13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Siehe alles genannte.
Aktiv zuhören, Gehalt an den Kassensatz anpassen, Ehrlichkeit im Team, Anerkennung üben.
Im Praxisstandort war man „unter sich“, insofern keine Chefperson aus Norderstedt vorbeikam. Jeder der Besuche fühlte sich wie eine Überprüfung an. Es gab meinerseits nicht das Gefühl, dass mir getraut wurde.
Leider ist die Außenwirkung nicht kongruent zum Arbeitsverhältnis. Wer aus HH kommt, meidet diese Firma besser. In anderen Praxen haben sie einen stark geschädigten Ruf. Es ist meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit, bis dieses Wissen sich verbreitet und auch junge Berufsanfänger*innen sich nicht mehr von der glänzenden Fassade täuschen und letztlich verbrennen lassen.
Geworben mit „flexiblen Arbeitszeiten“,
wurden zuletzt Pausen mit Therapien bestückt, damit der Plan voller ist (>40 std/Wo), Work-Life-Balance spielte keine Rolle. Feste Terminzeiten führten zu 10Std-Arbeitstagen. (Beginn 8:00-18:00 mit einer Pause, die nur zu einer Zeit genommen werden durfte)
Sehr neue Angestellte bekamen nach kurzer Zeit höhere Aufgabenränge. Eine Person wurde nach wenigen Monaten stellvertretende Standortleitung. (Berufserfahrung <1Jahr) Eine Gehaltserhöhung für die Mehr-Arbeitszeit gab es nicht. Es wurden interne Fortbildungen von internen und externen Fachkräften angeboten. Meist günstiger als auf dem Markt der Gesamtrepublik.
Es wurde stets so wenig wie möglich ausgezahlt. Eine zeitlang wurde von Chefseite damit geprahlt, dass eine der zukünftigen Weihnachtsfeiern auf einer „firmeneigenen Yacht“ stattfinden solle. Wenn die MA so grottig bezahlt werden, ist das meiner Meinung nach, auch wenn es ein Scherz war, geschmacklos. Zusatzleistungen gab es zu meiner Zeit keine.
Leider waren überwiegend sehr gute Fachkräfte in den Standorten angestellt. Die meisten stellten in Frage, was „hier eigentlich los ist“. Eine Situation wie mit dem Frosch im köchelnden Wasser.
Es gab keine älteren Kolleg*innen. Die Besetzung waren meist junge Berufsanfängerinnen. Die allermeisten waren angelockt von dem guten Marketing der Firma (positiv wirkender Internetauftritt, große Versprechen, sympathische Bewerbungsgespräche) und fielen im Arbeitsalltag heftig auf die Nase. Besonders der Chef wirkte gewissermaßen cholerisch.
Es gibt eine Chefin und einen Chef, beide waren im Alltag der vielen Standorte in HH nicht präsent, suhlten sich in Selbstgefallen und nannten die Firma und Angestellte eine „Familie“. Kritik wurde angehört und abgeheftet, Wünschen der Angestellten wurde nicht nachgekommen. Es wurde empfohlen, „Dinge selbst zu klären“. Nicht selten waren beide nicht einer Meinung und verbreiteten die eigene Vorstellung/Entwürfe ohne das Wissen der anderen Person, was zu Missverständnissen führte. Entschuldigungen oder Eingeständnisse gab es selten, meist wurde über einen eigenen Fehler, der Auswirkungen auf andere hatte, gelacht - frei nach dem Motto „Hoppla hehe“.
Ein eigenes Praxisfahrzeug gab es in den meisten Standorten. Der Plan wurde vorgegeben. Hausbesuche wurden vormittags und feste Termine nachmittags gemacht. Leere Slots im eigenen Plan mussten sofort gefüllt werden, auch, wenn der Plan dem Vertrag entsprechend mit Terminen gefüllt war. Vereinzelt wurden einer/m MA Störungsbilder zugeteilt, die er/sie nicht behandeln wollte/keine entsprechende Fortbildung hatte.
Von Standort zu Standort und ins Chefbüro gab es rare Kommunikation. Vereinzelt waren Personen nicht informiert oder fehlinformiert, der Informationsfluss war zäh und teilweise falsch. Rückfragen wurden teilweise abgewimmelt.
Es gab massig Kooperationen mit Kliniken, Tagesstätten, Zentren, wodurch der Arbeitsalltag sich abwechselte. Man bekam einen Eindruck von der Außenwelt und konnte Vergleiche ziehen und Erfahrungen sammeln.
