12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich arbeite sehr gerne hier, mit wenigen Abzügen. Die herzliche Atmosphäre und das Feiern von Erfolgen und miles stones gefällt mir sehr.
Mein Vorschlag wäre, die MitarbeiterInnen, die überdurchschnittlich gute Arbeit leisten, auch überdurchschnittlich gut zu bezahlen. Für mich ist das Gehalt der einzige Grund, warum ich langfristig nicht in dieser Branche arbeiten möchte/kann.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als angenehm.
Über den Verlag habe ich von anderen bisher immer nur Gutes gehört und kann das (abgesehen vom Gehalt) bestätigen.
Überstunden fallen in meiner Abteilung (Lektorat) regelmäßig an. Abbauen kann man sie in der Theorie schon, aber oft scheitert es an der Umsetzung (eigentlich hat man keine Zeit, mal früher Feierabend zu machen.)
Die KollegInnen sind durchweg toll. Hier habe ich das Gefühl, dass MitarbeiterInnen auch danach ausgesucht werden, wie gut sie menschlich ins Team passen.
Die Vorgesetzten sind nahbar und menschlich toll. Es wird auch gesehen, dass zu viele Projekte auf zu wenige Schultern aufgeteilt sind. Aber leider wird nichts daran geändert (am Personal wird eher gespart).
Schöne neu renovierte Büros, höhenverstellbare Schreibtische. Leider immer wieder Probleme mit der Hardware.
Die Kommunikation könnte besser laufen, Informationen gehen zwischen den Abteilungen teilweise verloren.
Mein Gehalt liegt ungefähr im Branchendurchschnitt - ist also eher niedrig. Und selbst dafür musste ich im Vorfeld verhandeln.
Wir haben ein schönes Programm und an Projekten, die wirklich Spaß machen, mangelt es nicht.
Da es mein erster Job ist und ich nebenbei vollzeit studiere ist Thienemann der perfekte Ort zum Arbeiten. Die Kollegen sind sehr nett, ich weiß genau an wen ich mich wenden muss bei Fragen und bekomme klargestellte Aufgaben. Zudem kann ich meist selbst entscheiden, wann ich arbeiten will, was wegen der Uni sehr praktisch ist. Der Verlag selbst ist gut gelegen, sehr ordentlich gepflegt und ausgestattet von innen. Ich kann Thienemann als Arbeitsgeber nur empfehlen, wenn man einen Einstieg in die Verlagswelt braucht, vorallem für Studenten oder gerade fertig gewordene Studierende.
Das Arbeitsklima unter den Kolleg:innen ist ausschlaggebend für meine gute Erfahrung bei Thienemann-Esslinger, alle sind sehr nett und hilfsbereit, dazu kann ich meine Arbeitszeit flexibel einteilen und bei Bedarf ins Homeoffice gehen. Das Gehalt könnte etwas besser sein (besonders da ich bereits einen Universitätsabschluss habe), auch in Hinblick auf die Gehälter für Werkstudierende bei anderen Verlagen in der Region, die 15-20 % höher sind. Da ich aber sehr glücklich mit dem Klima und dem Programm von Thienemann-Esslinger bin, tut das meinem Gesamteindruck nur wenig Abbruch.
Insgesamt würde ich den Verlag für Absolvent:innen und Professionals weiterempfehlen!
- Großartige Kolleg:innen
- Gute Arbeitsatmosphäre
- Interessante und abwechslungsreiche Arbeit
- Gute Arbeitsausstattung
- Flexible Arbeitszeiteinteilung + Homeoffice
- Engagierter + toller Betriebsrat
- Bücherkontigent
-(Für Pendler:innen) innenstadtnahe Lage und daher mit U-Bahn in wenigen Minuten vom Bahnhof erreichbar
- Grundsätzlicher Wille und Bestreben in einer Verlagswelt, die sich immer weiter ändert, up-to-date zu bleiben und Arbeitsweisen/Ansätze zu überdenken
Ich empfehle den Thienemann-Esslinger Verlag, weil man entweder „nicht empfehlen“ oder „empfehlen“ klicken kann, und ich nicht grundsätzlich abraten würde, hier zu arbeiten.
Aber ich würde den Verlag nur Menschen empfehlen, die ein klares Verständnis davon haben, wie viel Arbeit sie in viel Zeit erledigen können und die Nein zur Arbeit sagen, wenn es zu viel wird.
