Viel Versprechen bei der Einstellung von dem wenig der Wahrheit entspricht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten.
Gehalt kommt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Behebung von Problemen und Beantwortung von Fragen zieht sich oft sehr lang.
Ungleichheit in der Lohn- und Gehaltszahlung.
Spaltung zwischen Fertigung und Verwaltung und zwischen alten Verträgen und neuen.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern zuhören.
Vorgesetzte Schulen, wie man Mitarbeiter führt und unterstützt.
Einen Haustarifvertrag ausarbeiten um den Lohnungerechtigkeiten ein Ende zu machen.
Arbeitsatmosphäre
Dank der Kollegen herrscht eine annehmbare, lockere Atmosphäre
Kommunikation
Es gibt bei Problemen keine Ansprechpartner.
Der Informationsfluss bei (eigenen) Projekten ist Glückssache
Auf Betriebsversammlungen werden nicht einmal die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen von der Geschäftsführung an die Mitarbeiter zusammengefasst.
Work-Life-Balance
Es gibt ein Stundenkonto.
Gerade in der Verwaltung kann damit recht flexibel und kurzfristig Freizeit geschaffen werden.
In der Verwaltung 40 Stunden/ Woche und Gleitzeit. In der Fertigung 35 Stunden/ Woche und zwei Schichten.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sehen sich lediglich als Zuständige für ihr eigenes Einkommen und für die Umsetzung von Projekten.
Mitarbeiterführung existiert nicht.
Gleichberechtigung
In einigen Abteilungen werden gerade die weiblichen Mitarbeiter weniger supportet und allgemein unterstützt.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüros.
Keine Kantine. Lediglich ein Verkaufswagen der morgens kommt.
Über Belüftung und Lärmpegel wird schon lange diskutiert, allerdings ist es schwierig in einem Großraumbüro Abhilfe zu schaffen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In Richtung Umwelt wurde und wird so einiges getan. Allerdings erfordert das auch das Image.
Image
Mittlerweile gibt es kaum einen Mitarbeiter der gut über die Firma und im Besonderen über die Geschäftsführung redet.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gibt es kaum.
Möchte jemand seinen Meister machen kommt man ihm in der Regel mit den Arbeitszeiten entgegen.