32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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... ja, der Kaffee, die Getränke und das Obst... ;)
Meine direkten netten Kolleg*innen...
OK, regelmässige Gehaltszahlungen, aber dann wirds auch schon dünn.
Im Prinzip alle Kritikpunkte und Aussagen aus den obigen Bereichen. Gewachsen ohne mit zu wachsen in der Basis. Die gleichen Leute können nicht das Wachstum allein auffangen, zumal bei der Fluktuation immer das Wissen und die Kompetenz nicht anwachsen kann.
Aber im Mittelpunkt steht unterm Strich eben die Nichtbeachtung bzw. Unkenntnis des tatsächlichen Tätigkeitsumfangs der allg. Immobilienverwaltung und das entsprechend fehlende Interesse, daran strukturell was akut und auch langfristig ändern zu wollen und auszubauen. Zu wünschen wäre es gewesen, denn es war nicht alles schlecht, aber was nützt Potential, wenn der Fokus darauf scheinbar gänzlich fehlte.. Der Fokus war immer nur auf den Zahlungseingang beschränkt. Aber ohne funktionierende und gut organisierte Verwaltung wird das zunehmend schwerer.
Oha, ich in meiner Position dürfte sicherlich in Gewissen Umfang nicht wirklich wahrgenommen werden, aber da gäbe es sehr viel in meinem Tätigkeitsfeld bzw. Bereich!
Aber vielleicht sollte man sich an der Spitze erst einmal bewusst werden und sich dafür interessieren, wie und in welchem Umfang eine solche Verwaltung NEBEN der technischen Property-Notfall-Bearbeitung wirklich aussieht. Dass man dann natürlich gegenseitig auf alles aufbaut und auch davon abhängig ist, scheint nämlich nicht bewusst zu sein. Da fehlt Kenntnis über Umfang, Struktur, entsprechende abgestimmte Organisation und Kommunikation. Sollte fachliche Immobilienkenntnisse in manchen Unterbereichen bei den jeweiligen Leitern bestehen, vielleicht mal anwenden! Aber dazu hat man auch nie ausreichend und langfristiges Personal. Auch hier werden nur notdürftig Brände gelöscht, so dass das kaum realisiert werden kann.
Nochmal zum Thema Software... hier fehlt auch eine Abteilungsübergreifende Gesamtsicht und Planung, da man mehrere Softwareprogramme nutzt und manches einfach doppelte Arbeit ist. Da spiegelt sich das ganzheitliche abteilungsübergreifende fehlende Gesamtkonzept wieder.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark von der Abteilung und Arbeitsfeld abhängig, innerhalb von kleinen Abteilungen wars gut, insgesamt ist es je weiter nach oben doch recht ungemütlich. ganz oben..naja gehorche.. sorry, ist einfach so ;)
Kann man schlecht beurteilen, ich sehe mehr Schein als sein, zumindest aus meiner Sicht und Stimmen, mit denen ich Kontakt hatte. Die positiven Bewertungen scheinen mir hier deutlich übertrieben oder es wird den MA´s genug dafür gezahlt.
Na seit der letzten Bewertung Mitte 2021 hat sich seit den flexiblen Arbeitszeiten und nur ein paar Auserwählten in Sachen Homeoffice nichts getan. Das ist grundlegend ok, wenn man noch Kaffee, Getränke, Obst und Corporate Benefits dazu rechnet, aber eigentlich für eine solche Firma unterstes Minimum.
Naja, vielleicht gibt es das irgendwo und in manch anderen Abteilungen oder Geschäftsbereichen, für den Immobilienverwaltungsbereich ist das quasi nicht existent bzw. mir unbekannt. Software-Schulung ist für den Bereich bei einer Umstellung ein Witz. Lesen und eine Maus zu einem Menü bewegen kann so fast jeder. Da vielleicht auch mal mehr Geld investieren...
Na bei mir gab es wohl zu wenig Engagement bzw. habe ich mich zu sehr auf Absprachen verlassen. Blöd nur, wenn die Vorgesetzten bzw. Verantwortlichen dann auch weg sind.
Schwieriges Thema.. wenn man dem Marketing glauben mag, vorbildlich, zumindest am eigenen Standort aber mehr als fragwürdig.
