6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meinungen und Erfahrungen der vorhandenen kompetenten Fachleute auch bei größeren Entscheidungsfindungen frühzeitig einbeziehen. Wer sich mitgenommen fühlt, identifiziert sich meist stärker mit dem Arbeitgeber und trägt Entscheidungen besser mit.
Vielleicht eine Überlegung wert? Heiligabend / Silvester frei ohne einen halben Tag Urlaub zu nehmen. Als "Belohnung" / Dankeschön jeweils einen Tag mehr Jahresurlaub ab 2 Jahren und 5 Jahren Betriebstreue. Sowas wird sicher auch von Bewerbern zur Kenntnis genommen.
Ich habe vorher noch in keinem Unternehmen gearbeitet, in dem so ein menschlicher und freundschaftlicher Umgang gepflegt wurde, und in dem, zumindest meiner Erfahrung nach, wirklich alle Mitarbeitenden gleich behandelt wurden.
Als Arbeitgeber ist ThoMar noch zu wenig bekannt.
Es gibt genug zu tun, aber ich kann mir meine Zeit ziemlich frei einteilen. Natürlich muss das Team zumindest teilweise zu gleichen Zeiten anwesend / erreichbar sein, damit man sich abstimmen kann, und Kunden / Lieferanten müssen uns zu den angegebenen Zeiten erreichen können.
Homeoffice ist für die meisten im Büro auch nach Corona regelmäßig möglich.
Durch die ländliche Lage gibt's weniger Stau und Berufsverkehr als Richtung Hamburg und man ist schneller bei der Firma und wieder zu Hause.
Regelmäßig durch QM vorgegebene Schulungen. Fachliche Weiterbildung auf eigenes Betreiben hin mögllich, wenn es für den Job sinnvoll ist. Es gibt keine systematische Personalentwicklung; vielleicht kommt das ja noch, wenn das Unternehmen weiter wächst. Aufstieg aufgrund der Unternehmensgröße und flacher Hierarchien derzeit kaum möglich.
Es wird hier natürlich nicht so viel gezahlt wie in deutlich größeren Unternehmen oder in Hamburg. Ich persönlich finde mein Gehalt fair.
Es gab, seitdem ich da bin, auch jedes Jahr eine Erhöhung. Es gab den Corona-Bonus und die Inflationsausgleichsprämie. Jährlich grundsätzlich eine weitere Zahlung, die sich aus einer Beteiligung am Unternehmenserfolg und einer persönliche Leistungszulage zusammensetzt.
Nachtschichtzulage in der Produktion liegt über der gesetzlichen Vorgabe.
Wer möchte, kann außerdem den vollen AG-Zuschuss zu den VL bekommen. Außerdem Zuschuss zu bAV möglich (Höhe weiß ich gerade nicht, weil ich es nicht nutze). BusinessBike Leasing mit AG-Anteil zusätzlich zum Bruttolohn. Man würde auch einen Zuschuss für E-Auto-Leasing bekommen. Und Leute mit privaten E-Autos können diese kostenlos an den Ladesäulen aufladen.
Es gibt einen Obstkorb, Kaffee, Tee und Wasser. Geburtstagsgeschenk und kleine Aufmerksamkeiten, z.B. zu Ostern oder Nikolaus. Sommerfest und Weihnachstfeier. Dieses Jahr wurde anlässlich des Firmenjubiläums das ganze Team zu einem Ausflug mit Programm und Übernachtung eingeladen.
Vorbildlich.
In meinem Bereich und mit den Leuten / Bereichen, mit denen ich direkt zu tun habe, gut. Zwischen anderen Bereichen / Leuten teilweise nicht optimal. Es sollte noch mehr interne Kommunikation gefördert und von der Unternehmensführung gefordert werden, nicht immer nur sagen, wir sollen Verständnis füreinander haben. Sonst gibt es Leute, die bemühen sich füreinander, und solche, die immer erstmal ihre Interessen sehen.
Seitdem ich da bin, wurden auch Mitarbeitende Ü55 neu eingestellt und von dem, was ich mitgekriegt habe, nicht anders behandelt als jüngere Kolleg:Innen.
Man kann mit fast allen fast immer über fast alles reden. Manchmal könnte es weniger emotional sein und manchmal ist die Mitarbeitenden-Sicht einfach eine andere, und die ist deshalb nicht falsch oder weniger berechtigt. Für mich grundsätzlich aber meistens fair, und man kann sich auf Augenhöhe begegnen.