Das moderne Arbeitsumfeld, in dem vieles digital erledigt werden kann. Die Ermutigung von Mitarbeiter*Innen einen Schwerpunkt zu wählen und sich in diesem fortzubilden. Die flexibel wählbaren Arbeitszeiten, die immer wieder angepasst werden können und die Unterstützung durch die Verwaltung, die einem im Therapiealltag super viele nervige Aufgaben abnimmt.
Den ab und zu durchscheinenden Umsatzdruck, der in Gesundheitsberufen oft unangebracht wirkt. Teilweise ist auch die Transparenz bei Entscheidungen und neuen Prozessen nicht ganz gegeben, was bei flachen Hierarchien nicht vorkommen sollte.
Ich wünsche mir, dass mehr auf die Mitarbeiter*Innen gehört wird. Grade beim evaluieren aktueller Prozesse ist es wichtig, diejenigen einzubeziehen, die hinterher die Neuerungen ausführen müssen. Gerne darf hier häufiger Mitarbeiter*Innen Feedback eingeholt werden. Gleichzeitig wäre es schön, wenn der Umsatzdruck weniger an Mitarbeiter*Innen weitergegeben wird. Wir sind schließlich Heilmittelerbringer*Innen im Gesundheitswesen und nicht in der freien Wirtschaft. Und das hat für viele auch einen Grund.
Die Atmosphäre innerhalb der einzelnen Praxisteams kann sehr unterschiedlich sein. Bei uns im Team ist es angenehm. Jede Person wird so genommen, wie sie ist und kann ganz sie selbst sein. Schwierigkeiten können ohne negative Konsequenzen angesprochen werden und die Vorgesetzten gehen in der Regel darauf ein und versuchen gemeinsam mit Mitarbeiter*Innen eine Lösung zu finden.
Das Image ist leider zur Zeit außerhalb der Firma nicht gut. Die Mitarbeiter*Innen sprechen insgesamt in meinem Umfeld meist positiv vom Unternehmen. Allerdings gibt es natürlich auch immer gerechtfertigte Kritik.
Hier ist klar im Vorteil, wer sich selbst gut von der Arbeit abgrenzen kann. Durch die vielen digitalen Kommunikationswege ist es natürlich auch einfach, nach Feierabend mal schnell auf kurze Anfragen zu Antworten. Urlaub kann allerdings frei genommen werden und in der Zeit wird man nicht von der Firma kontaktiert. Arbeitszeiten können sehr frei gestaltet werden, nur der Therapierhythmus ist gleich getaktet. Auch Pausen werden gleichzeitig gemacht, allerdings ist niemand gezwungen, diese immer mit seinen Kolleg*Innen zu verbringen.
Alle Mitarbeiter*Innen sind angehalten im Unternehmen aufzusteigen und weitere Aufgaben zu übernehmen. Das Fortbildungsbudget ist großzügig und die Möglichkeit eine Ausbildung als Fachtherapeut*In zu machen kann eine Möglichkeit sein, vorausgesetzt der Firma geht es gut genug, als dass sie einem einen Darlehen gibt. Interne Fortbildungen finden regelmäßig statt.
Ja, was soll ich sagen. Das Gehalt könnte höher sein, ist aber im Wettbewerb mit anderen Praxen in der Gegend in Ordnung. Niemand erwartet, mit einem sozialgeprägten Beruf im Gesundheitswesen reich zu werden. Es gibt einen Haustarif. Es ist also für alle genau ersichtlich, wer wie viel verdient. Aber es gibt immer die Möglichkeit um mehr Verantwortung zu bitten und so ein höheres Gehalt zu bekommen.
Außerdem bekommt man Zusatzleistungen wie eine betriebliche Altersvorsorge und einen Gesundheitsbonus.
Hier könnte noch wesentlich mehr gemacht werden. Zwar werden ab und zu Beträge an soziale Institutionen gespendet und auch Bäume für Patient*Innen gepflanzt, aber es wird z.B. immer noch nichts für nachhaltigere Praxisausrüstung oder auch für Fahrräder in jeder Praxis getan. Auch eine ProfiCard vom HVV wird nach wie vor nicht unterstützt.
