht statt.
Wenn man nicht gerade Geschäftsführer oder Brand Manager ist, sind die Aufgaben auf Sachbearbeiter-Niveau. Wem das reicht, der ist hier richtig.
Gut am Arbeitgeber finde ich die positive Arbeitsatmosphäre, den starken Kollegenzusammenhalt und die Möglichkeit, Ideen einzubringen. Die Work-Life-Balance ist gut, und das Unternehmen zeigt Umweltbewusstsein. Auch Gehalt und Sozialleistungen sind solide.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich die ungleichmäßige Work-Life-Balance und die oft unklare Kommunikation. Außerdem könnten Weiterbildungsmöglichkeiten proaktiver angeboten werden.
Weitere Investitionen in digitale Tools und Prozesse würden helfen, die Arbeitsbedingungen noch weiter zu verbessern und den Papierverbrauch nachhaltig zu reduzieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt gut und angenehm. Das Team arbeitet harmonisch zusammen, und es gibt ein positives Miteinander. Natürlich gibt es, wie in jedem Job, auch mal stressige Zeiten, aber diese werden gemeinsam bewältigt. Insgesamt fühle ich mich hier wohl und gut aufgehoben.
Das Image des Unternehmens ist insgesamt sehr gut. Es wird als fair, modern und verantwortungsbewusst wahrgenommen, was sowohl intern als auch extern positiv wirkt. Das Unternehmen hat einen soliden Ruf, der das Vertrauen der Mitarbeiter und der Öffentlichkeit stärkt.
Die Work-Life-Balance ist grundsätzlich gut, allerdings variiert sie stark zwischen den einzelnen Abteilungen. Diese Uneinheitlichkeit führt manchmal zu Verunsicherung bei den Mitarbeitern. Es wäre wünschenswert, dass einheitliche Regelungen für alle Abteilungen eingeführt werden, um Fairness und Klarheit zu schaffen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind grundsätzlich gut, könnten jedoch proaktiver angeboten werden, insbesondere für motivierte Mitarbeiter. Oft muss man selbst Vorschläge einbringen, statt dass aktiv auf die individuellen Weiterbildungsbedürfnisse eingegangen wird. Hier wäre es wünschenswert, mehr Unterstützung und Initiativen seitens des Unternehmens zu sehen.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind grundsätzlich gut, jedoch variiert es je nach Abteilung und Bereich. In einigen Bereichen könnte die Vergütung noch verbessert werden, während andere gut dotiert sind. Es wäre wünschenswert, hier eine einheitlichere Lösung zu finden.
Es wird verstärkt darauf geachtet, den Papierverbrauch zu reduzieren.
Der Kollegenzusammenhalt ist hervorragend. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und halten in jeder Situation zusammen. Man kann sich auf das Team verlassen, was den Arbeitsalltag deutlich angenehmer macht. Ein echtes Plus für das Unternehmen!
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Sie werden respektiert und geschätzt, sowohl für ihre Erfahrung als auch für ihren Beitrag zum Team. Es herrscht ein wertschätzendes Miteinander, was ein positives Arbeitsklima fördert.
Die Bewertung der Vorgesetzten hängt stark von der Person ab. Während einige sehr unterstützend und zugänglich sind, könnten andere durchaus empathischer sein. Ein einfaches „Hallo“ sollte mehr als nur eine Formalität sein – eine wertschätzende Kommunikation würde das Arbeitsklima erheblich verbessern.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt gut, und es ist positiv zu sehen, dass das Unternehmen endlich Schritte in Richtung Digitalisierung unternimmt. Moderne Tools und Prozesse erleichtern die Arbeit und verbessern die Effizienz. Dennoch gibt es noch Potenzial, die Digitalisierung weiter voranzutreiben, um alle Arbeitsbereiche zu optimieren.