Auch hier ist es stark abhängig von der Abteilung bzw. Radius um einen herum. Je weiter man von der Mitte entfernt ist, wird der Zusammenhalt doch bis auf Ausnahmen immer dünner, bei manchen gilt auch "jeder ist sich selbst der nächste". Auch noch ein Grund... ;)
Keine gravierenden Probleme, aber es werden weniger ältere Kollegen, daher ist hier eine Bewertung schwierig.
Hier ist generell Abteilung und Geschäftsführer strikt zu unterscheiden. Ersteres ist ganz gut (für meine Abteilung gesprochen), aber bei letzterem ist es hoffnungslos, bei seinem Junior ist es noch relativ ok.
Insgesamt sicher nicht katastrophal, aber für die Firmengröße doch am untersten Limit. Die 2 Monitore sind zwar weiterhin drin, dazu kommen Ultra-Wide-Monitore (nur einer), aber beim Rest sieht es nicht wirklich besser aus. Insgesamt deutlich zu alt und dürftig.
Von der Arbeit her gesehen ist man durch bereits o.g. Punkte stark eingeschränkt, die Arbeiten zu erledigen und somit die Bedingungen schlecht, um seine Ziele nachhaltig zu erledigen. Flicken und Stopfen von (Arbeits-)Löchern ist weiterhin Realität und es wird leider nicht besser. Fehler der letzten Jahre werden leider nicht angegangen und somit summieren sich die bevorstehenden Probleme zunehmends..
Die genutzte Software ist auch so ein Thema... verschiedene Abteilungen.. verschiedene Lösungen ohne eine strukturierte Schnittstellenplanung. Schnittstellen insgesamt sind auch kaum existent, außer man wird wegen eines dringenden Problems sofort eingespannt und man kommuniziert miteinander.. gezwungener Maßen.. Ausnahmen gibt es, aber organisiert ist das nicht wirklich, eher Zufallsprinzip, wenn man beim Kontakt auf andere hilfsbereite und kompetente Mitarbeiter trifft, was gelegentlich noch vorkommt.
Schwieriges Thema! Das ist meine 2. Bewertung (nun nach baldiger Beendigung). Es hat sich leider nichts getan in allen Bereichen der Struktur, Kommunikation und Organisation oder Schnittstellen im Verwaltungsbereich. Aber gut, wenn man notorisch unterbesetzt ist und eine starke Fluktuation vorherrscht, mit wem soll man da auch was aufbauen!? Manche Führungskräfte sehen darin aber auch keine Priorität. Es läuft ja irgendwie, also das Rauten-Motto "weiter so" (schlecht). Ich hätte mir das Gegenteil gewünscht. Das war u.a. einer der Gründe für meinen Abschied.
Kann weiterhin kaum Unterschiede erkennen, wenn es um die Menschen allgemein geht. In Sachen Hierarchie sieht es aber manchmal anders aus...
Gibt es mit Sicherheit, es wird nur durch die vorhandenen Strukturen, Art und Führungsstil des Geschäftsführers und falschem Fokus sowie mangelndes Interesse an der vorhandenen realen Situation in manchen Bereichen total abgewürgt bzw. verhindert.
Der Arbeitsplatz ist in der Nähe zur A40 und der A52.
Fast Alles! Angefangen von der Arbeitsatmosphäre bis hin zu den Aufgaben.
Einfach mal eine Fachlektüre zur Orga-Gestaltung (Dietmar Vahs empfehle ich) lesen und versuchen in den Spiegel zu schauen!
Ein Onboarding gab es nicht, die Angesammelte Arbeit von Ex-Mitarbeitern sollte sofort übernommen werden und die Aufgaben der Mitarbeiter anderer Abteilungen auch! Einfach eine Organisation wie aus der Nachkriegszeit!
nicht existent.
keine Chance!
Ich habe wohl an der Obergrenze verdient (für die Position), sollte aber keinem etwas sagen.
welche Kollegen? bei der Fluktuation...
der Chef ist einer der Arrogantesten Menschen die ich je gesehen habe. Der Fachvorgesetzte ist jedoch korrekt gewesen, nur kann der an der Situation selber nichts ändern.
Veraltete Arbeitsmittel und Software (die einem auch Niemand mal erklärt).
Ist nicht vorhanden, lediglich wenn ein MA keine Lust auf seine Arbeit hat bittet er dich diese zu übernehmen.
nur Brände löschen!
