12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Komplettes Führungspersonal austauschen!
Hausleitung (P & seine Abteilungsleiter) absolut weltfremd! Zentralabteilung versteht sich nicht als Dienstleister.
Teilweise großzügige Homeoffice Regelungen.
Im Referat gut. Darüberhinaus und zwischen den Abteilungen null!
Bis auf wenige Ausnahmen schlecht! Dem Mitarbeiter wird mit Misstrauen gegenüber getreten.
Anfangs fanden keinerlei Beschrechungen statt. Zwischenzeitlich wurden monatliche Besprechungen eingeführt.
Mobbing ganz oben
Personamangel
Die neu geschaffene Home Office Regelung.
Siehe unter Verbesserungsvorschläge.
Redet miteinander! Verbessert die Kommunikation zu euren Mitarbeitern! Bietet Aufstiegschancen. Zieht nicht willkürlich das Personal aus anderen Bereichen ab und reißt Lücken in vorhandene Strukturen. Traut Frauen mehr zu. Stärkt Mütter mit Kindern. Schafft mehr Stellen für die vorhandenen Aufgaben. Lobt eure Mitarbeiter und zeigt ihnen dank für die geleistete Arbeit, weil nur sie allein machen das Landesverwaltungsamt aus.
Die Arbeitsatmosphäre im Referat selbst ist aufgrund der sehr engagierten Mitarbeiter sehr gut, im Amt jedoch schlecht.
Schlecht. Schlechte Aussenwirkung. Kollegen telefonisch kaum erreichbar für Außenstehende. Leute, wir haben 2022 wir müssen innovativer werden und unser Amt vor allem im Social Media Bereich besser repräsentieren! Gabs da nicht mal eine Arbeitsgruppe dafür??!!!
Durch die sehr großzügige Home Office Regelung an sich sehr gut. Jedoch wird im Home Office keine Mehrarbeit angerechnet und es wird generell die Bereitschaft zur Mehrarbeit vorausgesetzt ohne Äquivalent.
Auf allen Ebenen gleich null! Egal ob Beamter oder Angestellter. Hast du nicht von vornherein die passende Ausbildung oder das passende Geschlecht, kannst du noch so gut sein. Es bringt nichts!
Vorgegeben durch TVöD oder Besoldung für Beamten.
Kann ich nicht einschätzen.
Auch hier wieder: innerhalb des Referates sehr gut. Innerhalb des Amtes sehr schlecht.
Aus meiner Erfahrung heraus sehr angemessen und loyal.
Ohne Worte. Führungskräfte haben weder menschlich noch fachlich Kompetenz. Es wird versucht alles auf den kleinen Mitarbeiter abzudrücken.
Bis auf die veraltete Technik akzeptabel. Jedoch sind einige Referate echt desaströs untergebracht.
Kommunikation innerhalb des Hauses findet quasi gar nicht statt.
Gleich null! Männer werden immer bevorzugt, egal ob sie fachlich kompetent sind oder nicht. Das zeigt allein die Verteilung der Referatsleiter/Abteilungsleiterposten im Amt.
Ja! Das gesamte Amt ist sehr breit und vielfältig aufgestellt.
Die sehr liberalen Regelungen hinsichtlich der Arbeitszeit und der Heimarbeit.
Die Ungleichbehandlung der Belegschaft. Die schlechte Kommunikation. Die teilweise ungeeignet Führungskräfte. Das Juristenmonopol.
Es sollte ein Personalentwicklungskonzept aufgestellt werden, welches nicht nur zum Stellenabbau verwendet wird. In dieses Konzept sollten die Ziele der einzelnen Beschäftigten mit einbezogen werden. Es sollte eine Datenbank erarbeitet werden, aus der sich die Kenntnisse und Fähigkeiten der Beschäftigten ergeben.
Man sollte sich von dem Gedanken verabschieden, dass jeder Angestellte und jede Angestellte schnell austauschbar ist, verabschieden. Aufgrund der teilweise sehr speziellen Fachgebiet verfügen die Beschäftigten über sehr spezielles Wissen, welches man nicht einer kurzen Zeit erlangen kann. Der unüberlegte Austausch von Beschäftigten führt daher oft zu langer Mehrarbeit für die entsprechenden Kollegen und zu einer verschlechtern der Qualität der Arbeitsergebnisse.