Auch hier ist es natürlich von Team zu Team unterschiedlich, aber der Zusammenhalt bei uns intern ist sehr groß. Auch praxisübergreifend habe ich viele Kolleg*Innen, auf deren Wissen und auch außertherapeutische Kompetenzen ich sehr gern zurückgreife. Insgesamt ist das Team auf jeden Fall ein großer Pluspunkt, auf den sich leider wohl nicht alle (ehemaligen) Mitarbeiter*Innen immer so einlassen können/konnten.
Im Team sind nicht viele Kolleg*Innen die ich als älter beschreiben würde. Die wenigen werden jedoch gut aufgefangen und eingearbeitet.
Die Vorgesetzten sind in der Regel mit ihren Praxen regelmäßig im Austausch. Der Ton ist generell angebracht und meist sehr freundlich. Kommunikation findet auf Augenhöhe statt.
Geräte und Räume sind auf dem neusten Stand. Insgesamt ist die Ausstattung in unserer Praxis sehr gut. Digital sind ebenfalls viele Materialien abrufbar. Wenn einzelne Aspekte nicht passen werden diese angesprochen und von der Führungsetage geändert. Raum nach oben ist hier aber natürlich immer ein bisschen.
Manchmal gehen Änderungen und Neuerungen leider unter. Der Ton stimmt jedoch in der Regel. Bei den vielen Mitarbeiter*Innenchats und -boards kann manchmal der Überblick im Therapiealltag verloren gehen, sodass nicht immer alles sofort da ankommt, wo es soll.
Wer sehr hart arbeitet und sich viel einbringt, hat oft bessere Chancen, als die, die einfach mit schwimmen. Zwischen Männern und Frauen kann ich persönlich keinen großen Unterschied in der Behandlung feststellen, allerdings haben manche mehr "Narrenfreiheit" als andere.
Es gibt viele Wege, sich selbst einzubringen und durch Eigeninitiative können viele interessante Aufgaben übernommen werden.
- Unterstützung der Mitarbeiter*innen (besonders bei fachlichen Themen)
- Fortbildungsangebote
- Bereitschaft sich weiter zu entwickeln
Ich persönlich gerade gar nichts. Ich kann aber verstehen, dass nicht jeder Arbeitgeber oder jedes Team für jeden passt. Es gibt immer unterschiedliche Wahrnehmungen und Sichtweisen aber ich bin aktuell sehr zufrieden.
Theralingua sollte sich weiterhin hinterfragen, reflektieren und versuchen zu verbessern. Ich finde der Weg ist jetzt schon der richtige, jedoch kann man sich immer noch weiter entwickeln
In meinem Team bin ich sehr zufrieden. Und auch darüber hinaus kann ich persönlich nur positives berichten.
Man hört immer wieder, dass Theralingua keinen guten Ruf habe. Nachvollziehen kann ich dies persönlich nicht.
Die Stundenanzahl kann sich jeder selbst aussuchen. Jedoch finden die meisten Therapien am Nachmittag statt. Vor- und Nachbereitungszeit sind in der Arbeitszeit vor Ort inbegriffen.
Es wird nicht erwartet über die Arbeitszeit hinaus erreichbar zu sein. Nach Ende meiner Arbeitszeit muss ich keinen Gedanken mehr an die Arbeit verlieren.
Hier sehe ich einen entscheidenden Vorteil: es gibt ein sehr großzügiges Fortbildungsbudget. Bei 40 Stunden liegt dies bei 800€ im Jahr. Darüber hinaus werden auch Fachtherapeuten oder die Ausbildung für einem Therapiehund bezahlt. Insgesamt werden die Mitarbeiter*innen bestärkt sich weiterzubilden. Seit einiger Zeit gibt es zudem ein Angebot bei dem Expert*innen aus dem Unternehmen interne Onlineseminare zu bestimmten Themen geben. So findet auch sehr regelmäßig ein Austausch mit Kolleg*innen aus dem ganzen Unternehmen statt.
Das Gehalt wird im Haustarif für alle transparent gemacht und ist somit auch nicht verhandelbar. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern ist es durchschnittlich. Mehr Gehalt gibt es z.B. durch längere Firmenzugehörigkeit.
Es wird viel digital gearbeitet. Auch Material steht vollständig online zur Verfügung, was einiges an Papier spart.
Auf mein Team kann ich immer zu 100% zählen. Und auch im gesamten Team wird sich immer unterstützt. Dies zeigt sich besonders bei fachlichen Fragen, mit denen man sich immer an die entsprechenden Expert*innen wenden kann.
