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1 Werkstudent:innen bei THINK GLOBAL MEDIA haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,2 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Dass er den Kontakt zu einem wichtigen Medium herstellt.
Den Respektlosen Umgang mit seinen Mitarbeitern, selbst wenn diese mehrere Jahre ihr Herzblut in die Projekte gesteckt haben und das Fallenlassen dieser in schwierigen Zeiten.
Alles.
1. Gehalt
2. Weiterbildung
3. Respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern
4. Weihnachtsgeld
5. Verbesserung der Kommunikation
6. Sich seiner Verantwortung als Chef bewusst werden und verantwortungsvoll handeln.
Ziemlich einsam und eintönig.
♂️
Soetwas wird in der Firma nicht besprochen.
Keine Aufstiegschancen. Keine Weiterbildung. Kurze Einarbeitung und dann muss es laufen.
Keine Aufstiegschancen gegeben. Gehalt - naja. Als Werkstudent bekommt man kein Weihnachtsgeld. Wenn der Chef sich an einen erinnert, dann bekommt man einen Präsentkorb mit einer Flasche Wein und Schokolade. Aber auch nur, wenn der Chef sich an einen erinnert.
Umwelt? Mitarbeiter werden angespornt mit dem Fahrrad zu fahren. Sozialbewusstsein? Nein, nicht wirklich.
Jeder kämpft für sich.
Kann ich nicht viel zu schreiben, da es keine wirklich älteren Kollegen in der Firma gibt.
Probleme werden nur gelöst, wenn es gut für den Chef ist.
Es gibt eine kleine Küche. Man darf zur Toilette gehen, wenn man muss. Es gibt eine Heizung.Sonnenlicht sieht man nicht oft, da man genaj auf den Bildschirm sehen muss um Detailarbeit zu leisten und dafür muss es dunkel sein.
Die Kommunikation ist meist oberflächlicher Natur, wenn diese überhaupt zu Stande kommt. Ersthafte Themen werden unter den Tisch gekämmt und totgeschwiegen.
Die Firma ist auf den Rücken von Studenten aufgebaut. Die haben allerdings nicht viel zu melden, da sie austauschbar sind. Ein kleiner Kern von Festangestellten bilden hier die Ausnahme. Diese werden bevorzugt behandelt, da sie die neuen Studenten einarbeiten.
Fließbandarbeit am Bildschirm. Versprochene Abwechslung gab es auch nach 3 Jahren nicht. Man wird kurz eingearbeitet und sobald etwas nicht den Erwartungen entspricht wird nach unten getreten. Weiterbildung ist hier Einbildung.