15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre im Schauspielhaus ist sehr angenehm, teilweise fast familiär. Alle kennen und respektieren sich.
Wechselschichten sind nie toll für die Work-Life-Balance, der Teamleiter achtet aber sehr auf ausgeglichene Dienstpläne und Wünsche sind oft umsetzbar.
Weiterbildungen werden nicht aktiv angeboten, sind aber durchaus möglich.
Ehrliche und offene Zusammenarbeit mit dem direkten Team.
Ausgezeichnet, offen und ehrlich.
Gute Kommunikation über die Abteilungen hinweg. Teilweise sind gewachsene Strukturen zu spüren, die aber durch jüngere Kollegen aufgebrochen werden.
Das Gehalt im TVÖD ist recht niedrig.
Gleichberechtigung ist immer ausbaufähig. In meiner Abteilung gibt es zB. keine Frauen.
Sehr abwechslungsreich und eine tolle Mischung aus Handwerk, moderner Technik, Kreativität und Planung.
Offene Kommunikation, positives und gleichberechtigt Umgebung, große Unterstützung bei die persönlichen Bedürfnisse
Die Kantine sollte eine billiger Angebot haben. Ich finde dass für eine Kantine ist ziemlich teuer und die Qualität ist trotzdem ziemlich schlecht
Während der Spielzeit, wäre schon eine betriebliches Urlaub zu habe. Ich würde mich freuen 4-5 Tage irgenwann in der Mitte der Spielzeit zu haben, um mich entspannen und die Möglichkeit haben eine richtige Ausflug zu organisieren (Familien, Lebenspartner, usw.)
Wie aber in jedem Theater
Schnelles klären von Problemen und der Zusammenhalt
Kantine
Mehr Gastspiele , denn so lernen wir andere Theater kennen
Wie eine Familie, Zusammenhalt ist wichtig
Man hat immer schwarze Scharfe dabei aber mehr weiße
Auf alle Fälle nice
Nicht alle Abteilung können Weiterbildung machen da es dafür nicht wirklich was gibt
Öffentlicher Dienst also klar kann immer mehr sein aber ist mega gerecht
Das Papier wird weniger sind extrem am umstellen
Muss funktionieren sonst kann keine Vorstellung entstehen
Immer positiv,wenn Stress ist wird darüber geredet
Immer ein offenes Ohr
Da wird sehr drauf geachtet ob alles sicher ist und richtig Abläuft
Es kann mal was untergehen
Klappt alles
Auf alle Fälle fair
Ansätze zur Nachhaltigkeit. Weniger Hierarchie mit neuer Intendanz, geteilte Führung am Schauspielhaus.
Der Mensch ist nur Ressource. Akkordarbeit wird erwartet, auffällig wird man nur, wenn man einen Fehler macht. Untätiger Personalrat.
Produktionsdichte mit öff. Träger verhandeln. MitarbeiterInnen entlasten. Fürsorgepflicht nachkommen. Teambildende Maßnahmen. Hierarchien abbauen.
Schwierig. Viele gute KollegInnen. Einige, die gern unprofessionell und verbal aggressiv werden.
Veraltete Theaterstrukturen.
Vollkatastrophe.
Null.
Gut, unter denen, die seit 20Jahren da sind.
s. Arbeitsathmosphäre.
Fehlendes Arbeitsmaterial. Arbeitszeitschutzgesetze werden wie an den meisten Theatern missachtet.
Unklar. Spät.
Keine Diskriminierung bei sexuellen Orientierungen, Frauen verdienen aber weniger. Es braucht keine Gendersternchen, sondern Gleichberechtigung!
Die Sicherheit meines Arbeitsplatzes, Absicherung im Krankheitsfall
Der Arbeitgeber handelt nur nach Außen orientiert. Es zählt Masse, was oft auf Kosten der Kollegen geht.
Der Arbeitgeber sollte sich mehr um das Wohl seiner Mitarbeiter kümmern.
Man wird nur wahrgenommen, wenn man einen Fehler gemacht hat. Ansonsten hat man zu funktionieren und Höchstleistungen zu erbringen.
Sehr familienunfreundlich. Ferien werden immer ignoriert.
Keine Angebote. Würde man Weiterbildungen machen, müßten die Kollegen die eigene Arbeit mitmachen. Es gibt nicht einmal die Möglichkeit, auf Grund der Arbeitszeiten, die VHS zu besuchen.
Der enge Kollegenkreis ist als sehr positiv zu bewerten.
Sehr viel Nachholbedarf. Die simpelsten Dinge muss man sich hart erkämpfen. Der Arbeitgeber kommt oft seiner Fürsorgepflicht nicht nach.
Aussichtslos. Man wird zwar angehört, aber es ändert sich doch nichts.
Es ist eine reine Ellenbogenkultur. Es gibt keine Firmenevents. Keine Personalgespräche. Mitarbeiterbedürfnisse werden schlicht und einfach ignoriert.
