32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt leider nur wenige positive Aspekte, da der Arbeitsplatz insgesamt wenig Stabilität bietet. In der Vergangenheit wurden zwar Verbesserungsvorschläge aufgenommen, jedoch hat sich wenig verändert. Die Arbeitsmittel, wenn man sie erhält, sind modern, aber die begrenzten Entwicklungsmöglichkeiten und die hohe Fluktuation machen den Arbeitsplatz langfristig unattraktiv.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich die fehlende Struktur und die hohe Fluktuation, die sich auf viele Bereiche wie Arbeitsbedingungen, Kommunikation und Perspektiven auswirken – dazu mehr in den anderen Kategorien.
- Struktur verbessern: Klarere Arbeitsprozesse und bessere Koordination mit Tochterunternehmen, die häufig unzuverlässig sind und Personalprobleme haben.
- Personal aufstocken und Arbeitsbelastung besser verteilen.
- Kommunikation optimieren – sowohl intern als auch mit Tochterunternehmen.
- Prozesse digitalisieren und effizienter gestalten.
Mehr Flexibilität durch Homeoffice-Möglichkeiten.
- Mikromanagement abbauen und den Mitarbeitenden mehr Verantwortung übertragen.
Die Atmosphäre ist von Stress und Überlastung geprägt. Der extreme Personalmangel führt zu dauerhafter Mehrbelastung, ohne dass eine Lösung in Sicht ist. Mitarbeitende werden nicht wertgeschätzt, sondern eher als austauschbar behandelt.
Das Unternehmen hat bei Dienstleistern, Mietern und Behörden einen negativen Ruf, da es oft zu Verzögerungen und mangelnder Kommunikation kommt. Rückmeldungen erfolgen selten oder verspätet, was auf die Überlastung der Mitarbeitenden zurückzuführen ist. Auch administrative Aufgaben wie die pünktliche Kontierung und Zahlung von Rechnungen werden häufig nicht zeitgerecht erledigt, was zu weiterer Unzufriedenheit führt.
Theoretisch gibt es eine Gleitzeitregelung, aber Meetings werden bewusst außerhalb der Gleitzeit angesetzt. Man kann nur gehen, wenn eine Vertretung vorhanden ist – was aufgrund des Personalmangels fast nie der Fall ist. Homeoffice ist nicht möglich, was jegliche Flexibilität verhindert.
Es werden falsche Versprechungen gemacht: Neue Aufgaben werden in Aussicht gestellt, aber letztlich bleibt alles beim Alten. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es kaum, und Aufstiegschancen sind sehr begrenzt.
Das Gehalt ist im Vergleich zur Arbeitsbelastung nicht wettbewerbsfähig, und es gibt keine Boni oder Weihnachtsgeld. Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Es gibt noch Potenzial, die Digitalisierung weiter voranzutreiben, um unnötigen Papierverbrauch zu reduzieren und insgesamt nachhaltiger zu arbeiten.
Innerhalb der Abteilung gibt es einen guten Zusammenhalt, und es gibt im Unternehmen einige hilfsbereite und kooperative Kollegen. Allerdings herrscht insgesamt ein Klima des Kämpfens, da der hohe Druck und die ständige Überlastung die Zusammenarbeit erschweren. Es wird oft gegeneinander gearbeitet, anstatt gemeinsam Lösungen zu finden. Die hohe Fluktuation macht es noch schwerer, eine stabile Basis aufzubauen.
Ältere Kollegen werden oft geschätzt, da sie wertvolles Wissen und Erfahrung mitbringen. Aufgrund der hohen Fluktuation sind jedoch nicht mehr viele von ihnen im Unternehmen, was den Wissensverlust und die Instabilität im Team verstärkt.
Das oberste Management ist grundsätzlich offen für Gespräche und lässt sich ansprechen, allerdings führen lange Entscheidungswege zu Verzögerungen, da auch sie überlastet sind. Das mittlere Management übernimmt den Druck von oben und gibt diesen ohne Filter weiter, oft mit zusätzlichem Druck. Mikromanagement ist an der Tagesordnung, was die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflusst.
Die Arbeitsgeräte sind in Ordnung, besonders wenn man die neueren Modelle erhält, da eine Umstellung im Gange ist. Es gab jedoch Situationen, in denen zu viele Mitarbeiter in einem zu kleinen Raum arbeiten mussten, was extrem eng und laut war. Im Sommer kommt es häufig zu Ausfällen der Klimaanlage, was die Arbeitsbedingungen unangenehm macht.
