20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Akzeptabel in der ThLV
2,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vorteile des Öffentlichen Dienstes. Wird auch eingehalten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Effizienz, teils monotone Aufgaben, lange Entscheidungsprozesse
Prinzipiell ein guter Arbeitgeber. Ich bin der Meinung, dass man hier viel Eigeninitiative mitbringen sollte
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsatmospähre ist sehr entspannt. Man fühlt sich wohl
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die behördlichen Strukturen wirken sich meiner Meinung nach teilweise auf die Effizienz der Arbeitspakete und auf die Kollegen aus (eine gewisse Trägheit ist zu spüren)
Verbesserungsvorschläge
An Struktur, Arbeitsverteilung, Kommunikation muss gearbeitet werden
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
gehört sicher zum Besten, was Erfurt im IT-Bereich zu bieten hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
da fällt mir nichts ein
Verbesserungsvorschläge
Tarifverträge zu ändern ist sicher schwer möglich. Vielleicht können diese aber flexibilisiert werden, um den Quereinstieg weiter zu erleichtern.
Arbeitsatmosphäre
freundliches Miteinander
Image
als Dienstleister für verschiedene Ministerien hat man vielleicht nicht das allerbeste Image, irgendwas ist ja immer irgendwo. Dabei sollte man nicht vergessen, dass die Server und Infrastruktur meist 24/7 zur Verfügung stehen. Das Image ist meines Erachtens völlig zu Unrecht nicht auf Topniveau.
Work-Life-Balance
mittlerweile hervorragend, da Home Office in weiten Bereichen möglich ist
Karriere/Weiterbildung
Karriere zu machen ist definitiv möglich. Mitarbeiter werden angehalten, Weiterbildungen zu besuchen. Die Weiterbildung und ggf. weitere Kosten wie Anreise und Hotel werden übernommen. Coronabedingt aktuell aber online.
Gehalt/Sozialleistungen
wie oben geschrieben
Kollegenzusammenhalt
jeder unterstützt jeden, wie es sein sollte.
Umgang mit älteren Kollegen
der Umgang ist absolut o.k. Allerdings sind die Tarifverträge mehr auf jüngere Bewerber ausgerichtet. Die höchste Gehaltsstufe erreicht man nach 15 Jahren im ÖD. Berufserfahrungen in der Privatwirtschaft spielen oft keine Rolle bei der Eingruppierung.
Vorgesetztenverhalten
wertschätzend
Kommunikation
Regelmäßige Telefonkonferenzen, Absprachen zwischen Kollegen jederzeit
Gleichberechtigung
ist absolut gegeben, nur gibt es in der IT scheinbar wenige weibliche Bewerber
Gute Entwicklungsmöglichkeiten bei entsprechendem Engagement
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wie überall gibt es auch einzelne schwierige Arbeitskollegen. Der Großteil ist aber nett und umgänglich.
Work-Life-Balance
Familie und Beruf ließen sich auch während Corona gut vereinen. Arbeitszeiten sind top, Elternzeiten auch für Männer kein Problem.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung, Rechner laufen oft Tag und Nacht.
Kollegenzusammenhalt
Einzelne Kollegen sind schwierig. Grundsätzlich läuft es auf Arbeitsebene aber sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Einige Vorgesetzte sind noch von der alten Schule und wenig auf Kommunikation ausgelegt. Letztlich auch mein Grund zum Wechseln. In anderen Referaten wäre ich wahrscheinlich geblieben.