Kolleg*innen jedes Alters werden gleichermaßen geschätzt. Es ist allerdings insgesamt ein eher junges Team.
Mit der Geschäftsführung bin ich insgesamt sehr zufrieden. Mir gegenüber gab es bisher immer einen freundlichen und respektvollen Umgang. Es gibt von (Ex-)Mitarbeiter*innen andere Erfahrungen dazu. Meine Erfahrung ist, dass ein passender Umgangston auch mit einem angemessenen Umgang "belohnt" wird.
Jeder hat einen eigenen Therapieraum, der individuell gestaltete und personalisiert werden kann. Auch zusätzlich benötigtes Arbeitsmaterial
wird auf Nachfrage zur Verfügung gestellt.
Jeder Mitarbeiter und die Geschäftsführung sind immer direkt über den Chat, Email oder nach Absprache auch telefonisch erreichbar. Es finden regelmäßig Teamsitzungen statt. Dabei treffen sich einerseits die Praxen intern aber auch alle Praxisleitungen mit der Geschäftsführung.
Ich kann keine Ungleichheit feststellen
Jeder Patient ist anders. Es gibt die Möglichkeit Präferenzen zu Störungsbildern festzulegen. Berücksichtigt werden diese dann so viel wie möglich. Zudem gibt es zahlreiche Kooperationspartner und Einrichtungen, die Abwechselung zum Praxisalltag bieten.
Die Arbeitszeiten können frei gewählt werden. Man kann entscheiden wie viele Stunden man arbeiten möchte und welches Arbeitsmodell man möchte.
Aufgrund des Patientenklientels ist die Hauptarbeitszeit allerdings am Nachmittag
Es gibt einen Haustarif. Die Gehälter sind somit transparent für alle Mitarbeiter*innen
Der Zusammenhalt ist toll! Jeder steht für den anderen ein. Es gibt immer ein offenes Ohr!
Die direkten Vorgesetzten sind die Praxisleitungen, welche auch oftmals die Vermittler zwischen den Chef's und den Mitarbeiter*innen sind.
Allerdings kann man als Mitarbeiter auch immer auf die Chef's zugehen.
Es wird mit einer Software gearbeitet, in der man Zugriff auf die Patient*innendaten, den Kalender etc. hat.
Die Hardware könnte besser sein.
Die Kommunikation erfolgt über 2 Plattformen. Man muss schon hinterher sein, damit man nichts übersieht. Aber es ist eine tolle Chance im Austausch mit- und untereinander zu sein.
Man hat immer einen direkten Ansprechpartner (die PL) oder auch themenspezifisch gibt es immer Ansprechpartner*innen
Bei Theralingua hat man die Möglichkeit sich mit z.B. einem Fachtherapeuten, zu spezialisieren. Zudem hat man die Möglichkeit stellvertretende Praxis-Leitung, Praxis-Leitung oder Projekt-Manager zu werden und in dem Rahmen neue Aufgabengebiete zu bekommen.
Ich war einfach nur unzufrieden.
Kritik annehmen! Ehrlich arbeiten! Einarbeitung der jungen Kolleg:innen. Mehr Zeit für Orga einplanen,den Mitarbeitern ihre Pausen lassen, Fahrzeuge verbessern, Datenschutz ernst nehmen- Feierabend ist Feierabend!
Am Anfang wird man mit Goodies und Freundlichkeit überhäuft. Bei manchen zieht das. Es soll aber eher ablenken und gefügig machen
Muss mich da einer Vorrednerin anschließen "Außen hui und innen pfui"
Pausen werden für Teambesprechungen genutzt,auch wenn es dann mal eine Pizza aufs Haus gibt. Wer auf sein Recht der Pause pocht,wird dann schräg angeguckt oder als arbeitsunwillig dargestellt.
Interne Weiterbildungen möglich. Qualität fraglich
Man kann hier sehr schnell aufsteigen,da die Geschäftsführung sich über dir Ausbreitung der Praxen freut. Gestern noch in der Ausbildung,morgen Praxisleitung...
Es gibt Kooperationen mit Marken,auf die man online Vergünstigungen erhält. Hat wenig mit der Arbeit zu tun.
Bäume werden gepflanzt für ein gutes Image
Aufgesetzt, nur wer in die Logopäden -Family passt und mitspielt wird entsprechend behandelt.