Die Kommunikation ist unklar und ineffizient. Oft arbeiten mehrere Personen gleichzeitig an denselben Aufgaben, da Aufgaben kurzfristig umverteilt werden, sobald eine vermeintliche Dringlichkeit entsteht. Dies führt zu Verwirrung, Doppelarbeit und Missverständnissen, da niemand genau weiß, wer für was verantwortlich ist.
Im Unternehmen gibt es noch Potenzial, was die Gleichberechtigung angeht. Einige Führungskräfte könnten in ihrer Kommunikation sensibler sein, um ein inklusiveres Umfeld zu fördern. Zudem sind weibliche Führungskräfte eher unterrepräsentiert.
Die Aufgaben sind grundsätzlich interessant, jedoch oft nicht wirklich zu bewältigen, da die bestehenden Strukturen und Prozesse nicht dafür ausgelegt sind. Das führt dazu, dass man ständig an denselben Problemen scheitert und die Arbeit wenig zufriedenstellend ist.
Die GF war zu mir persönlich stets fair und höflich.
Auch wenn ich ganz andere Fälle mitbekommen habe.
Aber im Arbeitsalltag wurde man trotzdem stark gebremst, da Mikromanagement an falschen Stellen betrieben wird.
Den Umgang mit den Mitarbeitern und den Mietern.
Mehr Vertrauen und auf die Mitarbeiter, die an den Mietern dran sind eingehen, um gute Lösungen und ruhige Mietverhältnisse zu schaffen.
Versprechungen gegenüber den Mitarbeitern (und Mietern) einhalten.
Sich etwas mehr Zeit für die Belegschaft nehmen.
Die Mieter werden dich hassen!
Homeoffice und Gleitzeit ist hier nicht möglich. Leider absolut nicht zeitgemäß.
Zahlen ein passables Gehalt, aber ist auch nicht das was zählt.
Unter den Umständen ist man wie eine Familie zusammengewachsen, um zu bestehen.
Werden alle gleich behandelt. Wie eine Nummer von vielen. Egal was man bereit ist zu geben.
Inkompetent in der eigenen Abteilung und GF ist sehr clever und weiß was sie tut, aber hat kein Interesse an der Belegschaft. Außer wenn es um einen Sündenbock geht, dann ist das Interesse groß.
Zu Coronazeiten mit 7 Kollegen in einem ca. 25m² großen Büro. Bürostühle fallen auseinander.
eigentlich 0 Sterne, nichts durfte selbst entschieden oder veranlasst werden. Rückmeldungen kamen nie oder erst wenn Probleme zu Notfällen wurden.
Keine Beanstandungen.
Aufgaben könnten teilweise sehr spannend sein, aber da man nichts entscheiden darf und leider ausgebremst wird, bleibt die Anfangseuphorie das einzig schöne an den Aufgaben.
Es wird immer ein schuldiger gesucht, wenn Fehler entstehen. Es wird nicht daran gearbeitet, dass es nicht mehr auftritt, sondern es wird immer auf einem gehakt. Das Unternehmen zeichnet sich in gar nichts aus. Es besteht kein Team, wo man ein Zusammenhalt erwarten kann. Jeder ist Egoistisch. Und Know-How wird nicht weitergegeben. Lieber die Finger weg.
Neue Geschäftsführer, die auch Empathie und Verständnis besitzen.
Immer eine angespannte, da hier hinter allem nachgehakt und kontrolliert wird.
Bei Großlieferanten dauerhaft gesperrt, sodass man nicht an Material kommt
Überstunden soll man machen, 10h Arbeitsschutzgesetzt interessiert hier keinen.
Nach einem Jahr kann ich sagen, dass man auf externe Weiterbildungen mit der Begründung, dass man diese Intern macht nicht vorhanden ist. Die Internen waren bis Heute bedeutunglos für den Job.
Gibt es nicht. Jeder denkt nur an sich selbst.
Repsektlos
Sehr schlecht, passiert viel hinter einem Rücken statt dass man Probleme miteinander löst
Absolut nicht. Hier gilt der Nasenfaktor. Je tiefer drinne, desto besser wird man behandelt.
Gibt es teilweise, da ja die Fluktuation so hoch ist, dass viele Projekte immer neu übernommen werden und der Zirkus von vorne anfängt, da alle schlauen sich vom Acker machen..
Schlecht.
Offensichtlich schlechter als es nach außen getragen wurde. Es hagelten zahlreiche Beschwerden ein.
Gibt es nicht. Jeder fällt jeder in den Rücken. Es wird immer ein Schuldiger gesucht. Es wird immer ein Sündenbock gesucht und immer auf den neuen Mitarbeiter geschoben.