Arbeitsbedingungen
Keine klimatisierten Büros, daher ein Stern Abzug. Ist heute einfach Standard in der IT
Kommunikation
Die Informationskultur ist nicht in allen Abteilungen gleich. Das sollte verbessert werden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut finde ich die engagierten Mitarbeiter des TLRZ, die trotz des Umstandes, dass Ihnen von den Vorgesetzten ständig Knüppel zwischen die Beine geschlagen werden, noch nicht die Hoffnung verloren haben, dass es irgendwann wieder Berg aufgeht! Ich habe die Hoffnung, dass die zusammenbrechende Struktur des TLRZ und den Fachkräftemangel zeitnah in den Fokus der Landesregierung gerät. Spätesten 2022 (E-Government) wird abgerechnet!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass in der vergangenen Zeit bereits so viel Porzellan zerschlagen wurde, dass es schwer sein wird, dass vertrauen der eigenen Mitarbeiter zurückzugewinnen.
Verbesserungsvorschläge
Die Landesregierung sollte ernsthaft hinterfragen, ob das TLRZ beim Finanzministerium gut aufgehoben ist. Wir haben ein Ministerium, welches das Wort „Digitales“ in sich trägt. Warum werden wir den Finanzbeamten ausgeliefert?
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung beim TLRZ war noch nie besonders gut. Seit der Überführung in eine Behörde ist sie völlig im Keller. Man fühlt sich als Mitarbeiter im eigenen Unternehmen unerwünscht. Funktionierende Prozesse wurden durch die Dienstaufsicht (Finanzministerium) ohne Begründung, ohne Kommunikation und aus meiner Sicht auch ohne Sachverstand zerstört. Man hat das Gefühl, man wäre das ungeliebte Stiefkind des Finanzministeriums. Durch die Gängelei des TFM haben viele motivierte und Mitarbeiter das Unternehmen längst verlassen. Die Stimmung zwischen den Kollegen ist durch den daraus resultierenden, gestiegenen Arbeitsdruck ruppig. Viele Kollegen ducken sich ab, sind frustriert und arbeiten teilweise gegen das eigene Unternehmen. Ich sehe mich auch schon um und bin bei einem passenden Angebot weg! Auch andere Kollegen sprechen offen über Kündigung. Neues Personal verlässt das TLRZ leider häufig nach kurzer Zeit wieder.
Image
Das Image leidet stark unter dem zentralisierungsbestreben des Finanzministeriums. Die Administratoren des Landes wurden angeschrieben, dass Sie künftig im TLRZ arbeiten sollen. Da sich die schlechte Stimmung bereits bei den "Kunden" des TLRZ herumgesprochen hat, hat natürlich niemand Interesse für das TLRZ zu arbeiten. Die Kollegen aus Sonneberg, Eisenach, Nordhausen, oder Altenburg sowieso nicht.
Work-Life-Balance
Wenn man nicht arbeiten will, muss man es im TLRZ auch nicht! Arbeitsverweigerung hat im Grunde keine Konsequenzen. Es gibt ein Ampel-Konto-Model, das heißt, man kann seine Arbeitszeit selber bestimmen. Es wird auch Homeoffice angeboten, die Regeln für die Nutzung sind jedoch so streng, dass es für 90% der Mitarbeiter keine Anwendung findet. Andere Kollegen haben durch Mauschelein einen Home-Office-Platz ergattert, was natürlich zu Missstimmung im TLRZ führt.
Karriere/Weiterbildung
Der Besuch von Fortbildungen wird vom TLRZ unterstützt und ist auch erwünscht. Aufstiege erfolgen meist über Vitamin B.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich werde mit einer E9 abgespeißt und habe aufgrund meiner Ausbildung vor 100 Jahren keine Chance aufzusteigen. Die Arbeit einer E10 darf ich natürlich machen, hierzu hat das TLRZ keine bedenken.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Infrastruktur wird so lange betrieben, bis sie auseinanderfällt. Lifecycle-Management findet praktisch nicht statt. Das TLRZ ist so sehr mit sich selber beschäftigt, dass es sich nicht auch noch um die Umwelt kümmern kann.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war früher besser. Durch den Weggang vieler guter Mitarbeiter steigt der Druck auf die verbliebenen Mitarbeiter. Dadurch wachsen die Einzelkämpfer wie Pilze aus dem Boden. Informationen werden teilweise aus Eigennutz und strategischen Gründen zurückgehalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe keine Diskriminierung älterer Kollegen feststellen können, habe aber aus anderen Referaten abenteuerliche Geschichten gehört.
