52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Veraltete Strukturen und respektloser Umgang – keine Zukunftsperspektive
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2002 im Bereich Produktion gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn du nach einem Unternehmen suchst, das moderne Strukturen, wertschätzenden Umgang und Karrierechancen bietet, dann bist du hier definitiv falsch. Thyssen Schachtbau hat ein großes Problem mit Führungsstil, Mitarbeiterwertschätzung und Zukunftsorientierung.
Ich kann leider niemandem empfehlen, hier anzufangen
Verbesserungsvorschläge
Thyssen Schachtbau sollte eine moderne und transparente Führungskultur etablieren. Ein respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern sowie eine offene Kommunikation über Entscheidungen und Unternehmensziele würden das Vertrauen und die Motivation der Belegschaft erheblich verbessern. Regelmäßige Feedbackgespräche in beide Richtungen könnten dabei helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und gemeinsam Lösungen zu finden.
Arbeitsatmosphäre
Das Klima unter den Kollegen ist oft noch in Ordnung, aber die Führungsebene sorgt für massiven Frust. Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar, Kritik wird nicht geduldet, und Mitarbeiter werden eher klein gehalten als gefördert.
Image
Das Image von Thyssen Schachtbau leidet unter veralteten Strukturen und einer Führungskultur, die oft als intransparent und autoritär wahrgenommen wird. Während das Unternehmen in der Branche einen etablierten Namen hat, spiegelt sich dieser Ruf nicht unbedingt in der Zufriedenheit der Mitarbeiter wider.
Intern wird das Unternehmen häufig für mangelnde Wertschätzung, unzureichende Kommunikation und begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten kritisiert. Viele Mitarbeiter fühlen sich nicht ausreichend gefördert oder in Entscheidungen eingebunden. Dies führt zu einem eher negativen Arbeitsklima und einer hohen Fluktuation.
Nach außen präsentiert sich Thyssen Schachtbau als professionelles und traditionsreiches Unternehmen, doch die interne Realität scheint in vielen Bereichen nicht mit diesem Selbstbild übereinzustimmen. Um das Image nachhaltig zu verbessern, wären mehr Transparenz, eine moderne Unternehmenskultur und eine stärkere Mitarbeiterorientierung notwendig.
Work-Life-Balance
Schlechte Planung und unrealistische Erwartungen machen es schwer, eine gesunde Work-Life-Balance zu halten.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es praktisch nicht. Weiterbildungsmöglichkeiten sind kaum vorhanden, und Aufstiegschancen existieren nur für diejenigen, die sich bei den richtigen Leuten einschleimen. Engagement oder Leistung spielen hier keine Rolle.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist durchschnittlich bis unterdurchschnittlich für die Branche, und dafür wird eine Menge verlangt. Sozialleistungen gibt es kaum, und anstatt Gehaltserhöhungen gibt es nur Ausreden.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte sind überheblich, arrogant und teilweise cholerisch. Respektloser Umgangston ist hier an der Tagesordnung. Wer nicht nach ihrer Pfeife tanzt, hat es schwer. Es gibt kaum Wertschätzung für die geleistete Arbeit, stattdessen wird Druck aufgebaut.
Kommunikation
Die Dienstpläne werden erst Freitag Mittag veröffentlicht, was eine kurzfristige und unflexible Planung für die Mitarbeiter erschwert. Eine frühzeitigere Bekanntgabe wäre dringend notwendig.
Jederzeit wieder! Das sagt alles. Ein gesundes, mittelständisches Unternehmen. Familiär vom Chef bis zur Putzkraft.
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betätigungsfeld, Verantwortung, Vertrauen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eingefahren Strukturen lassen sich aufbrechen, aber zuweilen mühsam...
Verbesserungsvorschläge
Immer modernisieren, dran bleiben... in allen Belangen! Mit der Zeit gehen. Geld ist nicht alles, Freizeit aber sehr wohl. Dienstwagenregelungen überdenken. Mobiles Arbeiten wo immer möglich machen...