Keine da bis auf die Leitung
Einschüchternd und unzuverlässig
Wenig Material, man erhält zu Beginn ein Spiel für die Therapie geschenkt. Häufig haben die Mitarbeiter eigene Materialien und sind dementsprechend gut oder schlecht aufgestellt. Fahrzeuge für die Hausbesuche teils in schlechtem Zustand. Zeiten so knapp bemessen,dass man ständig unter Druck gerät oder weniger Zeit beim Patienten verbringt. Therapien im Allgemeinen sehr knapp bemessen. Dem Patienten steht mehr zu,das weiß er aber oft nicht. Dadurch wird die unbezahlte Bürozeit/Orgazeit eingespart und auf seine Kosten genutzt.
Die Kommunikation läuft über eine Zentrale von nicht -Logopäden. Es wird neben dem Telefon über lästig aufploppende Chats kommuniziert,die einen von der Therapie abhalten. Alles zwischen Tür und Angel,in der Therapie oder in der Freizeit.
Man merkt wer beliebt und wer unbeliebt ist. Bzw.wer noch jung und unerfahren ist und wer sich zur Wehr setzt und kritisch hinterfragt.
Es wird damit geworben,dass man alles therapieren kann und viel Abwechslung bekommt. Patienten werden,teils mit Fehlinformationen vom Außenteam in den Terminkalender getragen. Die Qualität leidet,denn kein Therapeut kann alle Störungsbilder bedienen. Die Abwechslung besteht anscheinend darin,dass man eine Bandbreite von myofunktionellen, neurologischen, Stimm- und Schluckstörungen, sowie Sprachentwicklungsstörungen in ihrer gesamten Breite zu behandeln hat. An dieser Stelle sei nochmal angemerkt,dass es sich oft um Berufsanfänger:innen handelt,die hier arbeiten!
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, da das miteinander mit den Kollegen super harmonisch ist.
Arbeitszeiten können flexibel mitgestaltet werden. Urlaub nach Absprache auch kurzfristig möglich!
Wird extrem gefördert. Es wird regelmäßig auch auf externe Fortbildungen hingewiesen. Ausbildung zum Fachtherapeuten sind möglich.
Gehälter werden regelmäßig angepasst und immer pünktlich bezahlt. Zudem gibt es eine betriebliche Altersvorsorge.
Theralingua goes "grün"! Zudem wird die Aktion Baum unterstützt.
Die besten Kollegen überhaupt! Sehr angenehme Stimmung im Team und man findet immer ein offenes Ohr.
Es ist eher ein eher junges Team, trotzdem ist jeder und im jedem Alter herzlich willkommen!
Verhältnis zu den Vorgesetzten ist meiner Meinung nach super entspannt. Bei Anliegen oder Problemen findet man immer ein offenes Ohr und anschließend eine gemeinsame Lösung!
Ich freue mich immer wenn ich die Praxis betrete. Man kann seinen Therapieraum individuell mitgestalten, so dass man sich selbst wohlfühlt. Zudem werden Kaffee und Tee zur Verfügung gestellt, was an einem langen Tag oft die Rettung ist.
Es gibt regelmäßige Teamsitzungen, um immer im Kontakt und Austausch zu bleiben. Zudem gibt es jährlich Gespräche, um die eigenen Ziele nie aus dem Auge zu verlieren.
Es gibt viele Kooperationen mit verschiedenen Institutionen und somit auch mit verschiedenen Schwerpunkten. Dadurch habe ich einen sehr abwechslungsreichen Arbeitstag.
Die Vielfalt und Flexibilität des Arbeitsalltags finde ich super, der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen und der wertschätzende Umgang mit der Verwaltung und der Geschäftsleitung ist enorm.
Die Arbeitsatmosphäre ist mir persönlich wahnsinnig wichtig. Daher kann ich mich wirklich glücklich schätzen, so tolle Kolleg:innen zu haben. Wir gehen alle sehr respektvoll und wertschätzend miteinander um. Der Draht in die Verwaltung, die sich um die Patientenanrufe und die logopädischen Verordnungen kümmert, ist auch sehr direkt und schnell.
Man hört immer mal wieder im Umkreis, dass ehemalige Kolleg:innen nicht zufrieden waren. Ich würde mir wünschen, dass die Probleme direkt angesprochen werden, damit es die Möglichkeit der Klärung gibt.
Da ich Teilzeit arbeite, habe ich die Nachmittage frei. Für mich persönlich wirklich die perfekte Balance zwischen Familie und Beruf.
