10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr offene Menschen, man wird akzeptiert egal woher man kommt
Der Ton zwischen Chefs & Mitarbeitern, der Umgang mit Gästen, die fehlende Anerkennung, das strikte Weigern gegen Gehaltserhöhungen für gute Mitarbeiter & Parkplatzsituation
Weiterbildungen fördern damit eingelernte Mitarbeiter auch langfristig bleiben wollen, mehr Geld für diejenigen die viel arbeiten z.B Prämien, Gewinnbeteiligung etc.
Teilweise sehr emotional, viele Wutausbrüche aber auch einige schöne Momente
Nach außen ok, innen schlecht
Man lebt fürs Theater, wenig Freizeit
Leider nicht das was bei Bewerbungsgesprächen versprochen wird.
Zu wenig für das was von einem verlangt wird
wird meines Erachtens viel Wert drauf gelegt
Ohne die tollen Kollegen schon längst weg, guter Umgang wenn man Abteilungsleiter (nicht alle) + Führung ausschließt
Man lernt viel von ihnen
Selten was positives & wenn dann nur wenn man mehr Aufgaben bekommt. Viele Stimmungsschwankungen.
Viel Überstunden, wenig Dankbarkeit -> man wird auch lt. Führungsebene nur als Ressource/Maschine gesehen, sehr emotional (Wutausbrüche, rumschreien etc.)
Könnte besser sein, teamabhängig
Im Sinne von Geschlecht/Sexualität/etc. ja, im Sinne von Mitarbeitern an sich aufgrund von Sympathie definitiv nein
Durch wechselnde Produktionen/Teams ist es nicht so eintönig
Sympathische Meister
Nette Kollegen
Abwechslungsreiche Arbeit
Werd bereit ist für sein Geld Wechselschicht zu arbeiten, z.B. Tag,Tag, Tag, spät, spät und dann zwei Tage frei, natürlich auch mal ganz willkürlich, je nach personeller Situation
Der findet hier schon Anschluss
Schlechte Kommunikation von der Geschäftsleitung, viele Infos kommen zu spät auch beim Peronalrat an um vorbeugend mit den Kollegen sprechen zu können, um den „Wind“ raus zu nehmen!
Es muss dringend an der Kommunikation der Führungskräfte und auch zwischen den Abteilungen gearbeitet werden und auch umgesetzt.
In der eigenen Abteilung gut
Außen hui, innen pfui
Was ist das?
Wenn man intensiv nach Fortbildungen oder Schulungen fragt und auch bereit ist darum zu kämpfen, bekommt man diese
Ich finde die Bezahlung in Ordnung, klar mehr könnte immer sein, ich bin zufrieden
Großer Nachholbedarf denn nach aussen gut dastehen und Klimafestival veranstalten, und Backstage den Müll unsortiert in den Container werfen
Je nach Team sehr gut bis angespannt, man kann sich aber auch arrangieren
Könnte besser sein, denn von den älteren kann jeder „Neue“ oder „Junge“ Kollege viel lernen!!
Schlecht bis mies
Es wird sehr auf Sicherheit geachtet,
Schlecht bis mies… wer nicht Liebling ist wird ignoriert
Man muss sich seine Anerkennung im Team erst verdienen, das ist aber ok
Täglich wechselnde Aufgaben, nur die Dispo lässt zu wünschen übrig… warum zum Teufel wird sonntags nicht gespielt?
Keine, seit neues Intendant da ist, alles ganz schlimm
Alles
Die verbessern sich nicht.
Es wird sehr viel für ein gutes Image getan, jedoch fliegt intern ganz schön viel untern Tisch.
Es gab diverse Umstrukturierungen. Das war schon ein guter Anfang. Es sollte der Kern besondere Beachtung bekommen. Schaut euch unbedingt die unteren Führungskräfte an. Findet Wege, wie Abteilungen besser zusammenarbeiten. Redet mit euren Mitarbeitern, oder schafft einen Ansprechpartner der vermittelt. Der Betriebsrat ist das mal nicht wirklich.
Mehr Schein als Sein.
Es gibt ein Lob, wenn man etwas von dir will. Neutral gibt es augenscheinlich nicht. Entweder bist du Liebling oder du bekommst keine Infos mehr. Zudem herrscht regelrechter Krieg zwischen Führungskräften. Der Mitarbeiter bekommt es zu spüren. Wahrscheinlich weiß die Intendanz nicht mal was in diesem Haus alles passiert, ansonsten "Gute Nacht".
Es ist an der Tagesordnung nicht zu kommunizieren. Wichtige Informationen können schon mal länger dauern. Abteilungsübergreifend: Benötigt ein Mitarbeiter etwas außerhalb vom Tagesgeschäft, wird das sehr gerne ignoriert. Dafür werden Mitarbeiter in Online-Gruppen blöd hingestellt, anstatt das direkt mit ihm zu klären.
Beliebte Aushilfsjobs bekommen die Kinder der Führungskräfte
Mehr Kontrolle der Führungskräfte von oben sowie vom Personalrat, damit diese nicht machen können was sie wollen und Leute rausmobben können!!!!
Weiterbildung wurde nicht ermöglicht (obwohl online und bereits bezahlt und es keine Arbeit gab
Sehr hohe Fluktuation (ca. 8 - 10 Kündigungen in der Personalabteilung in den letzten 3 Jahren), deswegen sehr schwierig
Totale Kathastrophe!! Führungskräfte sind überfordert( HR-Führungskraft wusste nicht was das Wort "Payroll" heisst!!!) schauen nur wie sie schnell ins Home Office wechseln können, schreien Mitarbeiter an. Mitarbeiter bekommen nicht die versprochenen Aufgaben (vom Vorstellungsgespräch), sondern fast gar keine Aufgaben zugeteilt, sollen aber täglich an die Führungskraft in einer Mail alle erledigten Aufgaben des Tages auflisten. Auf die Bemerkung, dass die Aufgaben innerhalb des Teams schlecht verteilt sind, gab es nur die Antwort, man müsse dann eben selbst proaktiv Aufgaben suchen. Führungskräfte haben überhaupt keine Ahnung vom Arbeitsanfall und Personalplanung und stellen zuviel Personal ein, dass sie dann anschließend rausmobben. Veraltete Führungskultur wie in den 50er Jahren ( oder noch weiter zurück)
Sehr viel Wert wird auf gendern gelegt, aber nicht darauf wie Mitarbeiter behandelt werden. Das ist schon peinlich und lächerlich.
Assistentinnen der Führungskräfte dürfen entscheiden wer welche Zugriffe auf die jeweiligen Systeme bekommt ( Abrechnungen der Mitarbeiter), wer welche Aufgaben bekommt und wer rausgemobbt werden soll
moderner werden
Ermöglicht Familienplanung.
Umgang mit Mitarbeiter*innen. Auswahl der Vorgesetzten erfolgt nicht nach Qualitätskriterien.
Eigene Inkompetenzen erkennen und durch Mitarbeiter*innen ausgleichen, die nicht aus dem Bekanntenkreis kommen. Nepotismus um jeden Preis verhindern.
Tolle Kollegen, hier kann was bewegt werden, zeigen alle großen Einsatz und wollen einen guten Job machen.
Man ging oft mit Magenschmerzen zur Arbeit.
Sehr viel, 12-15 Stunden Tage.
sehr kompetente techbische Abteilung
Das ist ein burn out Betrieb.
Theaterleitung auswechseln
So verdient kununu Geld.