19 von 124 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flache Hierarchie, Team des AmBeWo hält super zusammen
Tw. Eigennutzung des Privatwagens
Ich finde gut, dass es darum geht, Leuten zu helfen und ihr Leben erträglicher zu machen. Angefangen bei der sozialen Integration bis hin zur Wohnungssuche. Zudem gibt es am Haus am Babelsberger Park einen wunderschönen Garten und einen See in unmittelbarer Nähe.
Manchmal ist die Arbeit ziemlich herausfordernd. Einige Klienten brauchen eine besondere Betreuung.
Da den richtigen Zugang zu finden, ist manchmal nicht einfach.
Ehrlich gesagt fällt mir da nichts ein. Ich hatte bei der Fliedner Stiftung eine gute Zeit.
Im Haus am Babelsberger Park hatte ich ein sehr kollegiales Team. Man hilft sich, wo man kann.
Soziale Arbeit ist leider etwas verschrien. Doch mein Eindruck war, dass alle Mitarbeiter im Haus nach besten Wissen das Leben der Bewohner besser zu machen.
Wenn Feierabend ist, ist Feierabend. Das wird von allen respektiert. Manchmal beschäftigen einen gewissen Situationen auch noch Feierabend, doch man lernt damit umzugehen.
Es gab regelmäßige Angebote für Weiterbildungen. Zudem gibt es die Möglichkeit für Quereinsteiger noch einmal eine berufsbegleitende Ausbildung zu machen, die dich zur vollwertigen Fachkraft macht. Dieses Modell passt auch finanziell, da man die halbe Woche arbeitet und die andere Hälfte zu Schule geht.
Da es mehr oder weniger einheitliche Tarifverträge gibt, ist die Bezahlung ähnlich wie bei anderen sozialen Trägern. Doch ich hatte den Eindruck, dass es regelmäßige Extrazahlungen gibt. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Corona-Zuschuss und Inflationsausgleich. Zudem gibt es mehr Geld, wenn man am Sonntag oder nach 20 Uhr arbeitet. Ich persönlich hatte keinen Grund mich zu beschweren.
Es gibt vom Arbeitgeber einen Zuschuss wenn man auf ein Job-Rad umsteigt.
Sehr hoch. Soziale Arbeit ist Teamwork. Die Kolleginnen und Kollegen wissen, dass man einem Strang ziehen muss, sonst schafft man die Arbeit nicht. Gemeinsame Kaffeepausen und Team-Ausflüge gehören dazu.
In meiner Zeit sind zwei Kollegen in Rente gegangen. Sie wurden bis zu ihrem Ausscheiden stets mit Respekt und Anstand behandelt.
Im HaBP hatte ich nur gute Erfahrungen. Meine direkte Chefin kommt aus der Praxis und konnte stets pragmatisch und schnell helfen. Stets freundlich und immer auf Augenhöhe.
Die Fliedner Stiftung ist für mein Empfinden auf dem aktuellen Stand des Arbeitsschutz. Hygienematerial ist vorhanden. Bei der Gartenarbeit habe ich zusätzlich Arbeitsschuhe bekommen. Zudem gibt einen Zuschuss für Sportkurse und für die mentale Gesundheit
auch Mediations-Angebote.
Bei Fragen ist immer irgendwo jemand erreichbar.
Die Frauen haben das Sagen. Die Männer dürfen nur zustimmen und nicken. Kleiner Spaß :) Ich persönlich habe keinerlei Diskriminierung erfahren.
Routinearbeit gehört dazu. Doch die Arbeit mit Menschen bietet jeden Tag etwas neues. Dadurch, dass es gewisse Freiräume gibt, kann man sich auch selbst Aufgaben suchen. Zum Beispiel die Planung von Ausflügen, Gartenarbeit oder Kochangebote. Ich bin z.B. regelmäßig mit Klienten zum Fußball gegangen. Das war immer gern gesehen.
