9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mit dem Patienten konnte man wirklich gut arbeiten. Die Zusammenarbeit mit Gerichten und Rechtsanwälten, Staatsanwälten und dem Sozialdienst war wirklich gut. Man lernt viel über das Rechtssystem und hat ganz besonders interessante Einblicke in die menschliche Seele.
Dass man nicht nur die Patienten therapieren muss, sondern vor allem das Personal.
Die Dienststelleleiterin ist entwürdigend, demütigend und entwertend ihren Mitarbeitern gegenüber. Man kann ihr nicht vertrauen.
Zum einen muss dringend die Dienststellenleiterin in Erfurt ausgetauscht werden, denn sie ist für dieses Debakel verantwortlich.
Es muss möglich sein, für Ärzte und Psychologen, die Berufsordnung einhalten zu können und nicht bei der Ausübung ihres Jobs gegen geltendes Recht verstoßen zu müssen (Datenschutz).
Supervision sollte verpflichtend eingeführt werden.
In der Pflege könnte ein zweijähriges Rotations-Gebot die Bildung von destruktiven Strukturen auf Station und somit eine Stagnation der Therapieentwicklung der Patienten verhindern.
Weiterbildung sollte gefördert werden.
Es muss möglich sein, Gehälter individuell zu verhandeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist von gegenseitigem Misstrauen, Neid und Verantwortungsabgabe geprägt. Im MRV (Mühlhausen) bestimmen alte Strukturen, die völlig destruktiv sind, den Klinikalltag. Dienstanweisungen werden nicht umgesetzt, bei Konfrontation mit Defiziten wird insbesondere von der Pflege sofort ein Krankenschein abgegeben. Es gibt kein Commitment, keine Loyalität untereinander. Der Umgang mit den Patienten ist von Verachtung, Vernachlässigung und Gleichgültigkeit geprägt.
Der Fisch stinkt vom Kopf: ganz besonders fatal ist die Dienststellenleiterin des TZFP (Sitz Erfurt): hoch manipulativ, entwertend, unzuverlässig und unberechenbar.
Forensische Psychatrie hat ohnehin schon immer ein schlechtes Image. Das TZFP tut alles dafür, um dieses Image weiter zu verschlechtern.
Gibt es nicht. Wer krank ist, muss durch wochenlanges Schweigen seiner Kollegen büßen.
Kaum Möglichkeiten für zwingend erforderliche Weiterbildungen. Man wird eher als Belastung gesehen, wenn man sich weiterbilden will. Gerade im psychotherapeutischen und ärztlichen Bereich sind diese Weiterbildungen aber zwingend erforderlich. Am Ende musste ich sie selber zahlen.
Tarifvertrag nach TV-L ist für Psychotherapeuten und Ärzte nicht attraktiv.
Das könnte durch das Arbeitsumfeld und ein gutes Team aber aufgefangen werden, da aber auch diese Punkte nicht erfüllt sind, wird es wohl sehr schwierig sein neues, qualifiziertes Personal mit entsprechender Berufserfahrung zu finden.
Hinsichtlich der Bezahlung ist man auch nicht bereit, den hoch qualifizierten Arbeitnehmern entsprechend entgegen zu kommen.
Ist beides nicht vorhanden.
Die Berufsgruppen untereinander (Ärzte und Psychologen) ist mäßig gut.
In der Pflege habe ich ein Team erlebt, dass teilweise während des ganzen Dienstes kein Wort miteinander gesprochen hat. Es wird sich gegenseitig herunter gemacht und andere Kollegen gegeneinander aufgehetzt.
In diese Machtspielchen werden sogar die Patienten integriert. Wer nicht pariert oder mitspielt, muss mit Konsequenzen (bspw. Ausgänge finden nicht statt) rechnen.
Die Dienststellenleiterin im TZFP sorgt durch ihr Verhalten dafür, dass eine Atmosphäre von Angst, Unzufriedenheit und Hilflosigkeit entsteht.
Hier ist sich jeder selbst der Nächste. Gegenseitige Rücksichtnahme ist ein absolutes Fremdwort.
Schade, dass man nicht null Sterne vergeben kann. Die Dienststellenleiterin des TZFP hat es innerhalb von einem Jahr geschafft, eine sehr gute, forensische Klinik in einen Ort zu verwandeln, den Gesetze nicht mehr gelten.
Hier wird aktiv gegen geltendes Recht verstoßen: Datenschutzgesetze werden missachtet, gerichtliche Anweisungen nicht umgesetzt, Hygienevorschriften missachtet und Rechnungen von Dienstleistern bleiben so lange unbezahlt, dass diese nicht mehr bereit sind, sind Aufträge der Klinik zu übernehmen.