Vorgesetztenverhalten
Hier liegt das größte Manko! Es werden Führungskräfte auf Mitarbeiter losgelassen, die niemals Führungskräfte hätten werden dürfen (es gibt auch posetive Ausnahmen). Warum gibt es im TLRZ keine Führungskräfteentwicklung? Vom Finanzministerium wurden Führungskräfte im TLRZ installiert wurden und man als Mitarbeiter nicht erkennen kann, ob sie dem TLRZ schaden oder helfen wollen. Auch eine Strategie ist nicht erkennbar und wird auch nicht kommuniziert. Man hat das Gefühl, dass das Finanzministerium an der Auflösung des TLRZ arbeitet. Es wird versucht, zentrale Dienste an andere Bundesländer abzugeben. Dies nennt man dann "Kooperation".
Arbeitsbedingungen
Über die Büros und deren Austattung der Arbeitsplätze kann man nichts schlechtes sagen.
Kommunikation
Kommunikation findet nicht, oder nur unzureichend statt. Völlig desolat ist die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern. Im Referat diskutierte und getroffene Entscheidungen werden viel zu oft durch Führungskräfte über den Haufen geworfen (sie wissen es halt besser). Das führt zu Frust, es wird in der Folge jegliche Kommunikation mit der Führungskraft vermieden. Einmal im Jahr werden Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche angeboten, die darin angesprochenen Kritikpunkte werden jedoch nicht verarbeitet, also verzichtet man lieber auf solche Einladungen.
Gleichberechtigung
Im TLRZ arbeiten weit mehr Männer als Frauen, dass liegt aber sicherlich daran, dass Frauen nicht so oft in der IT anzutreffen sind. Ich würde nicht behaupten, dass Frauen benachteiligt werden.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgabe sind da! Leider zieht sich die Realisierung durch unterschiedliche Auffassung zur Arbeitsmoral oftmals in die Länge.
Personalreferat des Thüringer Landesrechenzentrums
Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,
zunächst einmal danken wir Ihnen für die offenen Worte auf dieser Seite, auch wenn wir mit Ihrem Feedback nicht zufrieden sein können. In jedem Fall nehmen wir die vorgebrachten Kritikpunkte ernst und werden diese im Haus kritisch reflektieren. Es ist sehr bedauerlich, dass sie mit dem Verhalten einiger Führungskräfte nicht zufrieden sind und die interne Kommunikation für unzureichend halten. Leider fehlt hier in Ihren Ausführungen die Konkretisierung bzw. Tiefe welche Verhaltensweisen/ Vorkommnisse sich in Ihrem persönlichen Arbeitsalltag ereignet haben. Unsere Strukturleiter werden sorgfältig hinsichtlich persönlicher und fachlicher Eignung ausgewählt. Bezüglich der Gehaltsstruktur ist das Thüringer Landesrechenzentrum an den Tarifvertrag der Länder gebunden. Gerade im Bereich der Informationstechnik liefert der letzte Tarifabschluss perspektivisch die Möglichkeit sich unter bestimmten Voraussetzungen unabhängig vom individuellen Bildungsabschluss weiterzuentwickeln. Außerdem bietet der Tarifvertrag der Länder eine Vielzahl an Sozialleistungen (z.B. flexible Arbeitszeiten, individuelle Teilzeitmodelle und Arbeitgeberzuschuss zur Altersvorsorge), die uns von anderen Arbeitgebern deutlich abheben. Des Weiteren qualifizieren sich unsere Mitarbeiter im Rahmen von stellenbezogenen Fortbildungsmaßnahmen kontinuierlich weiter und alle damit verbundenen Kosten trägt der Arbeitgeber. Insbesondere freuen wir uns, dass Sie auch die positiven Aspekte Ihres Arbeitsverhältnisses erkennen und wertschätzen, wie die interessanten Arbeitsaufgaben, absolute Chancengleichheit von männlichen und weiblichen Arbeitnehmern und den fairen Umgang mit älteren Kollegen. Gern würden wir mit Ihnen gemeinsam nach Lösungen suchen, um Ihre Arbeitszufriedenheit zu verbessern. Geben Sie uns die Möglichkeit in einem persönlichen Gespräch das Vertrauen ineinander zu stärken und gegenseitiges Verständnis herzustellen.