Hier intern super. Aber manchmal schwierig mit der Zentrale in Mühlheim
Den Zusammenhalt unter den Kollegen. Es gibt viele gute und motivierte Mitarbeiter. Das „grüne“ Arbeitsumfeld.
Moderner werden!
Offener für neue Ideen sein.
Nicht am falschen Ende sparen
Sehr gut! Ich hatte in keiner Position Schwierigkeiten. Die vielen tollen Kollegen und der Zusammenhalt sind nach wie vor eine riesen Stärke.
Trotz riesiger Marketingabteilung hinken wir deutlich der Zeit hinterher. Hier muss mehr an der Außendarstellung gearbeitet werden. Sozial Media usw ist gerade erst in den Kinderschuhen… Bleistift und Radiergummi als Werbung sind nicht gerade ein Knaller.
Hat bei mir immer gepasst. Dringendes frei in besonderen Fällen wird immer möglich gemacht wenn es nur irgendwie geht. Leitungen in den Bereichen sind sehr emphatisch und versuchen alles zu ermöglichen. Wäre das „einspringen“ in der Pflege nicht, gäbe es 5 Sterne.
Wird ermöglicht wenn die Umstände passen.
Gute Tarifanbindung und zusätzliche Angebote.
Hier gibt es erhebliches Verbesserungspotenzial. Wir müssen moderner und ökologischer werden.
Bis auf Einzelfälle sehr gut. Die „alten Hasen“ halten zusammen, neue Kollegen werden bestmöglich integriert.
Sehr gut! Deren Wissen und die Erfahrung sind extrem wertvoll. Schade das es wenig alternative Arbeitsplätze zum anbieten gibt, wenn jemand nach 30 Jahren Pflege einfach „durch“ ist.
Gute Kommunikation mit den direkten Vorgesetzten. Der Vorstand lebt halt in seiner eigenen Welt…
Könnten deutlich verbessert werden. Vor allem was den Hitzeschutz, Telefonanlage und das WLAN angeht.
Wie es in den Wald rein ruft, so kommt es zurück. Wenn man freundlich fragt, bekommt man auch eine Antwort. Die dauert manchmal, aber sie kommt. Zwischen den Kollegen herrscht eine gute und offene Kommunikation.
Alle haben die gleichen Chancen.
Weiterbildungen werden angeboten und finanziert. Ebenso Fortbildungen und Schulungen werden durchgeführt. Intern sowie extern.
Nichts positives
Vieles.
Da man nur kaputt gemacht wird.
Jedem Mitarbeiter die Weiterbildung ermöglichen und unterstützen das es mehr Fachpersonal gibt.
Die Führungsebene
Gehalt kam immer pünktlich.
Wie man in der Bewertung liest. Kaum Kommunikation mangelnde Förderung und nicht so kollegiale Kollegen
Nicht an den falschen Ecken (Mitarbeiter, Ausstattung) sparen.
Kollegen können die besten sein.
Jeder zweite Satz fängt mit warum bin jetzt ch noch hier an.
Überstanden weil die Beschäftigen in der Werkstatt für Behinderte die Aufträge nicht schaffen aber immer mehr Aufträge angenommen werden damit die Zahlen stimmen. Und wie das so ist, kein Dank
Nur auf bitten und betteln und auch nur das nötigste. Und auch nur wenn es für die jetzige Position ist den da soll man ja bleiben.
Keine Chance außer man ist mit dem Chef verwandt oder verschwägert
Sie glauben sie seien sozial, aber es geht nur um Profit
Wenn man die gleiche Meinung hat passt es.
Hilfsbereit
Angemessen, bis freundlich
Benötigte Maschinen, Computer, Drucker oder Arbeitsmaterial werden wegen Sparmaßnahmen verweigert.
Es wird leider nicht offen Kommuniziert vieles passiert im Hintergrund und dann wird man vor vollendete Tatsachen gestellt. Außer man ist mit dem Chef verwandt oder verschwägert. Dann weiß man alles schon vor seinen Komlegen und kann sich Rosinen rauspicken
Egal Hauptsache man arbeitet
Immer das gleiche, kaum Abwechslung. Ich persönlich war unterfordert und gelangweilt, das erzeugt auch Stress weil man Ideen hat die gekonnt ignoriert werden.