Grundsätzlich wäre alles vorhanden, um eine sehr gute therapeutische, Arbeit leisten zu können. Das Problem sind demotivierte, gleichgültige Mitarbeiter, die keinerlei Entwicklung oder Veränderung zulassen.
Da die Führungsebene in Erfurt keinerlei Interesse daran hat, Geld zu investieren - somit ist eine vernünftige Straftäter Therapie nicht mehr möglich.
Zudem werden durch die schlechte Bezahlung und das schlechte Arbeitsklima, die dringend benötigten Stellen in allen Bereichen der Klinik nicht mehr besetzt.
Kommunikation findet nicht statt. In einem Umfeld, in dem besonders die Kommunikation zwischen Führungsetage, Ärzten und Pflege wichtig ist, um Rückfälle in Straftaten therapeutisch zu verhindern, werden private Animositäten auf dem Rücken der Professionalität ausgetragen. Angebotene Supervision zur Verbesserung von Kommunikation werden von der Pflege nicht genutzt.
Kommunikation aus Erfurt (TZFP) begrenzt sich auf nicht nachvollziehbare Anweisungen und widersprüchlichen Aussagen der Dienststellenleiterin, die ihrer Fürsorgepflicht in keinster Weise nachkommt
Es werden alle gleich schlecht behandelt, als Frau muss man sich jedoch sehr häufig mit sexistischen Bemerkungen, besonders von älteren Pflegenden auseinander setzen. Nimmt man diese nicht mit Humor, sondern als das, was sie sind: entwertend und frauenfeindlich, dann büßt man das mit Missachtung und Entwertung, die sich dann sogar auf die professionellen Ebenen niederschlagen.
Gerade für Psychologen ist die Arbeit in einer forensischen Klinik sehr interessant, spannend und herausfordernd. Doch gerade, wenn man am Anfang seines Berufsleben steht, ist in diesem Bereich ein fürsorgliches und professionelles Team unabdingbar. Entgegen jeder Erwartung, sind die Patienten sehr dankbar für echte, authentische Zuwendung. Man kann hier viel lernen.
Dass das Team im MRV-Mühlhausen, trotz des stetigen Gegenwindes aus EF und den gegebenen Bedingungen, zusammenhält und immer versucht das Beste daraus zu machen.
Das die Bürokratie und Dokumentation nicht dem Zeitgeist entsprechen.
Und das Überlastungs-und Gefährdungsanzeigen schlichtweg ignoriert werden.
Dienststellenleiterin in EF sofort austauschen.
Gehalt und Zulagen erhöhen.
Gehälter richtig auszahlen (oft zu wenig oder gar keine Vergütung).
Kommt ganz auf den Bereich an.
Was ist das?
Weiterbildungen werden ausgeschrieben, aber Bewerbungen zu den Ausschreibungen werden meist/immer unter den Tisch gekehrt oder abgelehnt.
sehr Ausbaufähig
Katastrophal
Lässt durch die wachsende Unzufriedenheit nach.
In EF Unterste Schublade. Machtspiele und Desinteresse. Im MRV jedoch super!
Katastrophal
Zwischen Erfurt und dem MRV… katastrophal
Arbeit mit schwerst, psychisch, kranken Rechtsbrechern und ihrem breiten Spektrum des Krankheitsverlaufs und der Re- Sozialisierung. Arbeiten im Multiprofessionellen Team.
Das man während der Arbeitszeit Rauchen kann
Tolle und interessante Arbeitsgebiete sowie ein größtenteils grandioses Team im gesamten Bereich der Verwaltung und direkt im MRV!
Die Dienststellenleiterin und ihre meinungslosen sowie hörigen Butler.
Unverzügliche Entfernung der Dienststellenleiterin!!!
Lieber gleich zuhause bleiben oder besser wo anders arbeiten!
Wenn man jemanden nicht leiden kann sollte man diese Einrichtung dringend empfehlen. Zumindest mit der derzeitigen Einrichtungsleiterin.
Null! Kein Homeoffice oder Ähnliches.
Absolut inakzeptable Wartezeiten auf die Genehmigung. Wenn überhaupt eine erfolgt (wir reden hier von einigen Monaten) sind Fortbildungsveranstaltungen bereits abgelaufen.
Teilweise sehr gut!
Motto: Alle doof außer Icke! Keine Wertschätzung älterer und wesentlich erfahrenerer Kolleg:innen. Sie weiß alles besser als alle anderen….denkt sie!
