7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die GF ist wirklich sehr offen für Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Man kann mit der GF auf Augenhöhe sprechen. Die Zusammenarbeit finde ich sehr angenehm und spannend. Sehr geduldiger Chef. Es werden Lösungen für die einzelnen Bedürfnisse der MA gerne angeboten, bspw. BAV, Firmenwagen, flexible Arbeitszeiten, Auszeiten usw.
"Schlecht" ist ein hartes Wort. Vielleicht könnte man ein bisschen mehr Präsenz bei Bürozeiten haben, bes. wenn sehr stressvoll wird.
Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre
Die Firma hat in der SAP-Welt einen sehr guten Ruf.
Aufgrund der flachen Hierarchie und der Unternehmensgröße sind Karrierefortschritten, wie z.B. bei einem Global Player, nicht zu erwarten.
Überdurchschnittliches Gehalt für die Branche, selbstverständlich ist ein gewisses Engagement seitens des Mitarbeiters erforderlich, um gewisse Zählen zu erreichen.
Man kommuniziert auf Augenhöhe mit der GF
Abwechslungsreiche Aufgaben in Recruiting, Personalmanagement und Vertrieb
Die Arbeits-und Teamatmosphäre bei Thomas Biber ist super! Ich habe noch nie ein so flexibles Unternehmen kennengelernt wie dieses. Als Werkstudent wird man genauso behandelt wie ein langjähriger Mitarbeiter. Aufgrund der Remote-Arbeit sind die Arbeitszeiten vollkommen flexibel und sehr gut mit einem Studium vereinbar. Ich fühle mich rundum wohl in dem Team und bin froh ein Teil dieses Unternehmens zu sein.
Das Werkstudium bereitet einen sehr gut auf einen Beruf im Recruiting oder der Personalabteilung vor. Durch die Transparenz im Unternehmen können viele verschiedene Einblicke gesammelt werden.
Als Werkstudent sind bestimmte Aufgaben vorgesehen, welche jedoch nach Bedarf immer wieder variieren. So entsteht eine gute Abwechslung.
Ich
dass man seine Arbeitszeiten selber einteilen kann. Gleitzeit und andere Modelle sind individuell bestimmbar.
Es ist ein kleines freundliches Team.
Man kann seine Arbeit im Rahmen des Tätigkeitsfeldes komplett selber bestimmen, umsetzen und auch neue Dinge ausprobieren.
dass es seitens der Chefetage selten ein Schluss- / Machtwort gibt. Etwas mehr Chef wäre gut
Öfter endgültige Entscheidungen durch die Chefetage.
Feedbackgespräche.
Regelmäßige Feedbackgespräche und deutlichere Kommunikation der Unternehmensziele wären schön.
, dass man als Arbeitnehmer viele Freiheiten hat und Ideen einbringen kann.
, dass die Prozesse manchmal nicht einheitlich geregelt sind.
...dass sich jeder frei entfalten und einbringen kann. Es gibt kaum Vorgaben, sodass jeder seine Stärken voll einbringen kann.
...dass manchmal ein Machtwort mehr ganz gut wäre. Zu viel Freiheit führt ab und zu zu Diskussionsbedarf
Aktives Einholen von Feedback von Mitarbeitern.
Außerdem wäre das Offen legen von Zahlen und Zielen hin und wieder ganz gut.
Mitarbeiter sind glücklich in diesem Unternehmen, am Markt wird das Unternehmen immer stärker präsent ( der SAP-Markt ist eine Nische, daher gibt es hier nur eine langsame Bekanntheitskurve, allerdings sind Kunden und Bewerber zu 99% nach einer Zusammenarbeit zufrieden bis sehr glücklich, da hier viel Transparenz und Fairness gelebt und kommuniziert wird.
Das Unternehmen lebt fachliche Kompetenz anstatt Massenmarkt
Homeoffice-Möglichkeit, bei Anliegen mit Kindern wird hier besondere Rücksicht genommen und freigestellt. Starke Gleitzeit und Arbeitszeiteneinteilung. Am Ende muss die Monats-arbeitszeit stimmen, der Rest ist individuell. Mit dem Fahrrad zur Arbeit, Joggen zurück oder während des Tages mal ein Power-Napp sind machbar.
Durch flache Hierarchien und einem festen Arbeitsfeld gibt es hier leider kaum bis keine Entwicklungsmöglichkeit intern. Weiterbildungen (Englischkurse, Rechtsseminare etc.) werden aber unterstützt
Normales Fixgehalt plus Provision. Provision ist allerdings vom Teamerfolg abhängig, es gibt kein Stechen zwischen Mitarbeitern.
Man weiß um den Eco-Modus im Drucker, mehr Einfluss auf die Umwelt gibt es nicht.
Durch das Arbeitsmodell entsteht kein Konkurrenzdruck zwischen den Mitarbeitern. Als Team arbeiten ist hier besonders wichtig und für einen höheren Verdienst sogar von Vorteil. Einzelkämpfer sind hier völlig ungeeignet.
Das offene Wort wird hier gepflegt. Probleme und Konflikte spätestens nach einer Woche besprochen und erledigt. Es herrscht "Du"-Kultur mit gemeinsamen Essen, Gesprächen und einer Menge Freiraum
Vorgesetzte sind immer Ansprechbar und offen für Gespräche über Probleme. Feedback wird angenommen, allerdings sehr langsam verarbeitet. Leider wird aktiv noch kein Feedback eingefordert, sodass Mitarbeiter sehr proaktiv an Vorgesetzte herangehen müssen. Es werden kaum Vorgaben gemacht, sodass sich jeder Mitarbeiter frei entfalten und persönliche Vorgehensweisen selbst bestimmen kann.
Große Räume mit wenigen Mitarbeitern (kein Callcenter-Gefühl), auf Wunsch können persönliche Anliegen umgesetzt werden (Pflanze, extra-Bildschirm, besondere Tastaturen, Sitze, Tische, Lampen etc.)
Es gibt eine Küche und eine Entspannungsecke sowie einen Rückzugsraum.
Sehr starke interne Kommunikation. Viele Rücksprachen, Teammeetings und Abstimmungen über Vorgehensweisen.
Am Ende wird man natürlich für eine bestimmte Stelle eingestellt. In dieser Stelle bestimmt man allerdings die Priorisierung die Vorgehensweise selbst. Sieht man weitere Projekte oder Aufgaben, kann man diese einbringen und umsetzen. Proaktiv wird hier gern gesehen, ansonsten macht man sein normales Aufgabengebiet.