Es gab keinerlei Respekt unter den Kollegen.
Sowas haben ich in meinem ganze Leben noch nicht erlebt. Einfach nur respektlos. Hat solange ein nettes Gesicht gehabt bis man Probleme lösen wollte. Man wird ignoriert und einfach nur schlecht behandelt.
Einfach nur grausam. Man musste stundenlang zu den Baustellen fahren.
Nicht vorhanden.
Gibt es nicht. Man wird kritisiert die Kollegen und auch der Vorarbeiter suchen nach fehlern. Fehler werden einem nicht in einem ruhigen Ton sondern mit eine Respektlosen Art und Weise rübergebracht. Selbst wenn man die Fehler nicht begangen hat ist es egal solange Sie einen Schuldigen dafür finden konnten.
Jeder gegen jeden
Katastrophe
Keine Vorhanden
Nein
Absolut gar nichts!
Arroganz, Unmenschlichkeit, ständiger Druck.
Die Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht, da das Unternehmen von einem Patriarchen in den Ruin geführt wird.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist äußerst schlecht. Schon in den ersten Tagen fiel auf, wie deprimierend die Mitarbeiter zur Arbeit kommen. Von Tag eins an wird empfohlen, das Unternehmen so schnell wie möglich zu verlassen. Die Stimmung ist durchgehend negativ, was sich stark auf die Motivation und das Arbeitsklima auswirkt. Ich rate dringend davon ab, hier zu arbeiten, wenn man Wert auf eine positive Arbeitsumgebung legt.
Ein Unternehmen mit einem unterirdischen Image, das sowohl von internen als auch von externen Personen so wahrgenommen wird. Wer hier arbeitet, verliert seinen Anschluss.
Es werden unzählige Überstunden erwartet, und selbst wenn man das Büro gegen 17:00-18:00 Uhr verlässt, wird man blöd angeguckt.
Alles wird tausendfach ausgedruckt und in den Ordnern abgeheftet wie in einem Unternehmen aus den 90er Jahren.
Manche Kollegen bieten zwar ihre Hilfe an, allerdings merkt man relativ zeitnah, dass es nicht ernst gemeint war.
Der Vorgesetzte wirkt permanent schlecht gelaunt und genervt. Selbst auf Kleinigkeiten wird man in einem großen Verteiler mit dem Geschäftsführer in Cc hingewiesen, um selbst nicht kritisiert zu werden. Eine professionelle Mitarbeiterführung sieht definitiv anders aus.
Die Kommunikation ist hier ein Fremdwort.
Man wird mit Aufgaben konfrontiert auf die man sich nicht beworben hat und selbst dann wenn man darauf höflich hinweist, dass man in diesem Bereich Fachfremd ist und demzufolge mehr Zeit für die Einarbeitung benötigt wird dies systematisch ignoriert.
Vieles
Der Senior sollte langsam Platz machen
Mitarbeiter länger halten
Mehr investieren
Homeoffice
Schreierei kommt häufiger vor, nicht ans Telefon gehen beim Senior gleicht einer Majestätsbeleidigung
Werde von meinen Freundinnen bemitleidet
Viel gedruckt, vieles abzuheften.
Welche Weiterbildung?Training on the job...
Leider bleiben die meisten nur 1 Jahr, so viele Kollegen habe ich in 4 Jahren kennengelernt.
Wenn etwas gut läuft ist es ok, aber wehe man macht Fehler.
Noch nie solch schlechte Qualität von Laptops gehabt. Alles etwas überaltert.
Nach oben muss alles inkl. Postfachschnüffeln geduldet werden, aber wehe man fragt nach Informationen
Lohnerhöhungen gibt es kaum, ich musste immer mit Kündigung drohen für 250 EURO mehr im Monat
Nix
Alles
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Katastrophe. Azubis werden von ihren Eltern aus der Ausbildung genommen, weil die nix lernen und nur im Lager rumhängen. Da sollte mal die Handwerkskammer aufmerksam werden.
Hier lesen. Das sagt alles
War bei vielen Bewertungen schon gut beschrieben. Work-Work Balance. Man bekommt im Urlaub, im Krankenschein, nach 20 Uhr und am Wochenende Anrufe. Und reagiert man nicht, ist man den Job schnell los.
Knebelverträge
Bezahlen für Leute die nix leisten. Nur faule Menschen die fett Kohle da kassieren. Man könnte den Laden mit wesentlich weniger schmeißen.
