5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin dennoch dankbar für die Zeit. Ich habe extern viele interessante Menschen kennen gelernt, konnte viele wichtige Erfahrungen im Projektgeschäft sammeln. Dies waren auch die Grundlagen für meine derzeitige Tätigkeit und ich weiß jetzt genau, was ich nicht mehr will.
Ich wünsche meinem ehemaligen Arbeitgeber, dass er mal auf Menschen trifft, die genauso sind wie er.
Es herrscht eine extrem angespannte Arbeitsatmosphäre. Jeder Fehler wurde aufgebauscht und auch nach Jahren immer wieder aufs Brot geschmiert. Lob gab es keins aber ordentlich Kritik bei Fehlern. Es gab durchaus auch persönliche Beleidigungen und cholerische Telefonate. Probleme, die aus mangelndem Fachwissen oder auch durch nicht vorhandene unternehmerische Weitsicht entstanden sind, wurden kurzer Hand auf die Angestellten abgewälzt.
Intern wurde sehr viel geschimpft.
Offiziell standen 41h pro Woche auf dem Papier, aber...
die Arbeitszeit wurde nicht erfasst somit fielen alle Überstunden, und das waren nicht wenig, unter den Tisch. Die Überstunden wurden zwar nicht direkt angeordnet, waren durch den immensen Arbeitsaufwand auch nicht vermeidbar und wurden erwartet. Ein Dankeschön gab es nie. Die großzügigen 24 Tage Urlaub reichten dann zur Erholung auch nicht aus, denn auch im krank und im Urlaub wurde man immer gerne angerufen.
Sehr papierlastig, alles musste ausgedruckt werden, einseitig,
Geschäftsführung ist mit mehreren hochmotorisierten Verbrennern unterwegs, kein E-Auto.
Ob fairer Handel unterstützt wurde? Es zählte nur der äusserste Preis.
Regionale Händler oder Produkte gab es nicht. Fast alle Möbel wurden teils über tausend Kilometer mit dem LKW durch Europa gekarrt.
Keine Weiterbildungen, kein Entwicklungspotenzial, keine Abwechslung
Es gab es immer wieder Kollegen, die sich durch Weitergabe von Infos Vorteile erhofften.
Eine Mitarbeiterin, die lebensgefährlich verunglückte und im Koma lag, hat von den noch tätigen Mitarbeitern keinerlei Anrufe oder Genesungswünsche bekommen.
Das Vorgesetztenverhalten war schon sehr speziell. Er scheute keine Mühe unternehmerisches Risiko auf Angestellte abzuwälzen & griff dafür auch in die Tasche des MA. Fehler passieren, schon gleich unseren komplexen Projekten mit 6stelligen Summen. So wurde mit Ansage ein 4stelliger Betrag von der Inflationsprämie in Abzug gebracht & beim Personalkauf einer kleinen Küchen für den schwerbehinderten Großvater wurde ebenfalls nochmal ein stattlicher 4stelliger Betrag (ca.70% Marge) draufgeschlagen. Zu guter Letzt war der Kaufpreis auch noch am gleichen Tag also innerhalb von 12! h zu zahlen, was den Mitarbeiter 3Tage vorm Urlaub bewusst in finanzielle Bedrängnis brachte, aber das interessierte nicht. Es gab z.B. auch Situationen, in denen ein Projektleiter mit eigenem Werkzeug auf die Baustelle fahren sollte um Probleme zu lösen, die ein günstig eingekauftes Montageteam nicht in den Griff bekam. Bei einem anderen Mitarbeiter wurde z.B. die Kündigung soweit verschoben, dass er schnell noch sein Fachwissen vermitteln musste. Eine Mitarbeiterin, die schwer verunglückte und im Koma lag, hat von der GF keinerlei Anrufe oder Genesungswünsche bekommen.
Es gab keine Einarbeitung. In meinen 4Jahren in der Firma habe ich mehr als 20 Mitarbeiter kommen & gehen sehen & das in einer 6 Mann Firma.
Das Büro war sehr preiswert eingerichtet. Es gab keine Türen nur Vorhänge, im Winter war es etwas kühl. Alles in allem entsprachen die Arbeitsplätze nicht dem aktuellen Standard. Unbequeme Stühle, keine höhenverstellbaren Schreibtische, ungünstige Beleuchtung, keine ausreichenden Lizenzen für alle Programme, die Computertechnik war teils sehr langsam und hatte die besten Jahre hinter sich.
Digitalisierung? Fehlanzeige. Es gab keine High-Fokus Arbeitsplätze. Regelmäßiges Homeoffice war spontan nicht möglich und musste bis zu 14 Tage vorher angemeldet werden. Dafür musste aber die gesamte Technik vom Büro mitgeschleppt werden. Für Dienstreisen stand ein Kleinstwagen für alle zur Verfügung, bei Termindopplung musste gewürfelt werden.
