18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Betriebsklima mit Fairness und Vertrauen? Sicher nicht hier. Jeder kämpft für sich, die Atmosphäre ist kühl.
Ausstehende sind sich dem Image der Firma bewusst und wissen, dass Interne nicht zufrieden sind.
Teilnahme an Events wird vorausgesetzt, wer da bereits andere Pläne hat soll diese gefälligst verschieben. Urlaubstage sind weniger als im deutschen Durchschnitt, diese sollten am besten auch nicht beantragt werden, 24/7 arbeiten wird als Ideal angesehen. Dauerhafte Erreichbarkeit wird ebenfalls vorausgesetzt. Privatleben? Gibts am besten nicht.
Umwelt- und Klimaschutz ist ein Fremdwort und Feindbild.
Weiterbildung wird nur gefördert was von der Marke selbst als verpflichtend angesehen wird, alles andere ist Zeitverschwendung.
Ältere Kollegen werden bevorzugt behandelt, denn die jüngere Generation liegt ja nur faul auf der Haut und will nicht arbeiten.
Es ist eindeutig, welche Mitarbeiter bevorzugt behandelt werden. Offene, direkte und ehrliche Kommunikation erfolgt nicht. Wie bereits geschrieben wurde - positive Bewertungen werden beauftragt. Lob ist ein Fremdwort und nicht notwendig.
Technik ist okay, aus Sparmaßnahmen gibt es aber keine Klimaanlagen, was die Arbeit unerträglich macht.
Kommunikation erfolgt hier überhaupt nicht. Jeder Mitarbeiter ist auf einem anderen Stand, niemand kommuniziert Änderungen untereinander und selbst die Kunden wissen manchmal mehr als das Team.
Jeder kann machen was er will ohne das es irgendwen interessiert.
Ergibt sich aus den Antworten. Wertschätzung ist ein Fremdwort.
Selbstreflexion! Nicht das halbe Unternehmen in unfähige Hände legen…
Betriebsklima ist eher kühl und neblig
Viele gute Kollegen sind in kurzer Zeit gegangen. Viele Kunden kaufen mittlerweile bei anderen Händlern
Überstunden werden vorausgesetzt. Wochenendarbeit ebenso. Und Familie muss sich hinten anstellen.
Weiterbildung nur durch die Vorgaben der Hersteller möglich und nötig
Gehalt ok aber keine sinnvollen Sozialleistungen
Klimaschutz? Es gibt bald E Autos
Ehrlichkeit vermisst man oft. Hinter dem Rücken wird dafür umso mehr getratscht.
Respektlos und überheblich
Heiß im Sommer, alte Technik , fehlende Arbeitsmittel, Werkzeug etc
Kommunikation erreicht nicht jeden was oft zu Chaos führt, was auch die Kunden zu spüren bekommen.
Arbeit gibts genug. Meist über die Stellenbeschreibung hinaus, aber wird nicht gewertet nur vorausgesetzt
Abwechslungsreiches Aufgabengebit, flexible Arbeitszeit und es wird auf die Interesse und Fähigkeiten der Mitarbeiter eingegangen.
Um die Verbundenheit der Mitarbeiter an das Unternehmen noch mehr zu verbessern und den Zusammenhalt der Mitarbeiter untereinander zu stärken wäre es schön, wenn halb- oder vierteljährlich gemeinsame Veranstaltungen stattfinden würden (z. B. ein Grillabend hinten im Hof).
In der Vergangenheit wurde bereits an der Unternehmensstruktur gearbeitet. Eine klare Zuordnung von Kompetenzen und Aufgaben ist wichtig. Hier auf jedem Fall dranbleiben und weiter verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist prima. Ich komme gern auf Arbeit. Nur im Sommer werden die Büros extrem heiß. Hier müssten Klimaanlagen her.
Ich bin stolz darauf hier zu arbeiten und gebe dies auch gern an Dritte weiter. Mir ist bekannt, dass Mitarbeiter die das Unternehmen verlassen haben teilweise auch schlecht darüber sprechen. Dies kann ich aber nicht so bestätigen.
Arbeitszeit ist flexibel. Privat- und Arbeitsleben lassen sich prima mit einander vereinbaren.
Hier gibt es noch einige Verbessungsmöglichkeiten. Zum Wohle der Umwelt sollten alle im Unternehmen darauf achten nicht so verschwenderisch mit den alltäglichen Sachen umzugehen (z. B. ein falsch gedrucktes Blatt auch mal auf der Rückseite als Schmierpapier verwenden). Hier kommt es auch auf die kleinen Sachen an.
Das soziale Engagement der Thomas-Gruppe gegenüber Dritten ist vorbildlich. Sie spendet immer wieder an Vereine und führt Spendenveranstaltungen durch.
In Absprache mit meinem Vorgesetzten nehme ich an jährlichen Weiterbildungen entsprechend meines Aufgabenbereiches teil. Im Laufe der Zeit konnte ich mein Aufgabengebiet erweitern und somit im Unternehmen weiter vorankommen. Meine persönlichen Interessen wurden von meinen Vorgesetzten dabei berücksichtigt.
