69 Bewertungen von Mitarbeitern
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da Arbeiten, wo andere Urlaub machen
Ideen & Wünsche werden gehört und versucht zu realisieren
Teamzusammenhalt & auch Unterstützung teamübergreifend
Freundliche & unterstützende Arbeitsatmosphäre
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten sich weiterzubilden
Man unterstützt sich gerne gegenseitig
Mehr gleiche Entscheidungen gegenüber den Mitarbeitern. Hier wird teilweise nicht gleich gehandelt
Passt
Wünsche werden bei den Mitarbeitern unterschiedlich umgesetzt
Es wird gefördert
Ist ok.
Darauf wird geachtet
Gut
Soweit ok
Wird bei gleichen Dingen teilweise mit zweierlei Maß gemessen
Teils teils
Manchmal schlecht
Das passt
Man bemüht sich. Bei den einen mehr wie bei den anderen
Modern, gute Kommunikation, Benefiz, verschiedene Arbeitsmodelle.
Die Bezahlung soll nach Qualifikationen erfolgen. Leider ist jeder Bereich gleich bezahlt.
Der Arbeitsplatz ist sehr schön. Es besteht die Möglichkeit die anderen Thermen zu besuchen und die Reisekosten werden großzügig erstattet. Die Kollegen untereinander verstehen sich sehr gut. Das Arbeitsklima unter den Kollegen in den Abteilungen ist super, aus diesem Grund kündigen viele nicht und halten es aus.
Die Arroganz der Führungskräfte und die falschen Versprechungen. Die kurzfristigen Aufgaben und die spürbare Verachtung der einzelnen Führungskräfte.
Mehr auf die "kleinen" Mitarbeiter hören. Kompetente Mitarbeiter einstellen und keine bekannten der Führungskräfte. Die Arbeit mehr schätzen und würdigen
Die Atmosphäre in den einzelnen Abteilungen finde ich sehr angenehm. Die Atmosphäre sobald jemand der Führungskräfte ankommt, kippt die Atmosphäre ganz schnell ins negative.
Besser als es sein sollte.
Null.
Es werden weiterbildungsmöglichkeiten "angeboten". Es ist möglich, allerdings muss man sich da selbst kümmern. Die Zeit dafür fehlt sowieso
Es ist der Mindestlohn. Sobald man sich nach einer Gehaltserhöhung erkundet, wird das (auf nette Art und Weise) abgestritten. Überstunden können später Ausgezahlt (lohnt sich nicht) oder frei gemacht werden (zusätzlich zum Urlaub)
Das Gewissen nach Nachhaltigkeit wacht langsam auf.
Ich bin bereits Zeuge der Altersdeskriminierung geworden.
Es wird eine ordentliche Ausstattung geboten. Bei Bedarf kann weiteres Equipment bestellt werden. Bei Problemen steht die IT Abteilung immer bereit um zu helfen.
Die Therme arbeitet Thermenübergreifend mit der in Sinsheim und Schwarzwald zusammen, was meistens gut funktioniert. Die Kommunikation zwischen den normalen Mitarbeitern und Führungskräften ist schlimm ! Viel zu kurze Fristen und unübersichtliche Aufgabenstellung. Es heißt "falls was ist meldet euch" doch dann heißt es "das sollte kein Problem sein, ich habe jetzt keine Zeit mehr". Wie in der Schule, manche Dinge ändern sich nie!
Führungskräfte priorisieren ganz klar und offensichtlich Mitarbeiter. Das ist keine Vermutung alles Kollegen, das wird ins Gesicht gesagt.
Interessant ja, doch es wird Eigeninitiative und Kreativität gefordert. Leider ist hier garkeine Zeit für, da die überforderung täglich wächst
Die Therme selbst, die Benefits, unbefristete Arbeitsverträge und eine AU ab dem 3 Krankheitstag.
Alle bereits genannten Punkte.
Alle bereits genannten Punkte sind ausbaufähig: Kommunikation, Dienstplanerstellung, …
Die Therme ist grundsätzlich ein angenehmer Arbeitsplatz, wird jedoch durch das Verhalten der Führungskräfte zu einer belastenden Umgebung für die Mitarbeiter.
Innerhalb der Firma gibt es Beschwerden über einige Teamleiter, bei denen ähnliche Probleme wie am Empfang/ Kasse auftreten.
Als Vollzeitkraft in der Schichtarbeit arbeitet man in der Regel an drei von vier Wochenenden im Monat, was im Voraus bekannt ist. Allerdings lässt die Qualität der Dienstplangestaltung zu wünschen übrig.
Aufstiegsmöglichkeiten in der Firma scheinen hauptsächlich durch persönliche Beziehungen ("Vitamin B") gegeben zu sein, und Mitarbeiter, die keine Kritik äußern oder Verbesserungsvorschläge machen, haben offenbar bessere Chancen.
Besonders für ungelernte- sehr gut.
In ernsten Situationen steht niemand hinter dir.