Sozial? Völliges Fremdwort.
Vorsicht geboten. Vorne Freund hintenrum Feind da man den unfähigen Führungskräften in den Hintern kriechen muss um nicht angeschrien zu werden
Je schneller weg desto besser. Stören nur.
Kurze Frage! Welche Vorgesetzen? Die zwei Typen in Oberhausen? Lächerlich. Man wird fertig gemacht. Lob kennen die nicht. Nicht mal Wertschätzung. Nix.
A telefoniert mit C da B nicht in der Lage ist. Es fließen wenig bis gar keine Infos und wenn sind sie veraltet. Kein Verlass.
Interessante Projekte aber niemanden der das bedienen kann. Keine guten Monteure, die Leute im Büro wild zusammengewürfelt, alle sitzen in Positionen die nie nicht annähernd erfüllen können.
Es sind spannende Aufgabenfelder mit wahnsinnig viel Potenzial. Man hat viel Spielraum für die Gestaltung des Arbeitsplatzes.
- Späte Rückmeldungen
- lange Entscheidungswege
- fehlende Vereinbarkeit mit der Familie
- Keine Lohnfortzahlung bei Krankheit des Kindes
- fehlende Wertschätzung
Klare Strukturen und klar definierte Aufgabengebiete. Mehr Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeiter. Ein Lob, ein Danke!
Stressig - viele Mitarbeiter sind sehr überlastet und daher gibt es hohe Fluktuation. Die Kollegen helfen jederzeit, wenn mann man Hilfe benötigt. Ein Lob vom Vorgesetzten, für meine Arbeit, habe ich leider erst erhalten, als ich gekündigt habe.
Das Image hat im letzten Jahr leider sehr gelitten. Ausschlaggebend sind hier die fehlenden Strukturen im Unternehmen, weshalb viele Prozesse nicht zügig abgearbeitet werden können. Ebenso wird auch hier mit dem Fachkräftemangel gekämpft.
Beim Urlaub gab es nie Probleme. Ich habe auch kurzfristig Urlaub erhalten.
Allerdings hat man so viel Arbeit, dass man oftmals nie pünktlich aus dem Büro kommt. Zudem gibt es kein Home-Office und man muss auch nach den Arbeitszeiten telefonisch erreichbar sein. Mit den angespannten KiTa-Betreuungszeiten gab es deshalb öfters Koordinationsprobleme. Eine Home-Office Möglichkeit hätte die Situation entspannt.
In der Zeit wo ich da war, hatte ich keine Fort- und Weiterbildungen. Ich habe mich selbst auch nicht drum gekümmert.
Das Gehalt war gut, fair und kam immer pünktlich. Als Zusatz gab es eine betriebliche Altersvorsorge und einen Firmenwagen zur Privatnutzung.
Kann ich nicht beurteilen
Mit den Kollegen, mit denen ich eng zusammengearbeitet habe, gab es einen tollen Zusammenhalt.
Kann ich nicht beurteilen, daher neutrale 3 Sterne.
Ich hatte mehrere PM-Vorgesetzte. Mit dem einen konnte ich super toll zusammen arbeiten. Die Zusammenarbeit hatte sehr gut geklappt und man konnte sich aufeinander verlassen. (⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️) Bei dem anderen hatte ich eher das Gefühl, dass er mich als Konkurenz ansah. Hier klappte die Kommunikation überhaupt nicht. Viele Informationen habe ich von ihm nicht erhalten um meine Aufgaben vollenden zu können oder auch um Rückmeldungen an die Kunden zeitnah bzw. fristgerecht geben zu können. (⭐️) Den neuen Leiter vom VM habe ich leider nie kennengelernt. Er hat sich nie bei mir vorgestellt, obwohl ich wohl mit zu dem Team gehören sollte.
Mein Arbeitsplatz war nicht ausgestattet. Ich musste mein Büro erstmal herrichten. Die Unterlagen von meinem Vorgänger aus einer anderen Abteilung zusammenpacken und ins Archiv bringen. Stifte, Blöcke, etc. musste ich mir selbst kaufen. Erst ca. 6 Monate später gab es einige Arbeitsmaterialien. Lag auch evtl. an meinem Standort, da dieser kurzfristig geschaffen wurde.
Die Kommunikation war oft schwierig, weil alle Kollegen extrem überlastet sind. Informationen hat man oft spät bzw. verspätet erhalten.
Die Aufgaben waren sehr vielfältig. Es war ein spannendes Aufgabengebiet mit viel Entwicklungspotenzial.
Rspektlos
So verdient kununu Geld.