ALLE Führungskräfte ersetzen
In Menschen mehr als geld sehen
Hauptsache man funktioniert und es kommt Geld rein
Ich dachte eigentlich schlechter kann es nicht sein aber es geht weiter bergab..
Wenn so viele Mitarbeiter gehen oder gekündigt werden wird man natürlich auch im Urlaub gefragt ob man einspringt, das es vielleicht an der Führung liegt das alle gehen kann natürlich nicht sein..
Das die Bewohner so viel Geld für ungenießbares Essen aus plastikschalen bezahlen ist eine Unverschämtheit. Hauptsache Geld sparen auf Kosten der Bewohner.
Würde gerne -5 Sterne geben
Einseitig wenn überhaupt
Alles auf mindestniveau und von inflationsprämien etc. die andere Pflegekräfte bekommen hat man bei der fliednerstiftung wohl noch nichts gehört. Aber die Brücke die den Bewohnern einen Weg zur Cafeteria ermöglicht kann nicht erneuert werden weil es zu teuer ist seit mehreren Jahren…
Das er alle gut behandelt
Das er wenn er schlechte Laune hat die an uns ausläßt
Das die Arbeitsbedingungen geändert werden das sie nicht so nachlässig mit den Bedingungen umgehen und mehr für die Werkstätten tun das wäre sehr wichtig
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr sehr gut und angenehm alle sind nett und ich werde nicht mehr gemobbt nur leider ist die Arbeit monoton quasi gesagt langweilig
Sehr gut würde ich sagen bin sehr zufrieden
Naja geht so letztes Jahr war es ehrlich gesagt miserabel gemanagt und umorganisiert diesmal guck ich wie's besser läuft dass das nicht so chaotisch zuläuft
Naja in derikt würde ich eher sagen
Ja durchaus und die sind sehr zuverlässig
Ja Fliedner Werkstätten ist umweltfreundlich und sozial das kann ich Befürworten
Meine Kollegen lieben mich und schätzen mich das gefällt mir sehr gut und ich bin denen auch dafür sehr dankbar
Auf jeden Fall und das gute daran ist alle bekommen gute Arbeit und werden dabei unterstützt
Auf jeden Fall und eigentlich sehr gut sogar ich kann mich nicht beklagen
Das einzige was angenehm ist ist leider nur die Beleuchtung und die sind mehr oder weniger dem Untergang geweiht deswegen nur zwei und was die Computer betrifft sind noch in einem guten Zustand sonst ist da nichts angenehm leider
Kommunikation ist hervorragend es gibt zwar oft Reibereien und hin und wieder Streit aber nachher herrscht Friede Freude Eierkuchen
Naja Gleichberechtigung daran mangelt es immernoch aber ich hoffe das ändert sich bald
Naja nicht %-ig aber es geht
Zum Ende meiner Tätigkeit nix mehr !
Ich war Insider ! Vorteilsnahme im Job ist schon ein großes Problem, aber leider darf ich keine Namen nennen. Aber in den oberen Etagen ist das "Gang und Gebe"! Ist doch eigentlich ne` Diakonie, oder ? Schämt Euch !
Modern werden und nicht Kommentare inkompetent beantworten, von einer neuen PR-Tante, die keine Ahnung hat und nur dem Vorstand dient!
Macht in der Führung einfach Euren Job!
Miserabel! Und man hätte alle Möglichkeiten! Schlechte Führung!
Feierabend war Glückssache!
Da kann ich Dinge erzählen!!!! Wird einfach nicht umgesetzt!
Auf Kosten der Belegschaft!
Keine Entscheidung, war auch immer eine Entscheidung!
Ging gar nicht mehr! Hat auch keinen interessiert!
Miserabel !
Ist halt Tarif! Eigentlich mehr Schmerzensgeld!
So verdient kununu Geld.