Die Kommunikation im Unternehmen ist in Ordnung, aber es gibt noch Verbesserungspotenzial. Es wird aktiv daran gearbeitet, die Abläufe zu optimieren. Trotzdem werden häufig auch weniger relevante Informationen an alle weitergegeben, was manchmal zu Verwirrung führen kann. Hier wäre eine gezieltere Informationsweitergabe wünschenswert.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist grundsätzlich vorhanden, jedoch gibt es in manchen Bereichen noch Verbesserung. Es wäre wünschenswert, dass alle Mitarbeiter unabhängig von Position, Geschlecht oder Abteilung die gleichen Chancen und Behandlung erfahren.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten eine gute Mischung aus Routine und neuen Herausforderungen. Besonders positiv ist, dass eigene Ideen eingebracht werden können und diese oft auch umgesetzt werden. Das fördert Kreativität und Eigeninitiative im Arbeitsalltag.
Der Umgang mit mir war sehr freundlich, fast familiär.
leider war meine Zeit befristet, da ich nur in Krankheitsvertretung da war, sie kam zurück, deshalb musste ich gehen, wäre gerne geblieben, schade das man es mir nicht ermöglichte zu bleiben
mehr echte Pflanzen, mehr Vielfalt für den Raumklima
Ruhig, gemütlich und freundlich
Halten zu ihre Langzeit Kranke und lassen sie nicht hängen, achten auf Wiedereingliederung
tolle Arbeitszeiten Home-Office uvm
wenn der Wille für Aufstieg da ist, wird geholfen
Gehalt war sehr gut, feste Mitarbeiter denke ich verdienen gut
könnte mehr drauf achten weniger XMAS Karten zu bestellen, Vorjahr erneut verwenden wenn ohne Jahreszahl
Abteilung übergreifende Zusammenarbeit
sehr zuvorkommend, respektvoll und freundlich
Respektvoll, kompetent und sehr freundlich
war gemütlich, mein Platz war voll ausgestattet
sehr höflich, respektvoll und freundlich
Schon am Sonntag freue ich mich auf die kommende Arbeitswoche. Die Atmosphäre in meinem Team ist äußerst positiv; ich kann beruflich genau so authentisch sein wie im privaten Bereich.
Es erfüllt mich mit Stolz, für eine so renommierte Marke zu arbeiten.
Für mich ist die Work-Life-Balance mehr als zufriedenstellend. Ich liebe meinen Job und die damit verbundenen Reisen. Natürlich gibt es hin und wieder intensive Events, aber im Nachhinein können wir die Stunden ausgleichen.
In den letzten Jahren habe ich sowohl fachlich als auch persönlich enorm viel gelernt und mich weiterentwickelt. Dies ist unter anderem meinem Vorgesetzten, den Weiterbildungsmaßnahmen und meinem eigenen Engagement zu verdanken. Ich bin der Überzeugung, dass jeder Einzelne die Verantwortung hat, etwas zu bewegen.
Ich arbeite in einem großartigen Team, in dem gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit auf Augenhöhe gelebt werden.
Der Umgang mit Kollegen unterschiedlichen Alters ist geprägt von Wertschätzung. Der ausgewogene Mix aus Erfahrung und neuen Herangehensweisen macht unser Team besonders stark.
Für mich ist es sehr wichtig, meinen Vorgesetzten als Mentor zu sehen. Ich werde gefördert und sehr geschätzt.
Die Arbeitsbedingungen sind äußerst angenehm, mit modernen mobilen Geräten und einem komfortablen Arbeitsplatz.
Sowohl mit meinen Vorgesetzten als auch mit meinen Kollegen kann ich offen über Themen sprechen. Das Hinterfragen von Prozessen ist für uns von großer Bedeutung, um kontinuierlich besser zu werden. Eine gute Zusammenarbeit beruht für mich auf diesem offenen Austausch und bildet das Fundament für die Weiterentwicklung der Marke.
Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden.
Meine Tätigkeiten sind vielfältig und abwechslungsreich. Keine Woche gleicht der anderen, was besonders für mich als kreative Person wichtig ist.
In unserer Boutique ja!
Ich kann nur von unserer Boutique sprechen.