Bitte kontaktieren Sie unsere Personalleiterin unter der Ihnen bekannten Rufnummer.
Selbstverständlich behandeln wir das Gespräch vertraulich.
Mit freundlichen Grüßen
Den Anschluss an die Digitalisierung hat man schon vor einem Jahrzehnt verpennt.
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Völlig desolate Personalpolitik und überproportional inkompetente Verantwortliche.
Verbesserungsvorschläge
Von Null beginnen.
Karriere/Weiterbildung
Ist hier völlig unbekannt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie gesagt .... es lebe das Papier!
Vorgesetztenverhalten
Inkompetenz ist die wichtigste Eigenschaft, die die meisten Führungskräfte haben.
Kommunikation
Gleich Null. Ein Hoch auf das Papier!
Interessante Aufgaben
Ähm .... leider nein. Hier ist man in der Lage jegliche vielleicht spannende Aufgabe in das Gegenteil zu wandeln. Oder kurz um: hier kann einem jede Aufgabe vermiest werden.
Wer nichts mehr von seinem Arbeitsleben erwartet, der ist hier genau richtig!
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geringer Lärmpegel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben. Sollte reichen
Verbesserungsvorschläge
Eigentlich vieles. Vielleicht mal aus dem Versteck des ÖD herauskommen und unter realen Bedingungen versuchen zu agieren. Da dürfte Scheitern vorprogrammiert sein.
Image
Sehr trocken bzw. eigentlich nach Außen Null!
Work-Life-Balance
Geregelte Arbeitszeiten ja, aber wehe es kommt mal was dazwischen.
Karriere/Weiterbildung
Hier??? NULL!!! Warum??? Brauchen wir doch nicht!
Gehalt/Sozialleistungen
ÖD halt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Schmutz macht man ja nicht ....
Kollegenzusammenhalt
Durchwachsen. Nicht wenige haben sich ergeben und beschmutzen nicht ihre "Wohlfühloase"
Vorgesetztenverhalten
Nicht wenige sind hier völlig fehl am Platze bzw. mit ihren Aufgaben schlichtweg überfordert und auch völlig unqualifiziert. Mitunter ein typisches "Mitschleifen" von Leuten, die so in einem echten Wirtschaftsunternehmen schon längst gescheitert wären.
Arbeitsbedingungen
Willkommen in den 90igern. Prozesse, Arbeitsanweisungen und Tools wie anno dazumal. Kurz um: Das macht keinen Spaß
Kommunikation
Wenn man sie selbst initiiert und auch nicht nachgiebig ist, so kann man durchaus an benötigte Informationen kommen. Ansonsten ist das sehr unterdurcvhschnittlich.
Gleichberechtigung
Hm ... ich war nie benachteiligt.
Interessante Aufgaben
Habe ich in meiner Zeit nicht gefunden. Vieles ist sehr zäh, trocken und mitunter sogar demotivierend. Ich konnte mir die Frage nie beantorten: Haben meine Aufgaben wirklich einen Sinn oder geschweige denn Mehrwert????
Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Thüringer Landesrechenzentrum durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 100% der Bewertenden würden Thüringer Landesrechenzentrum als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Thüringer Landesrechenzentrum als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.