Die Firma ist gut
Gut am Arbeitgeber finde ich
*die Kollegen
*wertschätzende Vorgesetzte
*dass investiert wird in Gebäude und Büros,
*kleine Aufmerksamkeiten unterm Jahr wie Eiswagen, Flammkuchenessen
*Hansefit,
*kostenloses Obst und Wasser.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Richtig schlecht finde ich nichts, da gibt's (wie ein Kollege schon schrieb) ganz andere Firmen. Es ist halt noch Luft nach oben, es wäre schön zu sehen, dass sich etwas bewegt
Verbesserungsvorschläge
Kostenloses Wasser und Obst und die Firmenevents sind gut, aber reichen nicht. Hört den Mitarbeitern zu, dann sind sie motivierter, und das zahlt sich für die Firma aus. Mehr Flexibilität und Transparenz. Wir wurden gebeten, Bewertungen abzugeben, um ein realistischeres Bild zu zeigen: Nutzt das bitte, was hier geschrieben wird.
Arbeitsatmosphäre
Ich arbeite gerne hier
Kommunikation
joa, da könnte mehr sein, zwischen den Abteilungen, oder von der Geschäftsleitung her. Gewisse Entscheidungen würden bei besserer Kommunikation für weniger Kopfschütteln sorgen
Kollegenzusammenhalt
Erlebe ich als gut und unterstützend
Work-Life-Balance
Kernarbeitszeit 8:30 bis 15:30, Freitags bis 12 Uhr ist ein guter Anfang. 1 Tag Homeoffice auch. Aber 40 Stunden erlauben nur wenig Flecibilität, hier könnte man sich damit auseinandersetzen, die Wochenarbeitszeit generell zu verringern. Ohne Vergütungseinbußen, denn was in 40 Sunden zu schaffen ist, schafft man auch in 38,5 mit besserer Motivation.
Vorgesetztenverhalten
In der Abteilung top, weiter oben hat man das Gefühl nicht gehört zu werden.
Gleichberechtigung
Hier arbeiten einige Kollegen mit Einschränkungen, diese werden gleich behandelt. Auch kann ich keine Unterschiede erkennen im Umgang mit Männern und Frauen
Gehalt/Sozialleistungen
Siehe oben. Tendenziell sind die Gehälter sehr unterschiedlich, teilweise unter dem Durchschnitt, aber darüber spricht man ja offiziell nicht. Leistungsboni werden intransparent festgelegt.
Image
Die meisten die ich kenne, sind zufrieden. Wer hier so böse nachtritt, sind Ehemalige - und das hatte ja hier oder dort Gründe, woraus dann resultiert, dass man meint, aus der Anonymität nachtreten zu müssen. Schade eigentlich.
Karriere/Weiterbildung
Der Wunsch oder Bedarf nach Schulungen wird im jährlichen Gespräch abgefragt und soweit sinnvoll, ermöglicht.