Gehalt ist zufriedenstellend und gut, mehr ist natürlich nie schlecht
5 Sterne für meine direkte Vorgesetzte ☺️
Viele tolle Kollegen in allen Ebenen, "Du"- Politik, tolles Arbeitsumfeld und Produkte
Die Mitarbeiter anhören, nachfragen und vor allem Wertschätzen!
Die Marke Swatch besteht nicht nur aus MoonSwatch und diese Produkte verkaufen sich auch nicht von alleine, wie so gerne geglaubt wird.
Die Arbeitsatmosphäre wird immer schlechter. Der Erfolg der Omega MoonSwatch Kooperation wird auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen, immer mehr Aufgaben, Regelungen und Arbeitsaufkommen. Die Mitarbeiter bekommen kein Lob, Motivation oder gar eine Ausgleichszahlung. Regelung der Provision wurde sogar zum Nachteil der Mitarbeiter geändert, aber man verlangt den Mitarbeitern ab, dass das "Erfolgsjahr" erreicht wird...
Schade was daraus gemacht wird.
Aufstieg nur bedingt möglich...
Viele tollen Kollegen, leider werden es immer weniger.
Es gibt viele Kollegen die seit vielen Jahren in der Firma arbeiten, jedoch werden diese nicht wertgeschätzt.
Kritik, Meinungsäußerungen oder Vorschläge werden direkt im Keim erstickt, man möchte es nicht hören oder wahr haben. Einfach mal den Kopf aus der Blase ziehen und mal wieder zuhören was die Mitarbeiter, die im direkten Kundenkontakt stehen, zu sagen haben.
Digitalisierung bleibt auf der Strecke: handschriftliche Gutscheine, ein Bestell- / Reservierungssystem das unnötig kompliziert und Zeitaufwändig ist.
Mitarbeiter und Storemanager werden angelogen um unangenehme Nachfragen zu vermeiden, teilweise erhält man Informationen von extern (Kunden / Sozialen Medien), bevor man es von der Zentrale erfährt
Gehalt nach Tarif, 13. Gehalt & Urlaubsgeld, Getränke, gelegentliche Teamevents. Ungleiche Bezahlung zum Nachteil für die bestehenden Arbeitnehmer. Neue Mitarbeiter verdienen z. T. mehr als die Erfahrenen.
Bisher war jeder Willkommen und jeder hat gleiche Aufstiegsmöglichkeiten
Rückwirkend empfinde ich das Unternehmen sehr korrekt.
Mehr Lohn für Mitarbeiter die schon länger im Unternehmen sind und nicht an einem Punkt stehen bleiben.
Sehr angenehme Atmosphäre. Die Kollegen waren immer Kompromissbereit, natürlich gab es auch eine oder anderen Ausnahme!
Meiner Meinung nach gut !
Sehr gut
Es war schwierig Intern aufzusteigen auch dann, wenn man großes Interesse gezeigt hat.
Mit einigen Kollegen sehr gut, sind heute noch in Kontakt aber es gab auch eine oder andere Ausnahme leider.
Top!! Top!!
War ganz in Ordnung!
Sehr angenehm.
Die Kommunikation war un Ordnung. Es gibt aber noch etwas Luft nach oben.
Ist och Luft nach oben würde ich behaupten!
Ja die gab es schon .Immer was zutun gehabt!
Das Thema Homeoffice ist mit Corona immer mehr in den Focus gerückt, dass sollte man auch ohne Corona durchaus mehr in Erwägung ziehen.
Sehr angenehm, es wird eine sympathisches DU gelebt.
Gutes Image nach außen hin, was sich auch intern so widerspiegelt
Es wird darauf geachtet das man seine außerberufliche Verpflichtungen wie Arztbesuche oder Andere wahrnehmen kann.
Im Bereich Sozialleistungen wird einiges Angeboten, Gehalt ist immer verhandlungsabhängig und unterliegt eigenen Vorstellungen.
Das Unternehmen tut viel, 5 Sterne hier zu Vergeben ist sehr schwierig, weil immer noch etwas mehr möglich ist, bei jedem Unternehmen.
Wenn man Hilfe benötigt, bekommt man sie von allen Seiten.
