174 Bewertungen von Bewerbern
174 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
174 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr positiver, wertschätzender und zuverlässiger Prozess
Leider sehr langer Bewerbungsprozess in Summe ca. 9 Monate von Bewerbung über 2 Vorstellungen bis Vertragsunterschrift.
Die Stellenanzeige hat mich optisch (Design) und inhaltlich sofort angesprochen und mich bewogen, meine Bewerbung an Müller zu senden. Ich kann den gesamten Bewerbungsprozess (inkl. Responsivität) nur positiv bewerten, die Einladung zum Bewerbungsgespräch kam überdurchnittlich schnell. Eine flexible Terminabsprache sowie ein sehr angenehmes und freundliches Bewerbungsgespräch rundeten den Bewerbungsprozess ab, der zügig und sehr strukturiert ablief.
Typische Fragen zur Person und zum Werdegang wurden abgefragt, ebenso Gründe für den Wechsel.
Kann zum gesamten Prozess und zum Unternehmen nur eine positive Rückmeldung geben.
….und gilt als einer der modernsten Milch verarbeitenden Betriebe in Europa.
Die Termin Absprache war sehr flexible, wenn man selbst noch arbeiten muss, ist das Optimal. Das Bewerbungsgespräch selbst war sehr freundlich und angenehm, es wird auch gleich ein kleiner Rundgang angeboten.
Sehr moderne Anlagen die auch fähige Leute benötigen (Automatisierung). Interessantes Umfeld sowie sehr netten Kollegen. Das einzige Manko ist die Bezahlung, für ein Großunternehmen mit über 20K Mitarbeiter hätte man sich eigentlich ein angemesseneres Angebot vorgestellt, da kommt man aber mit der Ausrede Lebensmittel Branche. Was mich letztendlich dazu bewegte das Angebot abzulehnen.
Die ausgeschriebene Stelle als Personalreferentin hat mich zunächst inhaltlich und optisch sehr angesprochen. Auch die Karriereseite hat ein schönes Design mit ansprechendem, jungen Inhalt und einer einfachen Usability. Der gesamte Auftritt hat mich überzeugt, mich bei Müller Milch zu bewerben.
Als ich auf der Bewerbungsplattform landete, fing die Verwirrung an. Das Tool ist sowohl optisch, als auch anwendungstechnisch unglaublich veraltet und intransparent. Nachdem ich es endlich geschafft hatte meine Daten und Unterlagen hochzuladen, folgte eine Eingangsmail, nach welcher ich nie wieder etwas über den aktuellen Stand der Bewerbung hörte.
Ich hatte daraufhin 5x versucht bei der Zuständigen HR-Assistenz anzurufen um mich nach dem Stand zu erkundigen - leider erfolglos, da immer der AB antwortete.
Bis heute habe ich keinerlei Reaktion auf meine Bewerbung erhalten.
Liebes Müller Team, ich möchte Euch wirklich ans Herz legen an dieser Stelle des Bewerbermanagements noch zu arbeiten!
So rekrutiert man auf jeden Fall keine High-Potentials!
Bereits 3 Wochen nach dem Versenden meine Bewerbungsunterlagen an das Unternehmen erhielt ich einen Anruf und die Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Dies wurde dann jedoch sehr kurzfristig für den nächsten Tag angesetzt. Dies forderte ein hohes Maß an Flexibilität von mir, jedoch konnte mir am Telefon klar verdeutlicht werden, wie es zu diesem Umstand kam und dass dies nicht der Regel entspricht. Aufgrund der kurzfristigen Einladung entfiel natürlich auch das eigentlich vorher stattfindende Telefoninterview.
Zum Vorstellungsgespräch mussten eine Selbstpräsentation und eine Vorstellung der Masterarbeit vorliegen. Dies wurde mir, aufgrund der Kürze der Zeit, während des Telefonates zwar glaubhaft als optional vorgestellt, jedoch kann ich nicht beurteilen, wie die Reaktionen während des Gespräches gewesen wären, wenn nicht zumindest eine einfache Präsentation stattgefunden hätte. Ansonsten war das Gespräch sehr strukturiert. Zwei Personen waren anwesend, von denen eine ein Gesprächsprotokoll führte, mithilfe dessen typische Fragen zur Person und zum Werdegang abgefragt und bewertet wurden. Außerdem wurden verschiedene fachbezogene Fragen zu meinen absolvierten Praktika gestellt. Zum Ende des Gespräches musste ich zu einer möglichen Situation aus dem Arbeitsalltag mein Vorgehen beschreiben und die Entscheidungsfindung erläutern. Hierbei handelte es sich aber um keine unlösbare Aufgabe, gerade wenn auch schon Erfahrungen durch Praktika in dem Bereich vorliegen. Am Ende des Gesprächs durfte ich noch Fragen stellen, wodurch sich ein angenehmes Gespräch außerhalb des Protokolls ergab. Somit endete das Gespräch mit einem kurzen Small Talk, wobei ich noch weitere Einblicke in das Unternehmen erhielt. Hierbei ging es vor allem um die Arbeitskultur des Unternehmens, das spätere Arbeitsumfeld und den zwischenmenschlich Umgang in der Abteilung sowie im gesamten Unternehmen. In diesem Punkt hatte ich auch das Gefühl, dass meine Fragen ehrlich beantwortet wurden.
Nach dem Bewerbungsgespräch dauerte es leider etwas länger (knapp 4 Wochen) bis die endgültige Entscheidung getroffen wurde. Jedoch auch hier wurde ich nach knapp 2 Wochen vom Unternehmen informiert, dass sich die Entscheidungen aufgrund der derzeitigen Urlaubssituation noch etwas verzögern.