Die Schichtleiter erfüllen ihre Aufgaben zufriedenstellend. Im Gegensatz dazu gibt es in Bezug auf die Teamleitung einige kritische Punkte. Es fällt auf, das dienstpläne nicht immer optimal erstellt werden und die Weitergabe von Informationen an die Mitarbeiter häufig unzureichend ist. Es entsteht der Eindruck, dass die Teamleitung sich ihrer Position wegen als überlegen empfindet. Konstruktive Kritik wird nur schwer angenommen, und es wurde beobachtet, dass kritische Mitarbeiter nach Äußerung ihrer Meinung benachteiligt werden, zum Beispiel durch ungünstigere Arbeitszeiten oder soziale Isolation. Zudem wird kritisiert, dass die Teamleitung wenig Unterstützung am Empfang leistet und ihre Aufgaben im Team unklar sind. Es besteht die Sorge, dass die Teamleitung in schwierigen Situationen das Team nicht ausreichend unterstützen würde. Es wird zudem erwartet, dass man auch bei Krankheit zur Arbeit erscheint, da ansonsten der Eindruck entsteht, das Team im Stich zu lassen.
Die Führungskräfte beziehungsweise die Teamleitung kommunizieren wichtige Informationen für die Mitarbeiter entweder ungenau oder gar nicht.
Im generellen( nicht auf die Abteilung bezogen) werden Männer mehr bevorzugt als Frauen.
Die Tätigkeit besteht hauptsächlich darin, an der Kasse zu sitzen und gelegentlich andere Aufgaben zu erledigen, was jedoch im Voraus bekannt ist.
Das Betriebsklima war oft unangenehm und angespannt. Ohne die Vorgesetzte locker und auf Augenhöhe, sonst eher schwierig.
Das Image ist an sich gut, und die Therme wird von sehr vielen Mitarbeitern geschätzt. Die Führungsprinzipien trüben das gesamtheitliche Bild des Unternehmens, was auch intern oft besprochen wird.
Homeoffice wird nicht gerne gesehen und muss erfragt werden. Wird eher ungerne genehmigt. Vor allem, wenn man erst ein paar Monate dabei ist. Wenn ein wichtiger Termin Anstand, konnte bis dahin Homeoffice gemacht werden und nach dem Termin wurde die Anwesenheit erbeten.
Die meisten haben jedoch unzählig viele Überstunden die abgebaut werden müssen.
An sich gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten. Um die persönliche Förderung müssen sich die Mitarbeiter selbst kümmern. Für Reisekosten gab es keinen einheitlichen Prozess und das Wohlergehen der Mitarbeiter stand hinter den Kosten.
Primär war für solche Dinge keine Zeit, aufgrund des hohen workloads.
Gehalt kommt pünktlich und es gibt ein Punktesystem für Eintritte und den Thermenshop.
Sonst liegen die Beträge unter dem Durchschnitt und sind nicht verhandelbar.
Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle in dem Unternehmen. So wirklich gelebt wird das Prinzip von den Mitarbeitern nicht, da es auch keine Möglichkeit gibt. Zb gibt es nur einen Mülleimer, wodurch keine Mülltrennung stattfinden kann.
Der Zusammenhalt im Team war gut, bis die Führungskraft dabei war.
Viele Mitarbeiter haben nach kürzester Zeit gekündigt und es wurde kein Ersatz gefunden, der länger als 1-2 Monate blieb. Also blieb noch mehr Arbeit an uns hängen, was den Stress ordentlich anhieb.
Viele ältere Kollegen aus anderen Abteilung waren hilfsbereit und freundlich.
Leider von oben herab und wenig Interesse an den jeweiligen Personen. Veraltete Marketingpraktiken. Nach der Rückkehr nach längerer Abwesenheit haben viele gute Mitarbeiter das Team verlassen.
An den Arbeitsplätzen herrscht oft Unordnung was für Marketingbüros nicht unbedingt unüblich ist. Es stauen sich jedoch unzählig viele veraltete Materialien die selten ausgemistet werden, auch weil einfach keine Zeit ist. Oft war es keine Überraschung, wenn der Schreibtisch zunächst nicht zugänglich war.
Feedbackgespäche gibt es nicht, nur auf Anfrage aber sie sind kein Teil der Führung. Lob und Anerkennung erhält man selten. Ständiges Gefühl sich beweisen zu müssen, wenig vertrauen wird entgegen gebracht. Getreu dem Motto, vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Im Bezug auf das Geschlecht, Religion und Herkunft werden alle gleich berechtigt.
Die meisten Aufgaben sind gut und abwechslungsreich, sie machen an sich Spaß. Regelmäßige Kontrollen erschweren das schnelle vorankommen jedoch. Auch durch die vielen offenen Positionen, die durch die noch vorhandenen Mitarbeiter erfüllt werden mussten, litten die Aufgaben.
Mehr Mut Unruhestifter zu kündigen
Man darf in alle Bereiche schnuppern, was ich sehr gut finde. Bei höherer Qualifikation, wird man auf andere Bereiche eingearbeitet
freundliche Kommunikation untereinander und auch mit Vorgesetzten
wird versucht umzusetzen. Freiwünsche werden bei der Planung berücksichtigt.
wie überall, mit einem versteht man sich gut und mit anderen Kollegen besser
Korrekt und hilfreich, bei Fragen
könnten sehr viel schlechter sein
....
Gehalt könnte immer mehr sein. Aber man sollte auch realistisch sein
Kommt auf den Bereich an - für mich ist es gut unter der Woche
Jeder der möchte darf sich bei seinem Vorgesetzten melden und sich für eine Weiterbildung anmelden
Gehalt ist immer pünktlich und es gibt super viele Benefits
Es gibt einen Manager der den Bereich aufbaut
Super - ganz toll
…könnte noch besser sein - man arbeitet jedoch daran
So verdient kununu Geld.