Work-Life-Balance
Leider eine weite Reise über die Straßen des Ruhrgebiet, sehr Zeit- und Nervtötend
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich selbst kümmern. Abgelehnt wird eigentlich nichts
Ex-FührungskraftHat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen. Diese halten Thyssen Schachtbau am Leben und erhalten nie einen Dank seitens von Thyssen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das würde den Rahmen sprengen. Die Gewerkschaft sollte den Betrieb mal vernünftig begutachten. Dinge wie die Veröffentlichung des Dienstplanes am Freitag Mittag sind sicherlich ungesetzlich und es gibt viele weitere Punkte.
Verbesserungsvorschläge
Das Verhalten der Vorgesetzten ist das allerletzte. Man fühlt sich ins tiefe 19. Jahrhundert zurückversetzt.
Arbeitsatmosphäre
Jegliche Freude an der Arbeit wird durch Vorgesetzte zerstört.
Image
Konzern wirft ein schlechtes Licht auf die Bergbaubranche. Die Kumpel Traditionen existieren hier nicht.
Work-Life-Balance
Ein Privatleben ist nicht im geringsten zu planen. Dies fängt damit an, dass der Schichtenplan für die folgende Woche erst am Freitag Mittag erfährt. Erst dann weiß man ob man Früh‐,Mittag‐ oder Nachtschicht hat. Anrufe außerhalb der Arbeitszeit auf dem Privatzelefon sind an der Tagesordnung. Bei den Gesprächen muss man sich natürlich anschreien lassen.
Karriere/Weiterbildung
Ich persönlich konnte die Zustände im Betrieb nicht mehr ertragen und habe mir aus diesen Gründen etwas neues Gesucht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Abfall wird getrennt, damit ist schonmal mehr Umwelt‐ als Sozialbewusstsein vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich sind die Kollegen toll. Es war stets eine gute Zusammenarbeit. Leider wird auch die Kollegialität von den Vorgesetzten systematisch zerstört. Kollegen werden unter Druck gesetzt und praktisch gezwungen andere Kollegen anzuschwärzen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird selten Respekt vor dem Alter gezeigt.
Vorgesetztenverhalten
Das schlechteste Vorgesetztenverhalten das mir je untergekommen ist, gerade in der Elektroabteilung. Der Chef brüstet sich damit von der Sonderschule zu kommen. Woanders wäre soeine Person hoffentlich niemals in diese Position gekommen. Seine Komplexe lässt er jeden Morgen an den Vorarbeitern aus. Man wird von ihm beschimpft, belogen, mit Spitznamen betitelt oder wegen Nichtigkeiten vor versammelter Mannschaft angeschrien und das alles noch vor Schichtbeginn. Gute Ideen werden von dieser Person grundsätzlich als seine eigenen ausgegeben und an das geringste Lob ist garnicht erst zu denken. Nie würde er seinen Mann stehen und sich vor Seine Mitarbeiter stellen, was er auch offen mehr mals betonte. Er ist außerdem im Betribsrat.....XD
Arbeitsbedingungen
Zum Teil wird den Mitarbeitern kein Wasser zur Verfügung gestellt da die Mitarbeiter ihre Trinkbecher nicht entsorgen....
Kommunikation
Kommunikation läuft nur einseitig. Der Wille des Chefs wird auf Gedeih und Verderb durchgezogen.
Gleichberechtigung
Jeder Mitarbeiter wird Menschenunwürdig behandelt. Ausgenommen die oberste Führung und Jackenzieher.
Interessante Aufgaben
Arbeiten könnten Spaß machen wenn nicht jegliche Freude dem Chef ein Dorn im Auge wäre.
