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Jetzt Profil einrichten70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider keine Vergütung für Rechtsreferendare. Dafür aber ein tiefer Einblick in das Unternehmen und die große Wertschätzung durch das Team. Disney Goodies gibt es natürlich auch!
Super Einbindung, große Wertschätzung!
Büro top. Home-Office leider nicht möglich.
Flache Hierarchien, einfache und direkte Kommunikation im Team.
Von Tag eins wird man in die Aufgaben eingebunden und zu Meetings mitgenommen. Breites Spektrum an Aufgaben, sehr abwechslungsreich. Zusammenarbeit mit vielen Kollegen auch aus anderen Standorten (UK/USA).
Vielfältige Aufgaben und grosser Stolz was man schafft. Kollegen untereinander halten zumeist zusammen. Kommt aber immer auf die Abteilung an.
Je nach Abteilung kann die arbeit auch spass machen.
- Gleichberechtigung im Gehalt. Man wird auf selben level nicht gleich behandelt. Immenses Gender Gap.
- Vorgesetzte müssten mehr geschult werden. Zu viele sind keine guten Vorgesetzte.
- hirarchy down picking ist ein grosses ding in einigen abteilungen. So schlimm das Mitarbeiter regelrecht schlecht geredet werden.
- Überstunden sollten nach ChefIn lieber nicht aufgeschrieben werden.
- stress wird weggelächelt und alle machen mit.
- Mitarbeiter mental health wird Möchtegern mäßig ernst genommen. Alle paar Monate gibts mal einen Vortrag.
- HR gnadenlos unterbesetzt und kommt zu nix
- richtig gute Mitarbeiter werden gehen gelassen, anstatt für sie einzustehen
-kaum HO nur noch 1x die woche. Sehr rückläufig
- geld gespart wo geht. Benefits sind der obstteller saft und cola
Siehe was schlecht am Arbeitgeber ist
Das Büro ist toll und es fehlt einem an nichts!
Disney eben :)
Ein bisschen mehr Flexibilität wäre manchmal schön
Angemessen
Egal wann und mit welcher Thematik, jeder ist bemüht zu helfen!
Flache Hierarchien und super Austausch
Für mich persönlich jeden Tag was Neues :)
Die Wertschätzung jedes Mitarbeiters :)
Praktikanten oder befristete die gute Arbeit leisten einen Karriereplan innerhalb der Firma bieten
Zwischendurch kommt Disney-Magic durch, auch wenn sich davon keine Miete zahlen lässt. Der Arbeitsgeber hat so viel Potential, aber hat sich einfach nicht an die aktuelle Zeit angepasst.
Hier wird sich viel zu sehr auf dem Namen DISNEY ausgeruht, aber besonders die junge Generation braucht Flexibilität, die hier wirklich nicht gegeben ist. Führungskräfte müssen besser unter die Lupe genommen werden, damit die Teams auch effizient arbeiten können.
Man muss aufwachen, sonst sind die guten Leute weg. Schafft transparente Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Lasst die Leute nicht 5 Jahre auf einer Position verharren, bis die Frustration der einzelnen Personen das Team vergrault. Schafft flexiblere HO Reglungen.
Die Stimmung ist leider immer angespannt.
Viele Überstunden für zu wenig Wertschätzung. Viele geben hier wirklich 110% und das wird nicht gesehen.
Beförderungen kaum möglich und Titelbezeichnungen sehr verwirrend für das eigentliche Karrierelevel.
Man soll glücklich sein hier arbeiten zu dürfen. Mehr darf man nicht erwarten.
Grundsätzlich sehr gut
Keine Ahnung wie diese Menschen in leitende Positionen gesteckt werden konnten. Ellbogengesellschaft, passiv-aggressive Ausbrüche und unklare Briefings sind hier normal.
Unterirdisch. Die Führungskräfte wissen selten was sie wollen und sind sauer, wenn man keine Gedanken lesen kann.
Hier gibt es keine Gender-Gap, aber leider ist die Fairness sehr abhängig vom Team.
Die Filmindustrie ist super interessant und die damit verbundenen Themen. Teilweise darf man an Premieren teilnehmen.
- Aussagen von Mitarbeitenden hinsichtlich des Arbeitsklimas ernst nehmen
- Führungskräfte dringend überprüfen - in vielen Abteilungen herrscht Angstkultur
- Mitarbeiter entlasten, anstatt sie ausbrennen zu lassen
- Gute Mitarbeiter motivieren und sie nicht rausekeln
Katastrophal! Die Angst vor Vorgesetzten ist in vielen Abteilungen vorherrschend. Kollegen werden gegeneinander Aufgehetzt - wer nicht mitmacht ist auf dem Kieker der Abteilungsleitung. Unter den Kollegen gilt die Ellenbogengesellschaft - aber erst auf dem zweiten Blick. Man muss vorsichtig sein, wem man traut. Jeder ist sich selbst am nächsten.
Außen hui - innen Pfui
Immer mehr Arbeit auf weniger Köpfen. Urlaubssperren. Klare Ansagen nicht an der Zeiterfassung teilzunehmen. Regelmäßiges ausbrennen von Kollegen. 4-Tage Office Pflicht, keine Flexibilität in der Arbeitszeit.
Einige schöne Sozialprojekte. Glasflaschen.
Man kann froh und dankbar sein für Disney arbeiten zu dürfen. Beförderung/Gehaltserhöhung/ Entfristungen sind fast unmöglich.
Es gibt vereinzelt gute Teams die zusammenhalten und auf sich achten. Das ist aber einen Rarität. Leider gibt es viele die gezielt fehlerhafte Informationen weitergeben und/oder Informationen für sich behalten um besser dazustehen. Abteilungen bekämpfen sich. Viel Geläster und Geflüster.