Die Kommunikation zwischen der Belegschaft und der Hausleitung sollte dringend verbessert werden. Derzeit kann man viele Entscheidung nicht nachvollziehen, daher fehlt das entsprechende Verständnis für diese Entscheidungen.
Durch einheitliche Stellenbeschreibungen und Stellenbewertungen, die die tatsächlich wahrzunehmenden Aufgaben widerspiegeln, sollte gehaltstechnische Bewertung gewährleistet werden.
Es kann sein, dass man in einem Referat eingesetzt wird, in dem die Arbeitsatmosphäre gut ist, aber insgesamt ist Arbeitsatmosphäre ehr schlecht.
Viele Kollegen reden nicht gut über die Dienststelle. Das Image innerhalb der Landesverwaltung ist ehr schlecht. Auch untergeordnete Organisationen haben teilweise ein schlechtes Bild.
Die Regelungen zur Heimarbeit sind sehr liberal.
Karrierechancen gibt es eigentlich nur, wenn man Jurist bzw. eine Juristin ist (Juristenmonopol). Teilweise gibt es auch Referat, in denen man eine aufgabenbezogene Ausbildung brauch. Auch in diesem Bereichen gibt es Karrierechancen. Mit einer Verwaltungsausbildung oder ein Studium in der Verwaltungswissenschaft hat man ehr schlechte Chancen. Für Beamte gibt es pro Jahr nur wenige Beförderungsdienstposten. Bei Angestellten sehen die Karrierechancen sehr schlecht aus.
Die Leistung sind aufgrund des tariflichen oder beamtenrechtlichen Rahmens grundsätzlich sehr gut. Es kommt jedoch dazu, dass man längerfristig Aufgaben wahrnimmt, die nicht in der eigenen Stellenbeschreibung stehen und dementsprechend nicht entlohnt wird. Darüber hinaus kann es zu ungleicher Bezahlung bei gleichen Aufgaben kommen.
Kann meinerseits schlecht eingeschätzt werden. Zumindest die Mülltrennung ist kaum vorhanden.
Es kann sein, dass man in einem Referat eingesetzt wird, in dem der Zusammenhalt sehr gut ist. Insgesamt ist das Miteinander aber ehr von Konkurrenzverhalten und wenig Solidarität geprägt.
Mitarbeiter werden als Austauschbar angesehen, auch wenn sie über viel Erfahrung verfügen. Dementsprechend ist der Umgang mit älteren Kollegen ehr schlecht.
Es kann sein, dass man Vorgesetzte hat, die sich sehr gut verhalten. Manche Führungskräfte verhalten sich ehr negativ und es kann zu Bossing kommen.
Teile der Gebäude sind noch nicht renoviert und manche Arbeitsplätze sind noch nicht körperschonend eingereicht (bspw. keine höhenverstellbare Tische). Die Arbeitsplätze in diesen Bereichen sind demzufolge ehr schlecht. In den anderen Bereichen sind die Arbeitsplätze wiederum als gut zu bewerten.
Die Kommunikation seitens der zentralen Abteilung und der Hausleitung ist sehr schlecht.
Es kommt zu Bevorzugen einzelner Personen und zu ungleicher Vergütung bei gleicher Arbeit.
Als Mittelbehörde der Landesverwaltung hat das Landesverwaltungsamt eine sehr bereit gefächerten Aufgabenbereich. Wie interessant die die Aufgaben sind, hängt von den persönliche Präferenzen und dem Einsatzgebiet ab.
Sicherheit des Arbeitsplatzes
Mangelnde Transparenz
Verbesserung der Aufstiegsmöglichkeiten
Gesundheitsmanagement, Arbeitszeitregelung
Fortbildung, Beförderung, Motivation
Bessere Kommunikation und Einbeziehung
Er kümmert sich um die Masse an Mitarbeitern
Es wird zu wenig komuniziert und nicht offen
Mehr mit dem Personal zu sprechen
Unzufriedenheiten der Mitarbeiter können durch mehr Transparenz und Mitbestimmung verringert werden
Weiterbildungsmöglichkeit stark begrenzt, nur mit unmittelbaren fachlichen Bezug. Beförderungen werden stets beklagt. Kaum Entwicklungspotenzial.
Kein Verpflegungsangebot bei hoher Beschäftigtenzahl.
Enormer Krankenstand
Juristen bevorzugt
das es ein sicherer Arbeitsplatz ist
das zu wenig Kommunikation stattfindet
Es sollte mehr miteinander gesprochen werden
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