Gruselig, siehe Überschrift. Nur falsche Versprechungen! Absolut nichts ist glaubwürdig!!!
Unterirdische Ausstattung.
Null! Transparenz und ein gutes Miteinander nicht gewünscht und gewährleistet.
Falsche Stufe in meinem Vorstellungsgespräch versprochen, mehrfach angemahnt und nicht gehalten. Wird einfach ignoriert. Leistungsunabhängige und willkürliche Bezahlung nach Nase und vermeintlicher Sympathie.
Man muss nichts können um geliebt zu werden. Hauptsache man redet ihr nach dem Mund.
Eigentlich wäre es ein tolles arbeiten wenn da nicht die Dienststellenleiterin wäre!
Zusammenhalt unter den Mitarbeitern
Dienststellenleitung, Ausstattung, Kommunikation, fehlende Wertschätzung
Dienststellenleitung und ihre Lakein sofort entlassen
Zur Dienststellenleitung und ihren Lakeien muss man Abstand halten, sonst geht man kaputt. Die anderen Mitarbeiter der Verwaltung und direkt im MRV sind absolut zugänglich und aufgeschlossen.
Was ist das? Das interessiert hier kaum jemanden.
Anträge werden gestellt, meistens verschwinden diese im Nirwana oder man erhält eine Absage
Gehalt nach Tarif inkl. Altersvorsorge
Man unterstützt sich wo und wie man nur kann. Leider erfolgt von der Dirnststellenleitung keinerlei Wertschätzung oder Lob.
Dem wird keinerlei Beachtung geschenkt
...schade das man keine -Sterne vergeben kann. Absolut diktatorisch, paranoid, toxisch für alle Beteiligten, Kommandoton ist an der Tagesordnung, intransparent,
...eben einfach demotivierend
Leitung bitte sofort austauschen
Grottenschlecht, eine Sache für den Daten-, Arbeits- und Brandschutz
Es kommt alles nur scheibchenweise oder man wird belogen und betrogen.
Es wird gezielt gefragt um sich auch selbst abzusichern und die Antworten sind zu 95 % Lügen.
Spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten in super Teams
Relativ gutes Gehalt
Alles außer die Höhe des Gehaltes
Wechsel in der Führungsebene
Ausbaufähig, vereinzelte unmögliche Persönlichkeiten
Gehalt
Arbeiten am Patienten
Das Aufgabenfeld wäre mit einer offenen und neuen Führung interessant
Bossing, Ineffizienz, Behinderung bei der Arbeit, Willkür, Atmosphäre der Angst, dauerkranke Kollegen und Verantwortliche, die diesen Wahnsinn hinnehmen
Leitung austauschen
Geprägt von Angst und Willkür
Weiterbildungsanträge werden ignoriert
Kfz-Nutzung vor ÖPNV gefördert
Narzisstische Persönlichkeit. Abwertung an der Tagesordnung
Höhenverstellbare Tische, aber dann hört es auch schon auf
Abhängig von der Laune der Vorgesetzten
Hier muss Jeder alles machen
Es gibt viele ungenutzte Potenziale
Die Leitung spricht hinter meinem Rücken schlecht über mich
Potenziale nutzen, Beratung suchen, wie schon von anderen geschrieben: Change Management
Ich kann mich leider nicht erinnern jemals ein Lob oder auch nur ein "Gut gemacht" von meiner Vorgesetzten bekommen zu haben. Man ist froh, wenn man nicht angeschrien wird, dann scheint die Arbeit, die man abgeliefert hat OK gewesen zu sein. Ich gehe immer mit einem mulmigen Gefühl auf Arbeit seitdem angedeutet wurde (im Scherz?), dass wir ton-/videoüberwacht werden
Kein Kommentar
Mir wurden Urlaubstage teils mündlich bewilligt. Bewilligung erfolgt teils nur nach mehrmaliger Nachfrage. Urlaubsplanung über die Freitage ist noch nicht erfolgt (Stand 02. Oktober). Termine und Fristen werden teils kurzfristig kommuniziert. Ich würde schon sagen, dass mein Privatleben unter meiner Arbeit leider, weil ich oft spontan umplanen muss oder später als angekündigt nach Hause komme.
Teils teils. Karriere-Perspektive würde einigen versprochen, bisher aber nicht eingelöst. Kriterien für beruflichen Aufstieg sind nicht klar benannt. Theoretisch ist eine Teilnahme an Veranstaltungen des Jahresfortbildungsprogramm möglich, wurde aber bisher nicht genutzt und auch nicht beworben. Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung sehe ich nicht.