Jede:r der Lust auf neue Herausforderungen hat und auch bestimmte Führungsqualitäten mitbringt, dem stehen alle Türen offen. Natürlich ist kein Meister vom Himmel gefallen, aber gerade hier gibt es durch die verschiedenen Positionen (Stellvertretung, Praxisleitung, therapeutische Leitung) wirklich tolle Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Gehälter wurden schon immer pünktlich gezahlt, es gibt eine BAV und im Sinne des Corporate Benefits gibt es Vergünstigungen bei bestimmten Marken. Die Gehälter sind überdurchschnittlich hoch!
Theralingua ist seit Anfang des Jahres klimaneutral. Der Erlös des Onlineshops wird tatsächlich gespendet, was ich großartig finde.
Wir haben verschiedene Filialen und in jeder Filiale bilden sich natürlich eigene Teams. Allerdings schätze ich das riesen Team im Background sehr. Bei einer fachlichen Frage o.Ä. reicht ein kleiner Hilferuf und aus ganz Hamburg, dem Süden Schleswig-Holsteins und sogar Bremen kommen prompt Lösungsvorschläge. Das liebe ich!
Ich habe mich schon immer mit meinen Vorgesetzten gut verstanden. Wenn es Diskussions- oder Klärungsbedarf gibt, besteht immer die Möglichkeit auf kurzem Dienstweg entweder ein persönliches Gespräch zu führen oder eben anzurufen. Jede:r ist bemüht, den Arbeitsalltag positiv zu gestalten. Ich empfinde den Kontakt sehr wertschätzend.
Jede:r kann einen firmeneigenen Laptop nutzen, jede Filiale hat Firmenwagen für die Hausbesuche und die Praxisleitungen haben eigene Firmenhandys. Die Teams haben selbstverständlich die Möglichkeit ihre eigenen Filialen mit zu gestalten (saisonale Deko o.Ä.), auch hier ist Eigeninitiative gern gesehen. Ich persönlich arbeite in einer Filiale mit Garten und Terrasse, sodass wir sogar den Garten mit nutzen können. Für die Sensorik der Kinder (gerade jetzt im Sommer) wirklich toll!
Wir sind alle gut miteinander vernetzt, sodass eine schnelle und effiziente Kommunikation auf vielen Kanälen möglich ist. Wenn wir uns auch nicht immer zwischen den Therapien im Flur treffen oder in den Therapieräumen, dann sehen wir uns spätestens in der gemeinsamen Mittagspause. Wir "teamen" spätestens alle zwei Wochen. Die Praxisleitungen treffen sich mit der Geschäftsleitung momentan virtuell alle vier Wochen.
Die männlichen Kollegen, die wir haben, werden meiner Meinung nach, nicht bevorzugt behandelt. Wiedereinsteiger:innen haben die gleichen Chancen, wie alle Anderen auch.
Jede:r der Interesse hat und natürlich eine gewisse Eignung mitbringt, kann entweder eine stellvertretende oder leitende Position bekleiden. Zudem gibt es noch viele verschiedene Projekte, die man mit gestalten oder in's Leben rufen kann. Kreativität und Eigeninitiative sind sehr gern gesehen.
Ihr habt so viel Potential und so viele engagierte Mitarbeiter. Tut mehr, um sie zu halten. Steckt mehr Mühe in die Umsetzung der Bitten der Arbeitnehmer und weniger in eure Außenwirkung. Wir sind Logopäden aus Leidenschaft und wir wollen qualitativ gute Therapien durchführen - und das auch unterstützt sehen!
Ich habe mit tollen engagierten KollegInnen zusammengearbeitet. Untereinander habe ich die Stimmung stets gut empfunden. Allerdings wird die Atmosphäre durch die stark wirtschaftliche Ausrichtung des Unternehmens und der Konsequenzen für PatientInnen und ArbeitnehmerInnen gedämpft. Der Frust ist leider sehr groß.
Theralingua tut viel für ein positives Image in den Medien. Das erklärt möglicherweise die langen Wartelisten und die Bewerbungen von Berufsanfängern. Logopäden (bei Theralingua und anderer Praxen) haben ein anderes Bild von Theralingua.