Denn Workload ist abteilungsübergreifend ein großes Problem. Eins, dem man sich bewusst ist und etwas dagegen tun möchte (gut!), aber bis für alle betroffene Personen eine zufriedenstellende, langfristige Lösung gefunden wird, vermute ich, wird noch viel Zeit vergehen.
- Mehr Gehalt
- Workload reduzieren
- Nachwuchs-Förderung: wirkliche Strukturen dafür anlegen - nicht nur auf Engagement einzelner Mitarbeiter :innen verlassen
- Langfristiger denken, besonders was Personal + Personalbedürfnisse betrifft
- Neues nicht nur denken, sondern auch Mut haben, Dinge in die Tat umzusetzen
- Probleme nicht nur anerkennen, sondern sie ihrer Dringlichkeit her wirklich angehen und auch hier: langfristige Lösungen finden
Toll!
Einerseits: 50% Homeoffice, flexible Arbeitszeiten.
Andererseits: Sehr hohe Arbeitsbelastung, jede Abteilung könnte von einer Arbeitskraft mehr profitieren.
Im Kleinen so gut, wie es eben geht, aber es wird sehr viel außerhalb Europas gedruckt. Hier müsste man sicher öfter höhere Kosten in Kauf nehmen und nachhaltigere Wege gehen.
Je nach Position vielleicht unterschiedlich, mir wurde mehrfach das Gefühl gegeben, dass man lieber an meiner Stelle spart als zu investieren.
Großartig!
Höhenverstellbare Schreibtische, zwei Monitore, Office 365 und technisch insgesamt gut aufgestellt. Auch Klimaanlagen sind für heiße Sommertage vorhanden. Also eigentlich alles prima.
Einen Stern ziehe ich aus Solidarität aber für den neuen Empfang ab, hier wurde zu viel auf Design gesetzt und nicht genug auf die Bedürfnisse der Kolleg:in geachtet, die nun einen fenster- und ruhelosen Arbeitsplatz hat.
Das Gehalt ist für einen Standort wie Stuttgart beschämend. Man zeigt sich gern als sehr moderner Verlag, doch die Bezahlung ist eher konservativ … Hier herrscht dringender Handlungsbedarf.
Gerade in den Praktikumsstellen schließt man durch die geringe Bezahlung und den teuren Standort weniger privilegierte Menschen aus, wodurch nicht die Meinungsvielfalt entsteht, die man sich eigentlich wünscht. Prinzipiell nimmt man das Thema aber ernst.
Abwechslungsreich und spannend, man lernt viel. Sehr empfehlenswert.
Sehr gut: Kolleg:innen, Atmosphäre, flexible Arbeitszeiten
Verbesserungswürdig: Workload, Bezahlung
Tolle Kolleg:innen, Bücher und Verlagsprofil, Bonnier als sozialer Mutterkonzern
Gehalt, Kommunikation von oben, fehlende Wertschätzung
Mehr auf Wünsche und Feedback der Mitarbeiter:innen eingehen, Erfüllung in einem schönen Job nicht als Ausgleich für gute Bezahlung ansehen, Nachwuchs fördern.
Sehr flexible Regelung für mobiles Arbeiten, Strukturen dafür sind angepasst worden. Allerdings sehr viele (erwartete) Überstunden.
Das Gehalt ist ein großes Problem. Finanzielle Wertschätzung der Arbeit findet so gut wie nicht statt. Intransparente Einordnung in Tarifgruppen, insgesamt für einen Standort wie Stuttgart ein zu geringes Gehalt.
Bonnier legt viel Wert auf Umweltaspekte, innerhalb des Unternehmens gibt es sicher hier und da noch Ausbaubedarf, aber das Thema wird konstant mitgedacht. Soziales Bewusstsein ist in den verlegten Büchern vorhanden, vom Verlag selbst würde man sich manchmal mehr klare öffentliche Stellungnahmen zu bestimmten Themen wünschen.
Innerhalb der Abteilung gut, teilweise noch ausgeprägtes "Wir und die"-Denken.
Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Arbeitsplätze, technisch super ausgestattet mit (mobilen) Smartboards, Headsets, zwei Monitoren pro Arbeitsplatz usw. Klimaanlagen größtenteils vorhanden.
Kommunikation innerhalb der Abteilung gut, Kommunikation von oben teilweise umständlich, unvollständig und nicht immer wertschätzend genug.
Toller Arbeitsplatz, angenehme Atmosphäre und sehr nette und hilfsbereite Kollegen.
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