TVL und VBL wie in der Landesverwaltung üblich, aber Erfahrungsstufen teils nicht nachvollziehbar/ willkürlich. Zahlung erfolgte nicht bei allen Mitarbeitern immer pünktlich
Bestellungen bei Amazon und Co. Wirtschaftlichkeit der Ausgaben wird mit günstigstes Angebot gleichgesetzt. Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz ist nicht erkennbar. Produkte mit dem Siegel "fair trade" würden meines Wissens nach noch nie gekauft (außer es zählt der Tee den Mitarbeiter sich privat mitbringen)
Die meisten Kollegen kommunizieren ehrlich und direkt miteinander. Ich habe bei den meisten das Gefühl, dass ich ihnen sagen kann, wenn mir an ihrem Verhalten etwas nicht passt und das wir dazu miteinander sprechen können
Es gibt keinen Mitarbeiter Ü60 und nur zwei Mitarbeiter Ü50, daher ist es schwer hier eine Aussage zu treffen
Es fällt mir schwer etwas positives zu schreiben oder überhaupt Worte zu finden, daher orientiere ich mich an dem Beschreibungstext von kununu: Ich finde das Verhalten in Konfliktfällen unangemessen. Ich kann mich nicht erinnern Ziele für mich mit der Vorgesetzten gesetzt zu haben, daher kann ich auch nicht sagen, dass die realistisch wären. Entscheidungen sind meiner Meinung nach nicht klar und nachvollziehbar. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht oder selten eingebunden.
Höhenverstellbarer Schreibtisch und die Räume sind hell. Zwei Bildschirme, aber wenig ergonomische Schreibtischstühle. Im Sommer war es teils sehr heiß, aber es gibt Außenverschattung, nur leider wurden keine Ventilatoren zur Verfügung gestellt. Im Winter ist es schwer die Räume warm zu kriegen. Mobiles Arbeiten würde mehrfach versprochen, aber bisher nicht eingeführt.
Es gibt keine regelmäßigen Meetings mit den gesamten ca. 10 Mitarbeitern. Nur Meetings der Bereiche (Haushalt, Personal, ...) mit der Leitung. Kommunikation zwischen den Bereichen ist nicht gewünscht. Das führt leider dazu, dass Informationen Teil nicht oder zu spät oder nicht vollständig bei allen relevanten Mitarbeitern ankommen.
Frauen haben die selben Aufstiegschancen. Als Arbeitskräfte werden fast alle gleich (wenig) geschätzt. Wiedereinstieg nach langer Elternzeit gab es noch nicht. Wiedereinstieg nach langer Krankheit gab es noch nicht, da betreffende Mitarbeiter ein Wechsel des Arbeitgebers nach langer Krankheit vorzogen oder immer noch im Krankenstand sind.
Ich würde nicht sagen, dass die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt ist. Hier gibt es meiner Meinung nach Luft nach oben. Auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes hat man in meinem Empfinden Einfluss, kann aber auch unvermittelt eingeschränkt werden. Das unterscheidet sich jedoch auch je nach Bereich. Auf die Ausgestaltung der eigenen Aufgaben könnte man bei rechtzeitiger Informationsweitergabe besser Einfluss nehmen... Es sind definitiv Verbesserungspotentiale vorhanden.
Ich versuche etwas zu finden, gelingt mir nicht.
Siehe genannte Punkte
Transformation. Change. Unternehmensberatung. Kündigung der Leitung.
Ich habe versucht durch Kolleg*innen und eigenen Anspruch eine Atmosphäre zu schaffen. FK sucht Fehler, kann nicht wertschätzen.
Wird nicht gelebt. Work-Life-Balance wird belächelt.
Kein Geld. Auf Weiterbildungswünsche wurde nicht reagiert.
Das was der Tarifvertrag hergibt.
Da ist Luft nach oben.
Der Umgang obgleich jeder Altersstufe war katastrophal.
Toxisch und ganz schlimm. Mir fehlen heute noch die Worte.
Ich hatte es warm. Ich hatte einen Stand-PC. Kein Zeiterfassungssystem. Mehr kann ich nicht äußern. Mehrarbeitsstunden wurden nicht erfasst, aber wehe die Pause ging mal eine Minute länger.
Unterirdisch, nicht wertschätzend, nicht lobend. Druck und "Hau-drauf"
Ja, wenn man die Mitarbeiter machen lassen würde. Motivation wird schnell ausgebremst.