Insgesamt lief der Bewerbungsprozess zügig und sehr strukturiert ab.
Zwischen Absenden meiner Bewerbung und der Zusage lagen gerade mal 5 Wochen. 2 Wochen nach dem Absenden der Bewerbung rief mich eine Dame aus dem Personalbereich an und lud mich zum Telefoninterview sowie zum Vorstellungsgespräch ein. 2 bzw. 3 Wochen später fanden beide Gespräche statt.
Das Telefoninterview drehte sich um die Unternehmensgruppe Theo Müller, meine Person, meine Erwartungen an das Traineeprogramm und die grobe Struktur dessen. Ich empfand es als sehr angenehm und bekam kurze Zeit später weitere Informationen zum Vorstellungsgespräch.
Für das Gespräch musste ich eine längere Anreise in Kauf nehmen und eine Fallstudie vorbereiten. Meine Gesprächspartner waren der Mentor des Programms sowie die Traineeprogramm-Verantwortliche aus dem Personalbereich. Ich durfte mich zu Beginn vorstellen und ging danach auf die Fallstudie ein. Das Gespräch danach war sehr strukturiert. Auf der einen Seite verfiel man manchmal in ein Frage-Antwort-Spiel, was einen richtigen Gesprächsfluss behinderte, auf der anderen Seite gab die Struktur in dem Gespräch, was doch auch aufregend war, etwas Sicherheit. Danach musste ich eine weitere Fallstudie lösen, die ich in 15 Minuten vorbereiten musste. Diesen Zeitrahmen empfand ich als sehr fair.
Fragen, die ich zum Ablauf des Programms hatte wie z.B. Wohnortwechsel etc wurden nicht klar beantwortet, statt dessen wurde klar gesagt, dass ich die nötige Flexibilität mit bringen muss, da sich das Programm aufgrund des Wachstums von Müller verändern kann. Dieser Umstand war erstmal frustrierend, aber mir gefiel die deutliche und direkte Antwort. Es wurde "fair gespielt" und mir wurde mitgeteilt was ich erwarten kann und was nicht.
Am Ende des Gesprächs wurde mir gesagt, ich solle eine Nacht drüber schlafen und mich dann wieder melden.
Am nächsten Tag rief ich Mittags an und bestätigte mein Interesse an der Stelle. Noch am gleichen Abend bekam ich einen weiteren Anruf, der mir die Zusage für das Programm gab. In diesem Gespräch wurden dann noch weitere, bis dahin offene Fragen geklärt.
Alles in allem verlief der Bewerbungsprozess für mich zügig, strukturiert und direkt ab.
Während meiner Bewerbungsphase ist mir die Unternehmensgruppe The Müller bereits sehr positiv aufgefallen, da das Bewerbungsverfahren sehr strukturiert aufgebaut war.
Beim ersten Anruf wurden bereits zwei Termine, zum einen zum Telefoninterview, so wie zum persönlichen Gespräch, ausgemacht. So konnte man bereits abschätzen, wie sich das Bewerbungsverfahren gestaltet. Das Telefoninterview war ein angenehmes Telefonat zum ersten gegenseitigen Kennenlernen. Einerseits wurde mir der Ablauf des Traineeprogramms erläutert, anderseits gingen wir auch ein paar „typische“ Personalerfragen durch. Im Telefoninterview wurde ich bereits vorgewarnt, dass ich eine Woche vor dem persönlichen Gespräch per Mail eine Fallstudie gestellt bekomme. Diese, sowie eine kurze Selbst-Präsentation, galt es bis zu dem Termin vorzubereiten. Bei den Präsentationen hatte man freie Gestaltungsmöglichkeiten.
Angenehm war, dass das persönliche Gespräch an dem Standort stattfand, der am nächsten zu meiner Heimat war, so sparte ich mir eine längere Anfahrt. Andererseits habe ich dadurch den Standort, an dem ich nun schwerpunktmäßig bin, erst an meinem ersten Arbeitstag kennengelernt. Also ein für und wieder.
Am persönlichen Gespräch nahmen die Personalverantwortliche und der Fachbetreuer/ Mentor des Trainee-Programms teil. Der Einstieg in das Gespräch war sehr angenehm. Die eigene Selbstpräsentation zu Beginn lockerte die Atmosphäre auf.
Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass das Gespräch nach einem vorbereitetem Protokoll geführt wurde. Einerseits konnte man so davon ausgehen, dass alle Kandidaten fair befragt wurden. Anderseits gab dies meiner Meinung nach etwas wenig Raum für eine lockeres Gespräch. Nach dem Fragenblock, wobei ich das Gefühl hatte, dass es wirklich darum ging mich als Person kennen zu lernen, erklärten sie mir den Ablauf des Trainee-Programms.
Dann kamen wir zu der, von meiner Seite vorbereiteten, Fallstudie. Die vorgestellten Lösungsansätze wurden danach interessiert hinterfragt. Zum Abschluss gingen wir noch auf ein paar fachliche Themen ein.
Tags drauf erhielt ich bereits einen Anruf der Personalverantwortlichen mit einer Zusage für das Trainee-Programm. Dieser rasante Entscheidungs-Wille hat mich begeistert.
Nach eintragen des gesamten Lebenslaufes in unbequem und unvollständige Masken erscheint dieser Text "Sie können Ihre Bewerbung erst versenden, wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse bestätigt und somit Ihre Registrierung abgeschlossen haben. Dazu erhalten Sie von uns eine entsprechende E-Mail." doch der Link in der Mail leitet mich wieder auf die Startseite der Stellenbörse! Ich weigere mich das alles noch einmal auszufüllen das ist Arbeitszeitvernichtung und äußerst unbefriedigend und nicht meine auffassung von Berufung.
So verdient kununu Geld.