13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Verwaltung nimmt viel Arbeit ab.
-Schwerpunktsetzung ist möglich.
-Ideen können eingebracht werden.
-Es wird supervidiert (super für Berufsanfänger)
-regelmäßige Events (Sommerfest/Weihnachtsfeier/Eröffnungen usw.)
Sehr angenehm!
Stets werden wir von Patienten und Kooperationspartnern empfohlen!
Arbeitszeiten können flexibel gewählt werden.
Zahlreiche interne Fortbildungen durch eigene Akademie. Zudem besteht die Möglichkeit externe Fortbildungen zu besuchen, welche bezuschusst werden.
Gehälter werden pünktlich bezahlt.
Selbst über die verschiedenen Standorte spürt man den Teamzusammenhalt!
Eher ein junges Team. Trotzdem ist jeder herzlich willkommen.
Man kann jeder Zeit mit Problemen und Sorgen zu den Vorgesetzten gehen und trifft auf offene Ohren.
Es gibt regelmäßige kleine Teams (Standort) und in einem konstanten Intervall große Teams! Bei Bedarf kann/soll jeder Zeit Kontakt zur PL oder TL aufgenommen werden.
Vielfältiges Klientel. Man kann sich auf bestimmte Störungsbilder spezialisieren.
-nette Teams und super KollegInnen innerhalb der Praxis, auch im größeren Praxisteam sehr angenehm
Das Zauberwort heißt "Umsatz", auf anderes wird kaum Rücksicht genommen.
Die Angestellten werden ausgenutzt, wenn es dann zuviel ist, wird gekündigt, ohne klärende Gespräche zu führen - die
nächsten Berufsanfänger stehen schließlich schon vor der Tür! Es gibt keine Kündigungsgespräche, der Brief wird einfach wortlos eingeworfen.
*Ironie an* Berufsanfänger sind sowieso besser, die Arbeiten enorm viel, bekommen allerdings ein zunächst geringeres Staffelgehalt, sodass man innerhalb der ersten Monate ordentlich "Umsatz" machen kann! *Ironie aus*
Krankheit wird grundsätzlich nicht gerne gesehen, in meiner Zeit hier war doch sehr deutlich zu spüren, dass Mitarbeiter Angst haben sich krank zu melden aus Angst vor den Konsequenzen (im schlimmsten Fall eine Kündigung, denn "selbst bei einer Arbeitsrechtsklage sei es noch billiger, als den Mitarbeiter weiterzubeschäftigen")
-keine leeren Versprechungen machen ( keine bezahlten Bürostunden, wie in Stellenangebot versprochen; nicht genügend Praxisfahrzeuge, ein Großteil der Angestellten nutzt private PKWs ohne Zuschuss für Inspektionen/Reparaturen etc.; es werden iPads versprochen, viele Arbeiten aber immer noch mit veralteten Laptops)
-an Absprachen halten
-eigene Fehler nicht den Mitarbeitern vorwerfen
-erst klärende Gespräche führen und dann handeln
Gute interne Fortbildungsangebote
Durch Hausbesuche teilweise viel Autofahren, öffentliche Verkehrsmittel wegen knapp geplanter Fahrtzeiten kaum möglich
-schlechter Umgangston, lieber mit Konsequenzen drohen, als Mitarbeiter motivieren
-bei Problemen wird nicht das Gespräch gesucht
-Diagnostik- und Therapiematerial teilweise veraltet
-es wird lieber mit schlechten Kopien gearbeitet, als alle Standorte anständig auszustatten
-neue Spiele bringen viele KollegInnen selbst mit (vom eigenen Geld)
Innerhalb des Praxisteams super!
Behandlung vielfältiger Störungsbilder, Spezialisierungswünsche werden aber kaum berücksichtigt (obwohl bei Einarbeitung versprochen)
Faire Bezahlung im Vergleich zu anderen Praxen. Gehälter sind ähnlich wie in der Klinik
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