Zu Beginn arbeitet man bei Theralingua im Endeffekt mindestens 45 Stunden die Woche (egal bei welcher zuvor festgelegten Stundenanzahl). Die vereinbarte Staffelung der Therapieeinheiten wird zwar eingehalten, allerdings werden die Patienten trotzdem zwischen 8:00 Uhr und 18:00 Uhr einbestellt, sodass eine Anwesenheit von 50 Stunden (davon 5 Stunden die Woche Mittagspause) voraus gesetzt wird. In den "freien Zeiten" zwischen den Therapieeinheiten wird dann der Bürokram erledigt - unbezahlt. Denn bezahlt werden nur die Therapieeinheiten. Erst später und nach penetrant Nachfragen werden genauere Arbeitszeiten festgelegt. Die Einarbeitung zielt rein auf den wirtschaftlichen Gewinn des Unternehmens ab, eine Patientenübergabe beispielsweise findet nicht statt. Wünsche nach bestimmten Störungsbildern werden nicht berücksichtigt.
Gerade am Anfang ist als besteht also mehr work als life.
Es gibt interne Fortbildungen und Fortbildungstage.
Theralingua lockt mit überdurchschnittlichen Gehältern. Verglichen mit anderen Praxen in Hamburg ist das Gehalt aber als überaus durchschnittlich einzustufen.
Theralingua pflanzt Bäume.
Der Zusammenhalt untereinander ist super! Man stößt immer auf offene Ohren, man hilft sich fachlich und hält zusammen. Ihr seid großartig!
Theralingua stellt gerne Berufsanfänger ein. Dadurch und durch die stetige Fluktuation gibt es keine älteren Kollegen
Das Verhalten der Vorgesetzten ist auf unterschiedlichen Ebenen fragwürdig.
Das Unternehmen wird nicht allein durch Logopäden geführt. Dadurch ist auch die vorherrschende wirtschaftliche Orientierung des Unternehmens zu erklären. Natürlich ist Wirtschaft in jedem Unternehmen wichtig, aber die Qualität der Behandlung fällt bei Theralingua leider in den Hintergrund. Medial stellt sich Theralingua gut dar, das liegt aber vor allem daran, dass negative Bewertungen im Netz schnell verschwinden.
Unabhängig davon werden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden.
Der Umgangston auf Arbeitgeberseiter ist grob und respektlos. Mitarbeiter werden vor anderen bloßgestellt. Ehemalige ArbeitnehmerInnen werden schlecht geredet. Es fehlt an Wertschätzung, Respekt und Empathie.
Die Arbeitsbedingungen habe ich aufgrund der Arbeitszeiten, des vergleichsweise sehr durchschnittlichen Gehalts, der allgemeinen Arbeitsatmosphäre und der teilweise schlecht ausgestatteten Praxen als schlecht empfunden.
Die hierarchischen Strukturen bei Theralingua erschweren die direkte Kommunikation auf Seiten des Arbeitnehmers. Durch das autoritäre Verhalten der Geschäftsführung trauen sich aber auch einige Mitarbeiterinnen nicht, Wünsche und Rückmeldungen zu äußern.
Die Gleichberechtigung hinsichtlich der Gehälter ist Schein. Es wird so getan, als sei immer genau festgelegt, wie viel wer in welcher Position verdient. Dem ist aber leider nicht so.
Die Arbeit mit den Patienten ist interessant, ja.
Ich betreue mehrere Standorte und begleite meine KollegenInnen im Arbeitsalltag. In den Teams finde ich einen gesunden wertschätzenden Austausch und konstruktive Kritik, die eine Verbesserung der Zusammenarbeit bewirkt sowie letztendlich auf Geschäftsebene neue Ziele setzt. Die Patienten trage ich im Herzen und durch Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung fühle ich mich vom Unternehmen sehr gut unterstützt und angeregt.
Die Fluktuation zeigt die verschiedenen Bedürfnisse der MitarbeiterInnen und ist sicherlich mit ein Grund, warum Theralingua in diesem Punkt einbüßt. Aus meiner Sicht kann jeder hier sein Glück finden. An alle KollegInnen und geschätzten ehemaligen KollegInnen, ihr seid klasse!
Ich gebe zu, dass die Arbeit eng getaktet ist, was mich persönlich nicht davon abhält Spaß an der Arbeit zu haben. Wer sich im Unternehmen einbringt mit Positivität und Know-How kann auf Unterstützung zählen. Interne Projekte können dann wiederum sehr einnehmend sein und freie Zeit beanspruchen.
Ist für mich gut gelaufen ;) und wenn ich das Bedürfnis habe etwas einfach anders zu machen oder etwas anderes zu machen, dann finde ich bei der Geschäftsleitung ein offenes Ohr für diese Projekte.