Gehalt/Sozialleistungen
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielseitige Aufgaben:
Das Unternehmen bietet vielseitige Aufgaben im Bergbau, die sehr interessant und abwechslungsreich sind. Gute Kollegen:
Die Mitarbeiter (Kumpel) und einige Schichtleiter (Steiger) sind sehr positiv und fördern ein gutes Arbeitsklima. Erfahrung im Bergbau:
Das Unternehmen bietet die Möglichkeit, Erfahrungen im Bergbau zu sammeln und sich in diesem Bereich zu spezialisieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskultur Mitarbeiterorientierung Sicherheit am Arbeitsplatz Karrierechancen Zeitarbeit
Verbesserungsvorschläge
Führungskultur:
Investieren Sie in die Aus- und Weiterbildung Ihrer Führungskräfte, um moderne Führungsmethoden und -techniken zu erlernen. Fördern Sie eine offene Kommunikation und ein positives Fehlerklima, um Mitarbeiter zu ermutigen, sich zu äußern und Fehler zu melden. Ersetzen Sie die "Schuldzuweisungskultur" durch eine "Lernkultur", um aus Fehlern zu lernen und zu verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Das Unternehmen setzt etwa 70% seiner Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen ein, die entsprechend auch behandelt werden. Der Erfolg des Projekts steht über allem, während das Wohlbefinden der Mitarbeiter der Führungsetage egal ist. Hauptsache, die Zahlen stimmen.
Image
Ich nichts wissen, ich von Thyssen.
Work-Life-Balance
Montage, was ich persönlich bevorzuge. Heimatnahe Projekte sind sehr beliebt, weil sie eine bessere Work-Life-Balance ermöglichen.
Karriere/Weiterbildung
Neuer Titel und mehr Aufgaben bekommt man im Gegenzug. Mehr Gehalt bekommt man leider nicht. Es scheint, als würde die Führungsetage davon ausgehen, dass Mitarbeiter sich mit neuen Titeln und Aufgaben zufriedenstellen lassen, ohne dass sie finanziell honoriert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Bürgergeld ist die Konkurrenz. Schuldet nicht dem Unternehmen sondern dem System in Deutschland.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für die Kamera! Das Image muss bewahrt werden.
Kollegenzusammenhalt
Die einzigen positiven Aspekte sind die Mitarbeiter (Kumpel) und einige Schichtleiter (Steiger), die die Leute zusammenhalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Kumpel kümmern sich.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte, beginnend vom Betriebsstellenleiter, Projektleiter und aufwärts, leben leider noch in der Steinzeit, was die Unternehmensführung angeht. Fehler sind menschlich, aber in diesem Unternehmen wird man öffentlich bloßgestellt und in Meetings beleidigt. Die Führungsetage duldet Beleidigungen, weil es ein traditionelles Unternehmen ist.
Arbeitsbedingungen
Die Sicherheit am Arbeitsplatz und die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften für Mitarbeiter und Maschinen werden nur dann beachtet, wenn das Projekt nicht in Verzug gerät. Ein Mitarbeiter wurde sogar nach Hause geschickt, weil er seine Schutzbrille kurz abgelegt hatte, um sie zu reinigen.
Kommunikation
Fehler sind menschlich, aber in diesem Unternehmen wird man öffentlich bloßgestellt und in Meetings beleidigt. Die Führungsetage duldet Beleidigungen, weil es ein traditionelles Unternehmen ist.
Gleichberechtigung
Jacken-Zieher werden bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Die vielseitigen Aufgaben im Bergbau sind sehr interessant.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Teamübergreifende Arbeit, viele einzelne Puzzle- Teile zu einem funktionierendem ganzen zusammenzufügen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dieses eigentlich traditionsreiche Unternehmen arbeitet sehr engagiert an seiner eigenen Demontage. Der Abgang von Fachpersonal wird hier konsequent ignoriert und im Nachhinein grundsätzlich noch nachgetreten. Auch die Suche nach einem offenen Gespräch wird abgetan, direkte Vorgesetzte versuchen vielleicht noch eine Kündigung zu verhindern, aber dann kommt die Etage darüber und zeigt mit aller Macht wie egal man ist. Hocharrogant und überheblich!!!
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb einzelner Teams geht es
Image
Wird seit langem kontinuierlich mit viel Engagement zerstört
Work-Life-Balance
Dem Arbeitgeber komplett egal, selbst wenn die Möglichkeit besteht etwas für Mitarbeiter zu tun wird das nicht getan.