Alter spielt keine Rolle.
Sehr klar deklariert welche Erwartungen und Ziele verfolgt werden, gleichzeitig ein realistischen Blick für das Geschehen.
Es wird alles dafür getan das der Mitarbeiter sich wohl fühlt und seine Arbeit 100% erfüllen kann.
Transparent wie selten in einem Unternehmen erlebt.
100% kann ich nichts gegenteiliges behaupten.
Verschiedene Positionen innerhalb des Konzern, lassen für viele Personen die Möglichkeit offen interessante Aufgaben zu finden und sich weiter zu entwicklen.
Produkte und Mitarbeiter
Endlich Aufwachen!
Die Arbeitsatmosphäre wird leider immer schlechter. Liegt sehr oft daran, dass Mitarbeiter sehr verzweifelt sind da das Arbeitsaufkommen immer mehr wird. Es werden einfach zusätzliche Aufgaben verteilt und ohne mit Mitarbeitern zureden. Kein Wunder das es soviele Langzeitkranke gibt! Die Manager sind stellenweise Machtlos und auch Lustlos geworden. Da man meist auf taube Ohren stößt.
Image wird besser kommuniziert als es eigentlich ist.
Für größere Marken umsetzbar. Kleine Marken müssen schauen, wo Sie bleiben.
Karriere kann man da nicht machen. Manche Mitarbeiter versauern auf einer Position, obwohl Sie mehr machen könnten. Man hat den Anschein,dass manche Manager ihre Mitarbeiter Klein halten wollen!
Mitarbeiter die lange im Unternehmen sind bekommen selten eine Gehaltserhöhung oder nie. Neue Mitarbeiter werden teuer eingekauft. Stellenweise ein großer Unterschied von Gehältern für die gleiche Position. Das da Unmut aufkommt ist selbstverständlich!
Viele Prozesse funktionieren nur wenn man Sachen ausdrucken tut damit dann diese zwecks Unterschrift in Umlauf gehen. Bitte mehr digitalisieren. Das geht besser!
Die Kollegen sind gut und halten noch zusammen, aber aktuell hat jeder seinen Kampf und somit ist auch das leider nicht mehr so gut.
Viele ältere Kollegen sind während der Corona Zeit weg gewesen.
Kommt darauf wo man ist. Es gibt leider einige Manager, die Mitarbeiter immer wieder Demotivieren mit ihrer Art. So das es regelmäßig Wechsel gibt.
Räume sind modern. Aber Raumklima eine Katastrophe. Viel zu trockene Luft!
Die Kommunikation ist sehr einseitig. Problem werden nicht ernst genommen und nicht gehört. Mitarbeiter können immer die gleichen Sachen ansprechen am Ende wird immer gesagt das man selbst das Problem ist. So geht man nicht mit Menschen um!
Könnte besser sein!
Vieles wird von der Schweiz vorgeben. Eigenständiges Handeln nur selten bis garnicht möglich.
Die tollen Kollegen. Leider sind in den vergangenen Jahren die meisten von ihnen verschwunden. Tolle Produkte.
Der Umgang mit den Menschen lässt zu wünschen übrig.
Das fehlende Vertrauen in die Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge werden nicht gehört, abgeblockt oder vom Vorgesetzten als die eigenen an nächsthöherer Stelle vorgetragen.
Die Qualität der Produkte lässt stark nach, ein bekanntes Problem unter den Uhrmachern. Anstatt die Qualität wieder auf ein altbekanntes Level zu heben, nimmt man lieber eine immer weiter steigende Zahl an verärgerten Kunden und Endkunden in Kauf.
Mit ein wenig Ehrlichkeit und Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber wäre schon ein Meilenstein erreicht.
Die Möglichkeit zu Homeoffice ist in der heutigen Zeit ein Muss, hierzu fehlt es dem Management jedoch an vertrauen den Mitarbeitern gegenüber.
Möglichkeiten zur Weiterentwicklung schaffen.
Führungskompetenzen sollten schnellstmöglich verbessert werden.