Bei Entfernungen bis 1000 km hin und zurück war keine Übernachtung erwünscht.
Die flexiblen Arbeitszeiten waren durch den immens hohen Arbeitsanfall hinfällig.
Es gab keine Kommunikation...
Geschäftsführer war nur telefonisch oder per Teams zu erreichen da er über längere Zeiträume im Ausland lebte.
Sozialleistungen? Was ist denn das? Das Gehalt des Projektleiters war fix, lag etwa auf der Höhe eines Sachbearbeiters und wurde auch gerne mal ohne Rücksprache am 7. des Monats gezahlt.
Es gab keine Prämien, kein Urlaubsgeld. Die Gratifikation zu Weihnachten war unangemessen und wurde jedes Jahr neu gewürfelt. Im ersten Jahr gab es einen Amazongutschein im Rahmen der steuerlichen Absetzbarkeit. Weihnachtsfeiern waren nach Aussage älterer Kollegen nicht üblich. Ich habe in meiner ganzen Zeit eine Weihnachtsfeier erlebt. Es gab keine weiteren Firmenveranstaltungen, keine Lieferantenbesuche, keine Messebesuche etc.
Frauen wurden teils rüde behandelt, einige hatten nach Besprechungen Tränen in den Augen. Die Gehälter der Frauen waren auch niedriger als die der Herren.
Interessante Aufgaben gab es nicht. Alles passierte aus der Ferne vom Schreibtisch aus. Die Distanz hatte viele Nachteile. Baustellenbesuche waren zwar erwünscht, aber dann doch zu teuer, wurden abgesagt und blieben aus. Der Kunde war mit dieser Situation nicht zufrieden. Arbeitsteilung gab es keine. Jeder stirbt für sich allein. Mitsprache gab es nicht. Alles wurde vor diktiert, eine selbständige Arbeit war nicht möglich. Jede Email wurde geprüft, jeder Beleg wurde begutachtet, ob man nicht hier und da noch 20 Euro rausholen kann.
Die neue Schreibtischlampe
dass er sich durch eine immer größer werdende räumliche Distanz immer mehr von seinen Mitarbeitern entfernt.
An dieser Stelle leider nicht. Zu spät.
Habe mich in meiner aktiven Zeit darum bemüht. Waren leider unerwünscht.
Es herrschte eine extrem angespannte Arbeitsatmosphäre. Bei den kleinsten Fehlern gab's Riesentheater und jedwede Kompetenz wurde offen angezweifelt.
Die Stimmung intern ist von Frust geprägt.
Es gab zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter. Einen entspannten Arbeitstag habe ich leider nicht erlebt. Freude an der Arbeit? Leider nein.
Weiterbildung, nicht das ich wüsste.
Ich hatte mir zum Ziel gemacht dies zu ändern, leider sah das die Geschäftsführung anders.
Die Gehälter passen in keinem Fall zum Verantwortungsbereich. Sie liegen weit unter dem Branchendurchschnitt. Sozialleistungen gibt es keine.
Urlaubsgeld gibt es keines und Weihnachtsgeld gibt es wohl nach Nase. Im ersten Jahr gibt's gar nichts. Es gibt keine Arbeitszeiterfassung. Überstunden gibt's offiziell nicht und sind alle im schmalen Gehalt inkludiert.
Der Preis entscheidet. Da nimmt man auch mal einen LKW Transport von 800 km in Kauf. Regionale Anbieter sind selten.
Der Kollegenzusammenhalt war super.
Ältere Kollegen sind naturgemäß nicht ganz so technikaffin wie die jüngeren Kollegen. Interessiert leider nicht.
Das Verhalten den meisten Mitarbeitern gegenüber war unmöglich. Vor allem bei Frauen.
Es herrschte ein rüder Umgangston.
Eigeninitiative war auch nicht gefragt und wenn, wurde man sehr ungestüm gebremst. Alles wurde bei allen kontrolliert. Je länger ich in der Firma gearbeitet habe umso weniger Freude hatte ich auf Arbeit zu gehen.
Bin teilweise sehr deprimiert nach Hause gegangen.
Die Geschäftsführung war meist übellaunig. Bei Fehlern, die aus zu hohem Arbeitspensum resultierten gab's richtig Ärger. Es gab keinen roten Faden. Ebenso keine Stellenbeschreibungen, so dass sich Arbeitsaufgaben teilweise mehrfach am Tag ändern können.
Die Geschäftsführung ist sehr kostenbewusst.