Es gibt die Möglichkeit der betrieblichen Altersvorsorge. Das Gehalt ist in einem Stufenmodell geregelt und nach der Probezeit für alle Angestellten gleich.
Die Themen Umweltbewusstsein und Mitarbeiterwohl werden zunehmend in das Unternehmen eingebunden.
Ich habe die Chancen in mehreren tollen Praxisteams zu arbeiten, die fachlich und menschlich breit aufgestellt. Das gibt mir Rückhalt und Kraft für die Bewältigung meiner Therapeutenrolle. Es gibt täglich eine gemeinsame Pause und zweimal monatlich Teamsitzungen, praxisübergreifend einmal monatlich für die Praxisleitungen.
Ich würde sagen sehr gut! Meine KollegInnen sind aber überwiegend jung.
Es ist wie beim perfekten Dinner. Zehn Punkte zu bekommen ist echt schwer. Nichts und Niemand ist perfekt. Wir alle haben Erwartungen aneinander und Auseinandersetzung gehört dazu, wenn man miteinander konstruktiv arbeitet. Ich schätze meine Vorgesetzten sehr und bin ihnen dankbar für ihr Vertrauen in mich.
Die Ausstattung der Praxen ist sehr ähnlich. MitarbeiterInnen haben sie Möglichkeit Praxisautos/Firmenwagen, PCs/Tablets und Firmenhandys zu nutzen.
Es gibt ein internes Kommunikationssystem. Aktuell finden viele Termine online statt, wobei sich das im Sinne der praxisübergreifenden Kommunikation sogar bewährt. Meine Teams sind gut vernetzt und alle Fragen und Anliegen der Mitarbeiter werden durch die jeweiligen Praxisleitungen aufgefangen, weitergegeben und möglichst zeitnah bearbeitet. Es ist manchmal vorgekommen, dass Kommunikationswege nicht korrekt durchlaufen wurden, was zu Unzufriedenheit auf allen Seiten führte. Das sind Lernprozesse und sicherlich Schritte, die noch gegangen werden müssen für einen reibungslosen Ablauf.
Da müsste ich einen Stern abziehen, da Männer in unserer Profession gerne gesehen sind ;) und immer einen kleinen Bonus haben. Nein Spaß! Natürlich sind alle gleichberechtigt, so sehe ich das. Auch die BerufsanfängerInnen gegenüber den "alten Hasen" sind bei uns auf Augenhöhe.
Puh wo soll ich anfangen. Mein Arbeitsalltag ist sehr aufregend und sehr vielfältig. Ich bin zufrieden!
Es finden im Jahr 2 Events ( Sommerfest und Weihnachtsfeier ) statt, an denen alle Teams zusammenkommen. Klare Strukturen im Unternehmen- man weiß jederzeit an wen man sich, wann wenden kann.
Die Atmosphäre im Team ist toll. Jede Praxis hat eine eigene Praxisleitung, die einem immer mit Rat und Tat als Ansprechpartner zur Seite steht. Aber auch an die Geschäftsführung kann man sich jederzeit wenden.
Man hat sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten! Erfahrungen sammelt man anfangs als stellvertretende Praxisleitung. Danach kann man eine eigene Praxis als Leitung übernehmen und eventuell noch therapeutische Leitung werden. Wenn man Karriere machen möchte, ist man hier genau richtig :-)
Die Kollegen verstehen sich auch teamübergreifend gut und es finden regelmäßig kleine Teamevents wie bowlen statt.
Es ist stets fair und bei Problemen wird geholfen. Die Wege sind kurz und unkompliziert. Meine ‚Probleme‘ finden immer Gehör.
Es werden Laptops für jeden zur Verfügung gestellt und in jeder Praxis steht mind. 1 Praxisauto für Hausbesuche bereit.
Es finden regelmäßig Teamsitzungen statt. Einmal im Monat gibt es ein Meeting aller Praxisleitungen. Die Informationen und Neuigkeiten werden gut ausgetauscht.
Sehr gute Bezahlung. Das Gehalt wird pünktlich und es wird eine betriebliche Altersvorsorge gezahlt!
In den Praxen werden alle Störungsbilder therapiert, zudem gibt es viele Kooperationspartner, bei denen es viele unterschiedliche therapeutische Möglichkeiten gibt.
So verdient kununu Geld.