Wir spüren den Rückhalt der obersten Etage und kommen jeden Tag gerne zur Arbeit. Die Projekte, welche dieses Unternehmen verfolgt sind einmalig und dementsprechend spannend. Auch der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist toll. Die Kommunikation ist offen, zielorientiert, aber vor allem fair und ehrlich. Hierbei ist insbesondere zu erwähnen, dass zu jeder Kritik auch eine Erklärung erfolgt. Das Management spricht Fehler offen und direkt an, aber sucht auch im gleichen Schritt zusammen mit dem Mitarbeiter eine Lösung.
Meiner Meinung nach ist der Großteil mehr als zufrieden mit deren Anstellung. Ausnahmen gibt es immer.
Das Arbeitspensum ist schon hoch. Doch ist es meiner Meinung nach immer möglich auch kurzfristig Urlaub zu bekommen. Sei es für die Kinder oder aus persönlichen Gründen. Das Management ist offen hierfür und durch den Rückhalt der super Kollegen findet sich immer eine Vertretung. Im Zweifel hilft der Chef selbst eine Lösung zu finden.
Ich habe in meiner Zeit der Angehörigkeit mitbekommen, dass einige Mitarbeiter auf Grund ihrer tollen Leistungen Karriere machen und führende Positionen einnehmen konnten.
Das Gehalt ist meiner Meinung nach überdurchschnittlich. Gute Leistungen werden hier nicht nur monetär sondern auch durch Zuspruch der Unternehmensführung belohnt. Gehälter werden pünktlich gezahlt und eine betriebliche Altersvorsorge ist ebenso gegeben.
Es wird leider, meiner Meinung nach, noch zu viel kopiert. Hier könnten wir ein wenig zulegen. Auch ist die Firmenflotte ist sehr auf Benziner ausgelegt. Hier habe ich jedoch in letzter Zeit vermehrt E-Autos sehen können.
Der Kollegenzusammenhalt ist enorm. Man steht füreinander ein, hilft sich gegenseitig, obwohl jeder viel Arbeit hat, lacht viel und trifft sich auch mal nach der Arbeit im privaten Rahmen für einen Drink. Auch Abseits des Alltages im Unternehmen haben sich hier Freundschaften ergeben.
Gefühlt haben alle ein Alter. Die "Jungen" lernen von den "Älteren" und andersherum geschieht dies genau so. Jeder wirft seine Stärken in den Ring und alle profitieren davon. Gefühlt gibt es hier sogar mehr "Ältere" Mitarbeiter als "Junge".
Die Kommunikation ist klar und strukturiert. Bemerkenswert ist, trotz der Größe des Unternehmens, dass die Eigentümer des Unternehmens ihren Mitarbeitern, unabhängig von deren hierarchischer Stellung, mit Rat und Tat zur Seite stehen. Sie nehmen sich Zeit Sachverhalte zu erklären und beschäftigen sich mit den Sichtweisen des Einzelnen.
Es fehlt nichts! Es werden aktuelle Handys und Laptops zur Verfügung gestellt und bei Mitarbeitern des Außendienstes ansprechende Firmenfahrzeuge. Die Büros sind hell, freundlich und klimatisiert. Zudem ist die Mitarbeiterzahl je Büroraum auf maximal 1-3 Personen beschränkt, was die Arbeit sehr angenehm macht. Wasser, Café und Softgetränke stehen jedem kostenfrei zur Verfügung und ab und zu werden auch Pizza und Brötchen bestellt.
Auf Grund der Größe des Unternehmens und dem schnellen Wachstum ist es nicht immer leicht den Überblick zu behalten. Man merkt hier jedoch zunehmend, dass das Unternehmen beziehungsweise das Management daran arbeitet Strukturen zu schaffen, welche umgesetzt durch die interne Unternehmenskommunikation dazu beitragen das Vorgänge, Veränderungen und Erneuerungen schnell und zuverlässig kommuniziert werden.
Meiner Meinung nach wird zwischen Frauen und Männern kein Unterschied gemacht im Hinblick auf Stellung und Umgang, sowie Chancen zum Aufstieg. Viele Führungskräfte sind weiblich.
Wenn die Thelen Gruppe eine Eigenschaft zu 110% erfüllt, dann die Tatsache, dass die Aufgaben interessant sind. Die Projekte, welches dieses Unternehmen verfolgt sind gigantisch. Dies war für mich der Grund aus einem tollen und super bezahlten Arbeitsverhältnis zu der Gruppe zu wechseln und ich bereue es nicht.