Das lieblos und geschmacklos eingerichtete Büro ist eine Zumutung. Ständig lagen irgend welche Gegenstände vom Nachbarbüro herum.
Beide Eingänge zum Büro waren mit Vorhängen zugehängt und es zog furchtbar. 20°C wurden im Winter ab Mittwoch Mittag erreicht.
Programmlizenzen gab es nicht für alle. Es gab keine intensive Einarbeitung.
Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern fand faktisch nicht statt. Es gab keine. Es wurde stundenlang lamentiert ohne auf den Punkt zu kommen.
Was heute besprochen wurde, ist kurze Zeit später schon wieder hinfällig gewesen.
Nach meinen Informationen wurden Frauen schlechter bezahlt.
Leider wurden die Mitarbeiter nicht nach ihrem Können eingesetzt sondern ein jeder musste alles können.
Habe ich keine kennen lernen dürfen.
Klar abgesteckte Aufgaben und Ziele wurden permanent manchmal täglich geändert. Ein Ziel war nicht zu sehen.
Es gab keinerlei Möglichkeit sein Aufgabengebiet selbst zu gestalten.
Sehr schöne Büros
Freie Pausen und Arbeitszeit Einteilung.
Homeoffice möglich
Weiterbildung für die Angestellten wie in Stellenbeschreibung
41 h Woche? Wo0 gibts noch sowas?
24T Urlaub? Wenn man die 1h mehr pro Woche auf das Jahr rechnet liegt man bei 18Tagen Urlaub.
Mitarbeitergespräche einführen
je nachdem mit wem man zusammen arbeiten muss. Aber sehr angespannte Atmosphäre.
Hohe Fluktuation.
24 Tage Urlaub 41h Woche!
Keine Weiterbildung wie in Stellenausschreibung beschrieben!
Maximal der Geschäftsf*hrer ist mal auf Weiterbildung. Alles andere wird eher schlecht als recht gezeigt, weil niemand Zeit oder Lust hat.
Durchschnittlich. Kein Urlaubsgeld oder 13. Gehalt
je nachdem in welches Team man kommt. Schlecht oder Gut
Alt wird man dort schnell!
Angespannt! Bei kleinen Fehlern wegen Widersprüchlicher oder mangelnder Fakten wird man für Blöd verkauft.
Wieder andere aber Freundlich, kommt immer darauf an zu wem man muss und mit was.
Teilweise mangelt es an Büro-Basics.
Klimaanlage, Bequeme Stühle, Tische nicht höhenverstellbar. Kampf um Programm Lizenzen, mehr MA als Lizenzen vorhanden, da sollen Kosten gespart werden.
Mit Kleinstwagen aus POOL zu Deutschlandweiten Kundenterminen.
Vertrauensarbeitszeit
Oft nur telefonisch oder über Teams. Widersprüchlich, Geschäftsf*hrer und Diverse Angestellte sehr launisch.
Frauen und Männer gleiche Pflichten
Sehr vielseitig, aber fast ausschließlich vom Schreibtisch. Auch Baubesprechungen und Einweisungen von bspw. Monteuren über Telefon um, Fahrten und Unproduktive Zeit zu sparen.
Die Freundlichkeit beim Bewerbungsgespräch
Die Art und weise im Umgang mit seinen Mitarbeitern
Wo soll ich das alles hinschreiben?
Es gibt kein Lob, nie, aber permanente Kritik
die Kollegen sind i.O
Es wird viel geschimpft, zu recht.
Work-live-Balance gibt es nicht. Zuviel Arbeit oder zu wenig Zeit, je nachdem. Der gesetzliche Mindesturlaub reicht nicht zum Erholen.
Überstunden werden vorausgesetzt, zur Kenntnis genommen und fertig.
Kein Entwicklungspotenzial, wo man sitzt, bleibt man
Gehälter weit unter dem Branchendurchschnitt, teilweise unpünktliche Bezahlung, keine mir bekannten Sozialleistungen
Im Allgemeinen nimmt diese Firma keine Vorreiterrolle ein
Die Kollegen sind ok. Es gibt solche und solche
Die ältesten werden am meisten gepuschelt...
Sehr schlechte oder keine Kommunikation
Die Rechner sind recht langsam, das raubt wertvolle Zeit. Büro viel zu laut, wenn alle telefonieren, am besten man geht ins EG
Die Mitarbeiter werden weder über Ergebnisse oder Pläne informiert, nur wenn was schief gelaufen ist.
Frauen werden viel schlechter bezahlt, und auch gerne angeschnauzt
Eher nicht. Kommt auch auf die Einsatz drauf an.
Die wunderschöne Umgebung
Arbeitszeiten
Relativ viel..