3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Seit Corona gibt es nun auch endlich für alle die Möglichkeit zu Mobilem Arbeiten.
Einige MitarbeiterInnen werden gezielt und systematisch aus dem Betrieb gemobbt. Es gibt bessere aber auch schlechte Referate, in denen vor allem weggeschaut oder unter scheinbar grossem Vergnügen mitgemobbt wird - auch vor allem seitens der Führungsebenen. Tratsch im Haus ist an der Tagesordnung und man gewinnt den Eindruck schon nach wenigen Tagen im Betrieb, dass dies das Hauptvergnügen für viele frustrierte MitarbeiterInnen und BeamtInnen darstellt. Es wird sich vorrangig bemüht, ein heilen Betriebsbild nach aussen hin zu wahren. Der typische "Maulkorb" kommt hin und wieder dabei auch zum Einsatz. Versäumnisse des Ministeriums werden nicht offen und ehrlich nach aussen getragen. Vage Forumlierungen sind an der Tagesordnung.
Neue MitarbeiterInnen werden sich selbst überlassen. Solche, die in Rente gehen, sind froh, dass sie das endlich hinter sich lassen können. Die Personal Probleme sind somit strukturell und selbst geschaffen!
Kritik sollte von Führungspersonen ernst genommen werden!
Ein bestimmtes Gehalt kann locken und gefangen halten...
Meist verwaltet sich die Verwaltung selbst
Als neue Kollegin im Referat wurde ich sehr gut aufgenommen. Alle Mitarbeitenden haben ein offenes Ohr und sind stets hilfsbereit.
Hier ist der Name Programm!
Familie und Beruf sind prima unter einen Hut zu bekommen. Es gibt flexible Arbeitszeiten sowie eine großzügige Homeoffice-Regelung!
Weiterbildungen werden gern gesehen. Es gibt einen umfangreichen Jahresfortbildungskatalog, der sowohl die fachliche als auch die persönliche Weiterbildung ermöglicht.
Vergütung nach TV-L bzw. ThürBesG
Es gibt ein Dienstfahrrad für kurze Dienstwege. Es werden "Sammelfahrten" zu Fortbildungsreisen angestrebt.
Ingesamt ist das Haus sehr offen und die Hierarchien sind flach gehalten. Durch regelmäßige Unternehmungen wird der Teamzusammenhalt gestärkt bzw. gefestigt.
Es ist kein Unterschied im Umgang zwischen "jüngeren" und "älteren" Kollegen erkennbar.
Die Referatsleitung begegnet den Mitarbeitenden auf Augenhöhe, mit einer wertschätzenden und offenen Art. Konstruktive Beiträge und neue Ideen werden gern gehört.
Die technische Ausstattung des Arbeitsplatzes ist super (2 Monitore, ergonomische Tastatur, Vertikalmaus, höhenverstellbarer Schreibtisch). Es werden Sportkurse und Gesundheitstage angeboten.
Es finden regelmäßige Referatsbesprechungen statt in denen über aktuelle Themen berichtet wird und die Möglichkeit zum fachlichen Austausch besteht. Dank VIS sind die Bearbeitungszeiten gering und es kann direkt miteinander kommuniziert werden, besser als die umständlichen Umlaufmappen.
Es wird viel Wert auf die Gleichberechtigung von den Mitarbeitenden gelegt.
Meine Aufgaben sind sehr vielfältig und interessant. Es macht jeden Tag Spaß zur Arbeit zu gehen!
Wertschätzende Führungskräfte und tolle Kolleg*innen, die mich gut aufgenommen haben. Neue Ideen sind willkommen und ich kann mich sehr gut einbringen.
Durch flexible Arbeitszeit und sehr gute Homeofficeregelungen kann ich Privatleben und Job sehr gut unter einen Hut bringen. Aber: Derzeit ist wegen der Pandemie natürlich der Job im Vordergrund.
Gerade die Pandemie hat den Zusammenhalt in unserem Team gestärkt!
Die Pandemie hat zu erheblichen Belastungen geführt, die nur zum Teil mit zusätzlichem Personal und Prioritätensetzung ausgeglichen werden kann. Technische Ausstattung top.
Kommunikation leidet unter Homeoffice und Distanz - das wird nach der Pandemie sicher besser.
Ich arbeite hier an Aufgaben, die zum großen Spektrum des sozialen Bereichs gehören. Ob z.B. Gesundheitsförderung, Behindertenpolitik, sozialpolitische Grundsatzfragen oder Tierschutz - genau in solchen Themen wollte ich mich immer engagieren.