Vielen Dank für knapp 5 Jahre guter Zusammenarbeit.
Viele spannende Aufgaben.
Spannendes und stark wachsendes Unternehmen.
Flexible Arbeitszeiten.
Alles ist möglich.
Tolle Mitarbeiter/innen.
Auch ältere Menschen werden eingestellt.
Offener und direkter Austausch.
Es werden alle notwendigen Arbeitsmittel in angemessenem Maß und technisch auf neustem Stand zur Verfügung gestellt.
Enger und direkter Draht zu den Gesellschaftern und Kollegen.
Selbstverständlich
Extrem spannend und vielschichtig
NICHTS
ALLES
Dort ist nichts mehr zu retten.
NICHTS
WAS ? NEIN !
Wie beim Vorredner bereits erwähnt.
Kennt man dort nicht.
Selbst ein Managergehalt wäre für dieses Umfeld eindeutig zu wenig.
Es wird so getan, allerdings ebenfalls = 0
Jeder rettet nur seinen A.....
Werden auch wenn nur ausgenutzt.
Unterste Kanone. Einfach nur schlecht.
Schaut es euch selbst an. Aber nur von außen.
Nur in eine Richtung. Mitarbeiter = Nr.
NEIN.
Ja, aber mit diesen kann dort keiner umgehen. Gute Mitarbeiter welche mitdenken sind nicht gewünscht und werden gekündigt.
…. Leider …. Nichts!
Mitarbeiter werden angeschrien und erniedrigt! Die Mitarbeiter-Fluktuation ist der Wahnsinn! Wacht endlich auf!
Hier sollte mal Kernsaniert werden! Von der Führungsebene bis in den kleinsten Mitarbeiter! Ändert endlich eure Art den Mitarbeitern gegenüber, denn das Verhalten und die Arroganz ist wirklich nicht auszuhalten!
Betriebsklima spricht für sich. Schnelle Wechsel der Mitarbeiter. Wer es ein Jahr schafft sollte einen Orden bekommen!
Jeder kennt das Image dieser Firma! Und das bestätigt sich schnell! Möchten mit den großen Mitspielen, sind aber Menschlich ganz weit hinten!
Kennt der Arbeitgeber nicht. Unbezahlte Überstunden, die aber täglich! Als selbstverständlich angesehen werden. Geht man pünktlich, gibt es böse Blicke und Kommentare! Traurig in der heutigen Zeit!
Keine internen Fortbildungen etc.
Kommt auf die Abteilung an.
Hier sollten langsam Schulungen stattfinden was dieses Verhalten überhaupt beinhalten sollte! Katastrophe! Kein Interesse an den Mitarbeitern. Hauptsache die Aufgaben werden weitergeschoben.
Auch hier große Defizite! Zu viele Mitarbeitet auf engstem Raum! Keine Corona-Regeln, kein Home-Office, keine Stundenerfassung, keine höhenverstellbaren Schreibtische und so weiter und so weiter….
Kommunikation wird nur in negative Richtungen betrieben.
Das Gehalt war okay, keine weiteren Sozialleistungen, kein Bonus.
Die sind definitiv vorhanden! Allerdings werden diese schnell zerschlagen, da täglich Unmengen an neuen Sachen dazu kommen, ohne das man die Chance hat alte Sachen abzuarbeiten.
Verbesserung ist nicht gewünscht
Kontrolle, Druck, schlechte Stimmung
Hohe Stundenzahl, keine Flexibilität
Das kann man eigentlich nicht Vorgesetzte nennen
Nicht modern
Gibt es nicht.
Einzigste Plus...Kaffee und Getränke gratis
Ein Arbeitgeber wie es sich HEUTE kein Arbeitnehmer mehr wünscht um gerne und langanhaltend dort zu arbeiten.
Vieleicht denkt einmal dort oben nach, wieviel die Einarbeitung neuer Mitarbeiter kostet und warum so viele gehen /gegangen werden.
Wenige knüpfen Kontakte da es eh ein stendiges kommen/gehen gibt. Geprägt durch Misstrauen und Angst seine Meinung frei zu äußern. Viele Führungskräfte die alle etwas bestimmen wollen.. aber keine Verantwortung übernehmen.