Viele Vorgesetzte handeln nicht als Vorbild. Der Ton ist erniedrigend und respektlos. Teammitglieder werden rausgeekelt, wenn sie nicht mitlaufen. Führungskräfte nutzen die Macht der Position. Insgesamt alles sehr hierarchisch.
Modernes Office - es fehlt an nichts. Auch die Homeoffice Ausstattung ist gut.
Es gibt regelmäßige Meetings der Geschäftsführung, welche oberflächlich informieren. Die "echten" Informationen, erhält man aber nicht. Da kommt es drauf an, wie gut man intern vernetzt ist.
Teilweise kritisch, relevante Informationen für die tägliche Arbeit zu erhalten.
Je nach Position faires Gehalt und in manchen Bereichen gute Chancen auf einen Bonus.
Vieles wird lediglich von US/UK adaptiert/lokalisiert. Kreativität - Fehlanzeige.
Tolles Team, schlechte Vorgesetzte
24/7 Erreichbarkeit wird erwartet, selbst bei Praktikanten. Trotz privater Probleme wird keine wirkliche Rücksicht genommen
Sehr abhängig vom Team
Narzisstisches, manipulatives Verhalten. Kontrolle, Machtmissbrauch und keine Eigenleistung.
Katastrophal, wenn man sich nicht selbst alle Infos besorgt
Die Arbeitsatmosphäre war stets sehr angenehm und geprägt von einem vertrauensvollen und fairen Umgang. Eine gute und zügige Bearbeitung der Aufgaben wurde stets wert geschätzt und entsprechend anerkannt. Auf der anderen Seite war es überhaupt kein Problem, wenn man mit einer Aufgabe mal überfordert war. Hier wurde einem stets geholfen.
Die Station war (positiv!) herausfordernd und sehr lehr- bzw. erfahrungsreich. Man konnte, wenn man wollte, viele Aufgaben erledigen und viele Erfahrungen sammeln. Dies wurde stets wahrgenommen und entsprechend honoriert. Wenn einem die Aufgaben zu viel oder zu anspruchsvoll waren, konnte man dies, u.a. in den wöchentlichen Feedback-Gesprächen, stets mitteilen und es wurde gemeinsam eine Lösung gefunden.
Zwischen den Kollegen in der Abteilung herrschte ein absolut vertrauensvoller und fairer Umgang. Es fand stets ein direkter und ehrlicher Austausch statt und die Zusammenarbeit erfolgte wirklich einwandfrei.
Das Vorgesetztenverhalten war stets sehr angenehm und geprägt von einem vertrauens- und respektvollen Umgang sowie einer direkten Kommunikation auf Augenhöhe.
Die Kommunikation war wirklich ganz großartig. Das habe ich in keiner anderen Referendariatsstation so erlebt. Es gab von Anfang an wöchentliche Meetings und regelmäßge Feedback-Gespräche, in denen man seine "To-Do's" besprechen - und eigene Themena einbringen konnte. Außerdem wurde man hier über aktuelle Inhalte stets auf dem Laufenden gehalten. Im Übrigen war ich vielleicht 2 bis 3 Mal alleine Mittag essen :).
Die Aufgaben waren sehr vielfältig und abwechslungsreich. Man hatte außerdem die Möglichkeit, mitzuteilen, wenn man Aufgaben aus bestimmten Themenfeldern bevorzugt.
Jeder Tag war anders und es blieb immer spannend, da oft spontane "To-Do's" hinzukamen, die dann vorrangig zu bearbeiten waren.
Die neue Geschäftsführung macht viel für eine gute Atmosphäre, allerdings bringt das nicht viel, da immer mehr Arbeit auf immer weniger Köpfe verteilt wird.
Es wird in machen Abteilungen nicht nach Leistung bewertet, sondern nach Anwesenheitszeiten. Manche Abteilungsleiter beurteilen die Leistung ihrer Mitarbeiter nach Bürozeiten und nicht danach was in der regulären Arbeitszeit erledigt werden kann. Das manche Mitarbeiter bessere Ergebnisse in kurzer Zeit erbringen können, wird von manchen Abteilungsleiterin ignoriert, wenn sie pünktlich das Büro verlassen.
Disney dokumentiert nicht wie eigentlich erforderlich Arbeitszeiten.
Kollegen halten bei Disney zusammen.
Zweiklassengesellschaft bei Home Office Regelungen: Während die kleinen Abteilungen um weitere als den einen Home Office Tag kämpfen müssen und nach Arztterminen wieder ins Büro sollen, haben Marketingkollegen das Glück, dass ihre Anwesendheitstage nicht kontrolliert werden und sie deswegen deutlich mehr Freiheiten haben.
Überforderung pur, da immer mehr Arbeit auf immer weniger Schultern verteilt wird.
Sehr hierarchisch - keine offene Fehlerkultur. Das Management lästert im Management-Meeting über Mitarbeiter anstatt den Grund dafür zu finden und eine Lösung zu finden.
Gehaltserhöhungen sind deutlich unter der Inflation.
Gleichberechtigung richtet sich nach der Führungskraft. Unterschiedliche Rechte je nach Vorgesetzten.
Aufgaben sind bei Disney vielfältig und machen Spaß.
Besonders unter den Praktis ein toller Zusammenhalt und man findet schnell Anschluss. Alle anderen Kolleg*innen waren auch immer aufgeschlossen und hilfsbereit
Hilfreiches Feedback und gerade als Berufseinsteiger sehr wichtig für die weitergehende Karriere.
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