Karriere/Weiterbildung
Nicht gewünscht, mach deine Aufgaben und lass uns in Ruhe
Kollegenzusammenhalt
Man muss darauf achten wem man was anvertraut
Vorgesetztenverhalten
Durchwachsen. Untereinander ok, aber die meisten Entscheidungen werden von oben gekippt, vor allem wenn es Personelle Dinge betrifft.
Arbeitsbedingungen
Ganz OK, Getränke und Obstkörbe. Büros i.O.
Kommunikation
Manchmal erreichen Bestandteile des zu bearbeitenden Auftrags noch nicht einmal alle Informationen die dazu wichtig wären. Man hat das Gefühl vorsätzlich "dumm" gehalten zu werden
Gleichberechtigung
Lieblinge und ja- Sager werden gefördert, der Rest fällt durch und geht früher oder später
Die komplette Firma gehört mitsamt Betriebsführung ins All geschossen!
1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Derzeit überhaupt nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter mit den gelben Helmen sind egal, müssen nur 8 Stunden funktionieren und wehe wenn nicht. Totale Inkompetenz von der Führung. Diese gehört dringends ausgetauscht oder ersetzt! Fehler häufen sich durch die Führung und die Arbeiter müssen es ausbaden
Verbesserungsvorschläge
Weg mit der Betriebsführung und zwar ganz schnell
Arbeitsatmosphäre
Es kommt ganz drauf an, auf welcher Baustelle man auf welcher Schicht ist.
Image
Untereinander redet man eher zurecht nicht so gut über das Unternehmen. Nach draußen hin will TS glänzen, tut es aber nicht.
Work-Life-Balance
Gleich null, Freitagmittag weißt du welche Schicht du hast
Karriere/Weiterbildung
Das Wort gibt es bei Thyssen Schachtbau definitiv nicht, kriech ganz tief rein dann geht es dir gut und das schlimmste ist, dass die Kriecher hinterher Entscheidungen treffen obwohl sie nichts können und das ist das Problem dabei, der Laden geht steil bergab. Total unfair und offensichtliche Bevorzugung von einzelnen Leuten machen die Firma unerträglich
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein, oftmals willkürliche Streichungen der Prämien, weil Kollege X den Kollegen Y aus reinem Spaß verbal beleidigt hat. Dies ist ein Beispiel aus 1001 anderen Begründungen
Kollegenzusammenhalt
Insgesamt gut, aber es gibt gewisse Spione, Jackenzieher
Umgang mit älteren Kollegen
Manche Mitarbeiter müssen offensichtlich nichts tun, Kaffee trinken und Privatarbeiten erledigen während immer dieselben malochen müssen.
Vorgesetztenverhalten
Die Betriebsstellenleiter und viele Aufsichten haben von Menschenkenntnis/Führung keine Ahnung
Des Weiteren wird man selber erst auf Fehlverhalten angesprochen, wenn "das Kind in Brunnen gefallen ist" und erfährt auch nie direkt, was die Obrigkeiten von einem denken, sondern nur durch die kalte Küche über Hörensagen der Kollegen.
Außerdem gilt der Spruch "Die Wände haben Ohren", da zT. einige Mitarbeiter auf einen angesetzt werden zum Bespitzeln, wie lange man auf der Toilette braucht oder sich erdreistet während der Arbeitszeit kurz eine Zigarette zu rauchen.
Die Führungsebenen erzählen mit voller Überzeugung „Hier ist es nicht wie im Fußball, dass die Trainer ausgetauscht werden, wir tauschen Spieler aus“ leider kommen die mit sowas weiterhin durch.