Wie es so im Leben ist. Mann kann nicht mit jedem, aber wenn es darauf ankommt halten alle zusammen.
Ältere Kollegen sind im Unternehmen willkommen. Hier gibt es keine Unterschied zwischen jung und alt.
Meine Vorgesetzten sind jederzeit für mich ansprechbar. Man findet immer ein Lösung.
Da die Unternehmensgruppe Thomas aus mehreren Standorten besteht, ist die Kommunikation innerhalb der einzelenen Standorte prima, aber von Standort zu Standort sind noch Verbesserungen möglich.
Ich finde das Gehalt entspricht meiner Aufgaben im Unternehmen und wird immer pünktlich bezahlt. Mit dem Novembergehalt gibt es eine Prämie. Es wird für alle Mitarbeiter wöchentlich frisches Obst und Gemüse zu freien Verfügung bereitgestellt.
Es wird darauf geachtet möglichst alle Kollegen gleich zu behandeln. Wie es im Leben so ist gelingt dies nicht immer.
Ich arbeite in einem sehr abwechslungsreichen Arbeitsbereich und werde auch immer wieder vor neue Herausforderungen gesetzt. Das macht die Arbeit sehr interessant.
Geschätzt von der Kundschaft & anderen Händlern
Mehr geht immer - aber faire Bezahlung
Vorhanden
Keine Unterscheidung zw. jung & alt
Neue Geräte, das was man braucht.
Vorhanden
Sehr vielseitig
Anfeindungen, Misstrauen, Überheblichkeit habe ich sehr oft erlebt.
Sehr kurzfristige Aufträge, Überstunden, Arbeit am Wochenende mit kurzfristiger Ankündigung standen bei mir an der Tagesordnung. Im Krankheitsfall habe ich böse Anrufe erhalten.
Ich würde das Unternehmen niemandem empfehlen, der eine Familie plant oder eine Familie hat. Das Thema Umweltschutz schien für viele ein Feindbild zu sein.
Wo soll ich anfangen...
Es gab einen Computer und ein Festnetztelefon. Die Büros sind schön.
Mein Eindruck ist, dass die klassischen Geschlechterrollen gefördert werden und zum Alltag dazugehören.
Eine Branche mit viel Potential, das aus meiner Sicht nicht genutzt wird.
Die Autos sind eines der sehr wenigen positiven Dinge.
Am besten das Unternehmen von Grund auf neu aufbauen. Alles andere ist Zeitverschwendung.
Das einzig schöne sind leider die Autos, welche vom hektischen, umstrukturierten, choatischen und eintönigen Arbeitsalltag ablenken.
Wie gesagt, der Schein trügt leider sehr.
Überstunden werden vorausgesetzt, welche jeden Monat trotzdem gestrichen werden. Krank sein sollte man besser nie, da kann man sich gleich einen Anpfiff aus der Chefetage einholen. Die Teilnahme an Events wird vorausgesetzt, ohne Rücksicht auf Familie. Die Urlaubsplanung soll gleich am Anfang des Jahres eingereicht werden. Das ist natürlich verständlich. Jedoch werden Mitarbeiter Vorwürfe gemacht, wenn man an Events nicht teilnehmen kann, da der Mitarbeiter da Urlaub hat.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten bzw nicht gewünscht
Der Verkauf verdient sich mit relativ wenig Aufwand eine goldene Nase. Der Rest wird durchschnittlich bezahlt. In der Branche, mit dem aufzubringenden Arbeitsaufwand leider enttäuschend.
Das die Autos nicht umweltfreundlich sind, steht außer Frage. Umwelt- und Sozialbewusstsein werden durch Sparen erreicht.
In meiner ehemaligen Stelle kann ich mich über fehlenden Kollegenzusammenhalt nicht beschweren. Jedoch arbeitet jede Abteilung für sich, was es schwer macht, einen allgemeinen Zusammenhalt herzustellen.
Am liebsten werden ältere Arbeitnehmer eingestellt, da jüngere Arbeitnehmer ja noch Kinder bekommen könnten und somit weniger Zeit für die Arbeit haben.
Ein Lob erhält man nur nach "betteln" danach. Vertrauen ist nicht wirklich vorhanden.
Nur wenig Klimatisierte Büros. Zum Großteil veraltete Arbeitsmaterialien. Überstunden gelten als Voraussetzung, sowie Arbeit am Wochenende.
WLAN steht zwar für Mitarbeiter zur Verfügung, jedoch natürlich nur der Gastzugang.
Fast alle Aufgaben oder Absprachen erfolgen per Zuruf und ohne wichtige Details.
Aus meiner Sicht leider schlecht einzuschätzen.
Wie bereits erwähnt, eintöniger und sehr chaotischer Alltag.
Fahrzeuge
Kommunikation verbessern und Führungskräfte einstellen
Es gibt treue Kunden, aber nur weil es am Angebot mangelt.