Je nach Bereich und Abteilung gibt es eine andere Wahrnehmung zum Theater. Der Fisch stinkt vom Kopf.
Quasi nicht vorhanden, da eine 24/7 Verfügbarkeit gefordert wird, ohne dabei auch nur ansatzweise über eine entsprechende Vergütung, geschweige denn Vertragsanpassungen nachzudenken. Menschen mit Familie sollten einen großen Bogen um diesen Betrieb machen.
Wer ohne Weiterbildungen und Qualifizierungsmaßnahmen leben kann, der kann hier beruhigt anfangen. Alle anderen suchen woanders weiter.
Im Vergleich zum Markt ist das Gehalt unterdurchschnittlich. Ein- bis zweimal im Jahr wird darüber mit Sonderzahlungen drüber weggetäuscht. Sozialleistungen sind nur auf dem absoluten Notwendigsten (Altersvorsorge) und Entgeltumwandlungen sind gar nicht vorhanden.
Nein, nicht vorhanden. The show must go on. Egal was es kostet und auf welche oder wessen Kosten es geht.
Essentielle Aufgaben, welche eigentlich auch an höherer Stelle bearbeitet werden müssten, werden von einem Kern kompetenter Mitarbeiter durchgeführt, was wiederum auch nicht besonders gut für die allgemeine Motivation ist. Es gibt einen kleinen Kern fleißiger Mitarbeiter, welche den der Alteingesessenen "durchziehen darf".
Ältere Kollegen werden genauso wahrgenommen wie die jüngere Generation. Wobei die "Älteren" sich ungern reinreden lassen.
Es wird ohne Respekt von oben herab behandelt. Wird festgestellt, dass man Aufgaben nicht gewachsen ist oder sie nach anderen Vorstellungen umsetzt wird entweder der Abmahn/Mobbing Prozess in Gang gesetzt oder einfach die Aufgabengebiete entzogen. Natürlich alles in indirekter Kommunikation.
Einfachste Mitarbeiterbedürfnisse nach passenden Arbeitsmaterialien werden über Monate und Jahre ignoriert und nicht wahrgenommen. Angefangen bei schlechten Büromöbeln bis hin zu einfachsten Schreibutensilien.
Es gibt keine saubere Kommunikation zwischen Abteilungen. Ansprechpartner muss man sich immer aufs neue suchen, auch wenn man meint, dass Aufgabenbereiche klar verteilt sind.
Eine sehr offene Kultur allen gegenüber. Diskriminierung ist hier so gut wie nicht vorhanden.
Die Grunddevise lautet "Das haben wir schon immer so gemacht, warum sollen wir das jetzt ändern".
Interessante Aufgaben und Innovation sind hier Fehlanzeige.
Viel Aufmerksamkeit für die Kolleginnen und Kollegen!
Verbesserung des WLAN!
Der Zusammenhalt unter den Kollegen
Die zentrale Lage.
frustrierendes Arbeiten mit illegaler Arbeitszeitüberschreitung. Der Betriebsrat weiß es, setzt sich aber nicht durch. Aus Gründen.
Faire Gleichbehandlung aller Geschlechter.
Wöchentl. Arbeitszeit verringern. Geleistete Arbeit vergüten bzw. in Freizeit abgelten.
Stempeluhren einführen!!!
Regelmäßige Mitarbeitergespräche führen, damit Probleme erkannt werden.
Ein großes Problem sind Krankheitsfälle/ Ausfälle, die dann von Mitarbeitern kompensiert werden müssen.
Alkohol.
Chaotisch.
Hohe Fluktuation. Es werden permanent Stellen frei. Dieses Theater dürfte sich schon herumgesprochen haben, wie man von Kollegen erfährt.
only work 60h+ bei keinem Freizeitausgleich (eher kriminell als Tarif)
1. gibts das nicht
2. ist man das Arbeitstier
3. Hätte man gar keine Zeit dazu, denn der Tag hat nur 24h, wovon man ja schon 2/3 tägl. arbeitet.
Absolut unangemessen.
Man versucht ein provinzielles Theater durch Materialschlachten in eine andere Liga zu heben. Schade für den Steuerzahler und die Umwelt.
Soziales: Schlechte Bezahlung, bei schlechter Arbeitszeit/ Freizeitausgleich und 0 Wertschätzung.
Super - für den, der schon 30 Jahre dort arbeitet. Da gibts natürlich auch die besten Jobs.
Nach aussen hui.
Wegducken, Probleme aussitzen, schönreden, Vetternwirtschaft - und zwar von ganz oben PUNKT
katastrophal
Sehr schlecht.
Aufstiegschancen hat man eher keine. Da sitzt eine Gemeinschaft zu fest im Sattel.
Es könnte auf jeden Fall interessant sein.
die Lage.
eher: Work-Work-Balance
das Gehalt verhält sich umgekehrt proportional zum Arbeitspensum.
persönliche Erfahrung: Jeder ist sich selbst der Nächste.
schwierig.
...
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