Arbeitsbedingungen
Mies, keins oder kaputtes Werkzeug. Teilweise wird mit lebensgefährlichen Maßnahmen trotzdem weitergearbeitet
Gleichberechtigung
Wer den gelben Helm auf dem Kopf hat, hat gefälligst zu malochen, bis dieser umfällt . Da spielt das Alter oder der Gesundheitszustand keine Rolle
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktlich Feierabend zu bekommen. Mach deine 8 Stunden, erledige deinen Job und halt den Rand.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Betriebsführung, z.T einige Reviersteiger und Aufsichten.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung von oben
Arbeitsatmosphäre
Dem Umständen entsprechend. Oftmals mangelhaftes Werkzeug, fehlende Materialen. Schuld sind wieder die Mitarbeiter
Image
Will nach draußen hin glänzen, aber nachts sind alle Katzen grau
Work-Life-Balance
Urlaub wird erst im neuen Jahr bekannt gegeben, was als solches eigentlich nicht rechtens ist.
Schichtpläne erhältt man persönlich nicht, dieser wird am Freitag Mittag an den jeweiligen Standorten ausgehangen.
Karriere/Weiterbildung
Zitiere den Punkt mit der Lieblingsschokolade
Gehalt/Sozialleistungen
Es reicht zum Überleben
Kollegenzusammenhalt
Ist innerhalb der Kolonne ganz gut, merkt die Führungsebene das jedoch , werden Karten neu gemischt.
Umgang mit älteren Kollegen
Wird stets berücksichtigt.
Vorgesetztenverhalten
Es besteht eine völlige Entkopplung zwischen Betriebsführung und Kolonnen, was meistens zu unmöglichen Zielen und Erwartungen führt. Entscheidungen werden in Frühgesprächen hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne dass die Kolinne konsultiert wird, um Erwartungen festzulegen. Es gibt keine Möglichkeit, diese Entscheidungen in Frage zu stellen.
In den meisten Fällen wird die Schuld auf die Kolinne geschoben und die Führung inkl der Aufsichten übernimmt wenig bis gar keine Verantwortung. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Mitarbeiter von Aufsichten oder Betriebsstellung gezüchtigt oder heftig konfrontiert und schlimmstenfalls hinter seinem Rücken verspottet wird.
Arbeitsbedingungen
Mies, man hat nichts zu melden oder darf den Mund nicht aufmachen, wenn der Person etwas nicht passt.
Kommunikation
" hier unterschreibe" - 5 Minuten Gespräche finden fast nie statt. Hauptsache die Unterschrift unter einer Unterweisung steht. Zeit hat man kaum diese einmal durchzulesen
Gleichberechtigung
Die Aufstiegschancen haben hier wenig mit dem Geschlecht, Religion, Hautfarbe oder Nationalität zu tun, dies hat keine Auswirkung auf die Karriere. Vielmehr ist es wiederum eine Frage der Beliebtheit bei dem Vorgesetzten (*Reviersteigern, Aufsichten)
Solange man diesen sagt was eben dieser hören möchte, legt man einen glanzvollen Aufstieg hin.
Wenn man dann noch z.b. die Liebingssorte seiner Schokolade kennt, steht der Karriere nun wirklich nichts mehr im Wege und für die jenigen die wirklich ein gutes können an den Tag legen, dafür aber nicht so gut über die einzelnen Leidenschaften des Vorgesetzten* bescheid wissen, bleibt der genuß der Karriereleiter vorenthalten. Ganz klarer Fall von mangelnder Firmen interesse.
Keine Wertschätzung, Führungswechsel unbedingt erforderlich
1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit, Betriebsrat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man gar keine Wertschätzung erhält. Man wird wie der letzte Mist behandelt. Bezahlung ist auch nicht ausreichend. Woanders wird deutlich besser bezahlt. Absolut keine Gleichberechtigung.
Verbesserungsvorschläge
Dringend Führungswechsel an der Spitze, auch in manchen Abteilungen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte interessieren sich null für ihre Mitarbeiter. Gib einem Primaten ein bisschen Macht.....
Gleichberechtigung
Frauen können dort nie aufsteigen. Es sei denn, man hat Verwandtschaft in höheren Positionen.
Basierend auf 53 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird THYSSEN SCHACHTBAU durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bau/Architektur (3,7 Punkte). 31% der Bewertenden würden THYSSEN SCHACHTBAU als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 53 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 53 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich THYSSEN SCHACHTBAU als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gleichberechtigung noch verbessern kann.