Wer bemittleidenen Blicke ernten möchte kommt hier hin. Keine Covid 19 Schutzmassnahmen, wir spielen gerne mit der Gesundheit der Mitarbeiter frei dem Motto " wenig Investition maximaler Gewinn", die Führungskräfte müssen doch bezahlt werden. Über geltene Verordnungen/Gesetze wird sich gerne hinweg gesetzt.
zwar ein Zeitmodell seit kurzem, aber kann bei der Arbeitsbelastung gar nicht vollzogen werden. "Überstunden dir Woche sind eh gratis laut Arbeitsvertrag. Zu den 42 Std. kommen gerne 5 Std.
Selber weiter bilden , hier wird weder geignete Software wie ein PDF Creator zur Verfügung gestellt, geschweige gute Arbeitssoftware. Falls du etwas braucht bettele drumm.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kein Work-Ballance,...einfach ausser einen Haufen Arbeit ohne Wertschätzung ...nichts. Sozial ist wohl, das Geld pünktlich kommt.
alte Möbel, vieles ist defekt und die Instandhaltung eine Katastrophe. Ein prima Aushängeschild wie Bestandsschutz und Pflege nicht aussehen sollte
Wer einen hat . Anrufe am Wochenende und nach Feierabend standart, setzt mann dieses zu der eh schon hohen Wochenzahl in relation , sind wir auf dem Niveau eines Hausmeisters vom Verdienst.
die paar.....die noch dort sind
Vorgesetzte sind viele und so ist ein ständigen hü-hott an der Tagesordnung. Problem schön weiter reichen, Hauptsache vom Tisch.
Druck..Stress und irgend einer hat immer etwas zu sagen, nur nicht dein eigendlicher Vorgesetzte. Keine Linienführung
Mit Mitarbeiter NULL, nur Zielvorstellungen ohne Kontext wie es dort hingehen soll- wer es nicht kann..... darf gehen.
kein Unterschied ausser in der Bezahlung im Jahre 2021
wenn einmal das gemacht werden könnte, wofür eine Einstellung erfolgt wäre es gut. Aber leider nicht der Fall. Dazu kommt fehlende Fachhliteratur und Ansprechpartner. Frei dem Motto "Helfe dir selber"
Abteilungsübergreifende Kommunikation/Struktur für verbundene Geschäftsbereiche schaffen!
Mal so mal so..
Es gibt seit kurzem tatsächlich flexible Arbeitszeiten. Sonst hat man einen gewissen Spielraum und Flexibilität, wenn es mal dringend nötig ist.
Kommt wohl auch auf das Tätigkeitsfeld oder die Abteilung an, in manchen Abteilungen gibt es eher weniger Möglichkeiten.
Es ist angemessen in einem gewissen Rahmen.
Durchschnitt
Innerhalb der Abteilung recht gut, solange die eigenen Belange nicht stark tangiert werden. Außerhalb der Abteilung ist es unterschiedlich.
Es sind keine augenscheinliche Unterschiede wahrnehmbar
Für den/die eigene(n) Vorgesetzte(n) in der Abteilung ist das Verhalten angemessen.
Es reicht aus, um seine Tätigkeit auszuüben, neue Mitarbeiter werden IT-bezogen neu ausgestattet und es stehen vielen Mitarbeitern 2 Bildschirme zur Verfügung, sonst ist es eher unterdurchschnittlich
Organisation und Kommunikation sind sehr Ausbaufähig, zwischen den verschiedenen Abteilungen/Arbeitsbereichen fehlt es oft an einer Struktur der Arbeitsabläufe und entsprechende Kommunikation.
Es sind keine augenscheinliche Unterschiede wahrnehmbar
Es kommt immer darauf an, in welcher Abteilung bzw. Fachbereich man tätig ist. Es gibt Abwechslungsreiche oder eher monotonere Arbeiten.
Die Aufgaben
Das würde den Rahmen sprengen
Menschen nicht wie Nummern behandeln und mal wertschätzen was die Mitarbeiter alles leisten. Sowas habe ich noch nie erlebt. Flexible Arbeitszeiten und bessere Kommunikation aus der GF. Statt schreien und abwertender Sprüche mal konstruktive Kritik.
Katastrophal
Das wirklich einzig Positive an dieser Firma
So verdient kununu Geld.