Aus meiner Sicht top. Wenn man den Mund aufmacht, wird eigentlich nach und nach alles umgesetzt oder angeschafft, was Sinn macht.
In Sachen Arbeitsumgebung im Sinne von Umgebung um den Firmensitz herum: Ich persönlich fahre total gern morgens durch die Felder zur Arbeit. Und man kann auch echt Geld sparen, wenn man in der Mittagspause nicht mehrere Cafés und Läden zur Auswahl hat.
Das ist natürlich individuell, manche Leute wollen vielleicht gar nicht immer alles so genau wissen.
In meinen Augen liegt hier das größte Wachstumspotential für ThoMar. Es wirkt, als ob manche Entscheidungen einfach irgendwie getroffen werden. Teilweise intransparente Entscheidungsgrundlagen, gefühlt aus dem Bauch raus. Manche Dinge werden spät oder gar nicht offiziell kommuniziert, manches bekommt man nur durch Gespräche mit Kolleg:Innen mit. Manche Dinge werden erst verkündet, danach hört man nichts mehr davon. Es gibt MA-Versammlungen und Newsletter, aber die Kommunikation ist insgesamt nicht systematisch oder regelmäßig.
Auch manchmal, wenn man den Mitarbeitenden eigentlich was Gutes tun möchte, könnte man vielleicht ja auch fragen, was die Leute denn überhaupt so gut finden würden. Anstatt dann enttäuscht zu sein, dass das Gebotene vielleicht nicht so richtig gut ankommt.
Ich persönlich habe bisher nicht erlebt, dass Leute aufgrund ihres Geschlechts unterschiedlich behandelt wurden.
Sicher wieder eine individuelle Sichtweise, je nach eigener Situation und Bedürfnis. Ich persönlich habe einen ziemlich abwechslungsreichen Arbeitsalltag, aber nach mehreren Jahren wiederholt es sich schon.
Das man sich immer weiter entwickelt
Das man immer länger machen soll und am besten noch jeden Samstag
Die Arbeitnehmer mehr anhören
offene Kommunikation, hervorragendes Umfeld, gute Arbeit, sich kümmernde Chefs
schlecht ist hier eigentlich nichts
manche Entscheidungen dauern etwas lange. Die Zeiten (Corona) sind natürlich nicht einfach, aber da könnte man sich mehr fokussieren
echtes Familienunternehmen, Offene Kommunikation, flache Hierrachien, gute Arbeit
es wird immer Rücksicht auf meine Belange genommen. Manchmal muss man halt richtig ran, wenn es brummt. Aber selbst dann wird darauf geachtet, dass keiner zu kurz kommt.
Luft nach oben, aber durchaus fair und angemessen
Perfekt! Hier hilft wiklich jeder jedem
manchmal ist die Arbeit etwas hart in der Produktion für Ältere.
man achtet aufeinander. Probleme können immer angesprochen werden. Lösungen dauern manchmal etwas - aber sie kommen fast immer!
komme immer gern
wie in der Familie halt. da läuft auch nicht immer alles glatt. Aber alles kann angesprochen werden und alle versuchen immer ihr Bestes. Und zusammenfassend ist es super entspannt!
sehr flache Hierrachien - alle werden akzeptiert
sehr abwechslungsreich
Die flache Hierarchie
Es herrscht ein sehr gutes Betriebsklima. Der Umgang untereinander ist sehr freundlich und wertschätzend
Ein ländlich gelegenes, international tätiges Unternehmen in kurzer Reichweite zu großen Städten wie Kiel, Lübeck, Schwerin und der Metropole Hamburg: Hier lässt Sich Beruf, Familie und der Kontakt zu Freunden wunderbar vereinen.
Klimatisierte Büros auf dem neustem Stand der Technik.
Es wird direkt von der Geschäftsführung auf spezielle Wünsche und Anliegen eingegangen. Das führt dazu, dass jeder Mitarbeiter sich sein Arbeitsplatz nahezu frei gestalten kann.
Nette Kollegen
Wenig bis gar keine Komunikation zwischen Führung und Arbeitnehmern
MitarbeiterIn in den Positionen einsetzten, für welche diese eingestellt wurden