Teilnahme an Events wird vorausgesetzt. Überstunden absetzen ist aber schwer moeglich, da es überall an Personal fehlt. Krank sollte man besser nicht werden
Keine Weiterbildungsmoeglichkeiten.
In einigen Abteilungen gut. Allgemein aber viele Einzelgänger und Egos.
zu wenig Wertschätzung gegenüber treuen Mitarbeitern
Leider keine Führung der Mitarbeiter und Steuerung von Prozessen. Jeder macht es so wie er es für richtig erachtet.
Keine Klimaanlage und im Winter kann es auch mal sehr kalt werden. Alte Computer.
Wöchentliche Team-Meeting stehen im Kalender finden aber nur ca. 5x im Jahr statt. Externe und Kunden wissen oft mehr als die Mitarbeiter.
Durchschnittliches Gehalt. Andere Leistungen gibt es nicht.
Frauen haben es schwer sich zu behaupten.
Nettes Arbeitsumfeld, wenn man sich blenden lässt und mehr Wert auf die überteuerten Karren legt, als auf einen modern und zeitgemäßen Arbeitsplatz.
ALLE reden schlecht über die Firma. Es gibt regalmäßig Kündigungen. Image und Realität sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe
Weniger Urlaub als der Durchschnitt, kein Home Office möglich oä., An den Wochenenden wird man zu Events auch gern mal ungefragt eingespannt, die Überstunden werden dann einfach gestrichen, wenn man nicht aufpasst. Oder man soll sich am besten gleich gar nicht einstempeln, wenn man zu lange arbeitet. Auf Familie wird keine Rücksicht genommen und man trifft auf völliges Unverständnis, wenn am wegen der Kinderbetreuung mal krank geschrieben ist - man solle sich doch eine Nanny nehmen...
Keine Klimaanlage und wenig Heizaufwand, was positiv für die Umwelt ist, aber eher um Kosten zu sparen. Diese Frage ist bei den Abgaswerten der Produkte, die verkauft werden, überflüssig.
Keine Weiterbildung oder Entwicklung möglich. Das wird nicht gewünscht und nicht gefördert.
Kurz gesagt - jeder ist sich selbst der Nächste! Es gibt keinen, wenn es drauf ankommt.
Ein Stern ist schon zu viel! Kein Respekt, keine Anerkennung der Leistung, es wird gelogen, intrigiert und gemobbt. Die Kompetenzen sind fragwürdig und sucht man vergebens.
Die Technik und Büromöbel sind veraltet. Computer mind 10 Jahre alt, neue Mitarbeiter bekommen zum Arbeiten nur nen kleinen Laptop in die Hand gedrückt. Tische nicht höhenverstellbar, Stühle zum Teil keine richtigen Bürostühle. Keine Klimaanlage, wenig Belüftungsmöglichkeiten und im Winter bleibt die Heizung im Showroom aus, weil man sparen muss. In der Werkstatt fehlt es hier und da an Arbeitsmitteln, die man sich dann hin und her ausborgen muss. Lange unnütze Wege durch die Firma sind unumgänglich.
Es gibt keine! Alles nur auf Zuruf oder den Buschfunkt. Es wird von oben zu vorgezeigt, dass man seine Abwesenheiten nicht einmal mitteilt, da macht es der Rest auch nicht. Wichtige Informationen werden nie weitergegeben. Wirkt nach Außen "etwas" unprofessionell, wenn die Kunden mehr über beispielsweise Events wissen, als die eigenen Mitarbeiter, wann und wo was stattfindet.
Kommt drauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Im Verkauf kann man sich eine goldene Nase verdienen mit wenig Aufwand, andere im Hintergrund würden in anderen Autohäusern mehr verdienen. Gehaltsverhandlungen werden immer auf die lange Bank geschoben oder an unzweckmäßigen Bedingungen geknüpft. Das Gehalt kommt erst im Folgemonat bis spätestens zum 10ten, also es kommt pünktlich immer sehr spät.
Obwohl das Unternehmen von Frauen "geführt" wird, gibt man anderen Frauen im Unternehmen nur wenig Beachtung oder Respekt. Es geht nach Nase und wie gut man sich selbst darstellt, dann darf man alles.
Die Aufgaben und Umfang der Arbeit sind ungerecht verteilt. Einer macht nur das nötigste, der andere wieder viel mehr, als seine Stelle vermuten lässt. Da es aber von oben keinen interessiert, wer was wie wann macht, kann man machen was man will, irgendeiner muss es dann nur ausbaden.
sehr emotionale Produkte
wird von einer Frau geführt
Weiterbildung, den Kaffee;)
Tolle Mitarbeiter, enttäuschende Geschäftsführung.
Überstunden werden vorrausgesetzt.
Teilweise drängen Kollegen sich bei der Geschäftsführung in den Vordergrung.
Fehlendes know how, zum Teil anmaßend.
Veraltete bis gar keine Arbeitsabläufe, teilweise planlos und ziellos.
Kein Anregungen durch MA erwünscht.
So verdient kununu Geld.