Wird stetig schlechter, falls dies noch möglich ist. Auch durch die Corona Krise sind zusätzlich viele Missstände ersichtlich geworden. Doch anstatt diese zu beheben werden sie gerne totgeschwiegen.
Wird immer schlechter, was man auch im Tagesgeschäft in der Kommunikation mit Kunden und Erdkunden erfahren muss.
Insgesamt in Ordnung. In einigen Fällen fehlt es an Arbeitskräften, sodass zu viel Arbeit für die verfügbare Zeit anfällt. Überstunden werden zum Teil nicht bezahlt und verfallen.
Mitarbeiterförderung ist hier ein Fremdwort. Möchte sich ein Mitarbeiter weiterentwickeln gibt es keinerlei Chancen außer den Weg aus dem Unternehmen heraus.
Unterdurchschnittlich. Tariflohnerhöhungen werden als Gehaltserhöhung verkauft.
Umweltbewusstsein nicht vorhanden. Die Drucker laufen rund um die Uhr. Sehr schade auch, dass nachhaltige Projekte die von einzelnen Marken für Marketingzwecke unterstützt werden, lediglich zum aufpolieren des Images dienen und nicht im Ansatz gelebt werden.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist sehr unterschiedlich. In den meisten Teams funktioniert es einigermaßen gut. Doch es bestehen auch Teams in denen jeder nur auf sich selbst schaut und eine Ellenbogen Mentalität herrscht. Das gipfelt dann schon mal in einer wilden Auseinandersetzung in der sich die Kollegen lauthals im Großraumbüro gegenseitig anschreien.
Es sind einige ältere Kollegen im Unternehmen beschäftigt, der Umgang ist je nach Team sehr unterschiedlich. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass in absehbarer Zeit auch diese durch junge Mitarbeiter ersetzt werden.
Keine Fairness und kein Respekt vor den Mitarbeitern. Zudem besteht kein Vertrauen zu den Mitarbeitern. Es wird viel versprochen und nichts gehalten.
Der Druck aus der Schweiz wird ungefiltert, zum Teil sehr launisch, an die Mitarbeiter weitergegeben. Während Urlaub und Abwesenheit durch Krankheit wird man auch auf dem privaten Handy von seinem Vorgesetzten zu arbeitsrelevanten Themen kontaktiert. Dies galt auch für die Zeit der Kurzarbeit.
Großraumbüro. Homeoffice trotz Corona nur in Ausnahmen oder durch den Staat angeordnet möglich. Auf die Gesundheit der Mitarbeiter wird nicht sonderlich geachtet. Einzelne Coronafälle wurden nicht korrekt nachverfolgt trotz vollbesetztem Büro.
Eine Kommunikation im Unternehmen ist nur sehr lückenhaft vorhanden. Viele wichtige Themen werden offiziell überhaupt nicht kommuniziert, sodass man sich stets auf den Flurfunk verlassen muss um etwas zu erfahren. Zum Teil erfährt man gewisse Informationen auch erst über Kunden, da diese besser informiert wurden als die eigenen Mitarbeiter, was nicht nur überaus peinlich ist sondern auch Schaden am Image nimmt.
Gleichberechtigung ist leider nur selten zu beobachten. Angefangen bei der Bezahlung, es werden für die gleiche Tätigkeit unterschiedlich hohe Gehälter bezahlt. Frauen werden hier weniger respektvoll behandelt wie Männer, zum Teil kommt es hierbei auch zu anzüglichen Kommentaren durch Vorgesetzte (fast alle männlich). Stellt man sich mit seinem Vorgesetzten gut, wird man selbst auch bevorzugt behandelt. In Einzelfällen wurden Kollegen trotz Krankschreibens gebeten weiterzuarbeiten obwohl andere Kollegen Urlaub hatten, die nicht zurück geholt wurden.
Es bestehen einige interessante Aufgaben. Da jedoch fast alles aus dem HQ in der Schweiz vorgegeben ist besteht nur sehr wenig Spielraum für Eigenständigkeit.
So verdient kununu Geld.
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