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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 32 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Hund erlaubt
Firmenwagen
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Kantine
Coaching
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungEs gibt leider nur wenige positive Aspekte, da der Arbeitsplatz insgesamt wenig Stabilität bietet. In der Vergangenheit wurden zwar Verbesserungsvorschläge aufgenommen, jedoch hat sich wenig verändert. Die Arbeitsmittel, wenn man sie erhält, sind modern, aber die begrenzten Entwicklungsmöglichkeiten und die hohe Fluktuation machen den Arbeitsplatz langfristig unattraktiv.
Die GF war zu mir persönlich stets fair und höflich.
Auch wenn ich ganz andere Fälle mitbekommen habe.
Aber im Arbeitsalltag wurde man trotzdem stark gebremst, da Mikromanagement an falschen Stellen betrieben wird.
Zu sehen wie in der Theorie schlecht laufende Prozesse in der Praxis noch mehr Schaden anrichten können. Beispiel fehlende Emphatie und Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter, ergibt keinen Fortschritt im Unternehmen und deren Identifikation mit der Führung.
Es sind spannende Aufgabenfelder mit wahnsinnig viel Potenzial. Man hat viel Spielraum für die Gestaltung des Arbeitsplatzes.
Traurig..... aber ausser das Pünktliche zahlen des Schmerzengeldes nichts.
Es wird immer ein schuldiger gesucht, wenn Fehler entstehen. Es wird nicht daran gearbeitet, dass es nicht mehr auftritt, sondern es wird immer auf einem gehakt. Das Unternehmen zeichnet sich in gar nichts aus. Es besteht kein Team, wo man ein Zusammenhalt erwarten kann. Jeder ist Egoistisch. Und Know-How wird nicht weitergegeben. Lieber die Finger weg.
Arroganz, Unmenschlichkeit, ständiger Druck.
respektloser Umgang, Druckausübung, kein fachgerechter Einsatz entsprechend der beworbene Arbeitsstelle (wer dort arbeitet, verliert im Job seinen Anschluss), keine klaren Prozesse, zu wenig Personal in allen Abt., fachlich. Inkompetenz der Vorgesetzten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich die fehlende Struktur und die hohe Fluktuation, die sich auf viele Bereiche wie Arbeitsbedingungen, Kommunikation und Perspektiven auswirken – dazu mehr in den anderen Kategorien.
Manchmal ein wenig mehr Anerkennung für außerordentliche Leistungen. Auf der anderen Seite man wird ordentlich bezahlt und die Aufgaben sind spannend, der Rest ist nice to have.
- Struktur verbessern: Klarere Arbeitsprozesse und bessere Koordination mit Tochterunternehmen, die häufig unzuverlässig sind und Personalprobleme haben.
- Personal aufstocken und Arbeitsbelastung besser verteilen.
- Kommunikation optimieren – sowohl intern als auch mit Tochterunternehmen.
- Prozesse digitalisieren und effizienter gestalten.
Mehr Flexibilität durch Homeoffice-Möglichkeiten.
- Mikromanagement abbauen und den Mitarbeitenden mehr Verantwortung übertragen.
Mehr Vertrauen und auf die Mitarbeiter, die an den Mietern dran sind eingehen, um gute Lösungen und ruhige Mietverhältnisse zu schaffen.
Versprechungen gegenüber den Mitarbeitern (und Mietern) einhalten.
Sich etwas mehr Zeit für die Belegschaft nehmen.
Die Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht, da das Unternehmen von einem Patriarchen in den Ruin geführt wird.
Der Senior sollte langsam Platz machen
Mitarbeiter länger halten
Mehr investieren
Homeoffice
Neue Geschäftsführer, die auch Empathie und Verständnis besitzen.
Der am besten bewertete Faktor von Thelen Gruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 2,7 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Leider bleiben die meisten nur 1 Jahr, so viele Kollegen habe ich in 4 Jahren kennengelernt.
Unter den Umständen ist man wie eine Familie zusammengewachsen, um zu bestehen.
Innerhalb der Abteilung gibt es einen guten Zusammenhalt, und es gibt im Unternehmen einige hilfsbereite und kooperative Kollegen. Allerdings herrscht insgesamt ein Klima des Kämpfens, da der hohe Druck und die ständige Überlastung die Zusammenarbeit erschweren. Es wird oft gegeneinander gearbeitet, anstatt gemeinsam Lösungen zu finden. Die hohe Fluktuation macht es noch schwerer, eine stabile Basis aufzubauen.
Die wenigen die länger da sind, denken das selbe und keiner ist traurig, wenn der MA etwas besseres gefunden hat um hier schnell weg zu kommen.
Die wenigen die Länger als 1. Jahr dabei sind, gut aber auch hauptsächlich als Überlebenskampf im Täglichen Ablauf
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Thelen Gruppe ist Image mit 1,6 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Das Unternehmen hat bei Dienstleistern, Mietern und Behörden einen negativen Ruf, da es oft zu Verzögerungen und mangelnder Kommunikation kommt. Rückmeldungen erfolgen selten oder verspätet, was auf die Überlastung der Mitarbeitenden zurückzuführen ist. Auch administrative Aufgaben wie die pünktliche Kontierung und Zahlung von Rechnungen werden häufig nicht zeitgerecht erledigt, was zu weiterer Unzufriedenheit führt.
Ein Unternehmen mit einem unterirdischen Image, das sowohl von internen als auch von externen Personen so wahrgenommen wird. Wer hier arbeitet, verliert seinen Anschluss.
Offensichtlich schlechter als es nach außen getragen wurde. Es hagelten zahlreiche Beschwerden ein.
Bei Großlieferanten dauerhaft gesperrt, sodass man nicht an Material kommt
Die Mieter werden dich hassen!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,7 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Nach einem Jahr kann ich sagen, dass man auf externe Weiterbildungen mit der Begründung, dass man diese Intern macht nicht vorhanden ist. Die Internen waren bis Heute bedeutunglos für den Job.
Welche Weiterbildung?Training on the job...
Meine bisherigen erworbenen zweijährlich wiederkehrenden Weiterbildungsveranstaltungen werden unterstützt. Hier läuft es in der Zusammenarbeit mit der Personalabteilung gut, geplant und reibungslos.
Es werden falsche Versprechungen gemacht: Neue Aufgaben werden in Aussicht gestellt, aber letztlich bleibt alles beim Alten. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es kaum, und Aufstiegschancen sind sehr begrenzt.
Es geht nur Bergab. Sollte wenig Qualifikation vorhanden sein und gutes Geschick zum verschleiern von Tatsachen und eine Portion an nicht vorhandener Empathie, auch nach oben …aber nie lange .
