Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
thyssenkrupp Logo

thyssenkrupp
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 957 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei thyssenkrupp die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 2295 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
thyssenkrupp
Branchendurchschnitt: Industrie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
thyssenkrupp
Branchendurchschnitt: Industrie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

957 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    42%

  • Seine Arbeit ordentlich erledigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    38%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    38%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    36%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen war größtenteils gut, mit einem motivierten Team und positiver Zusammenarbeit. Allerdings gab es auch einige problematische Aspekte.

Ein wiederkehrendes Problem war, dass einige Kollegen sich oft vor anstrengenden Aufgaben drückten oder sich krank meldeten, während die engagierteren Mitarbeiter die Arbeit übernahmen und dadurch überlastet wurden. Besonders frustrierend war, dass alle denselben Tarif erhielten, unabhängig vom Arbeitseinsatz.

Zudem gab es Ungerechtigkeiten, besonders bei jüngeren Kollegen, die nach gesundheitlichen Problemen dieselbe Bezahlung erhielten, obwohl sie ihre Aufgaben nicht vollständig erfüllen konnten.

Die Zusammenarbeit im Team litt unter Konflikten und Misstrauen, da einige Kollegen versuchten, sich durch Verrat oder Intrigen persönliche Vorteile zu verschaffen.

Insgesamt war die Arbeitsatmosphäre durch diese Herausforderungen belastet, und eine stärkere Teamarbeit sowie gerechtere Arbeitsteilung würden das Arbeitsumfeld deutlich verbessern.

Bewertung lesen
2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation im Unternehmen war leider nicht optimal. Obwohl jeder neugierig auf Informationen war, gab es kaum jemanden, der sein Wissen weitergab. Häufig musste man sich die nötigen Informationen von den Vorgesetzten oder dem Betriebsrat regelrecht "von der Nase ziehen". Viele wichtige Infos, wie die Auftragslage, wurden oft erst weitergegeben, wenn bereits jeder Bescheid wusste.

Es wäre wünschenswert, wenn die Vorgesetzten öfter proaktiv auf die Mitarbeiter zugehen und regelmäßig Informationen teilen würden, anstatt alle im Dunkeln tappen zu lassen. Eine offene Kommunikation würde das Vertrauen und die Zusammenarbeit erheblich verbessern.

Bewertung lesen
2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Kollegenzusammenhalt war leider schwach. Es wurde oft von Teambuilding und der Bildung fester Teams gesprochen, doch daraus wurde nie etwas. Besonders frustrierend war, dass die wenigen engagierten Mitarbeiter, die mehrere Maschinen bedienen konnten, ständig hin- und hergeschoben wurden, sobald jemand krank war oder keine Lust auf schwere Arbeit hatte.

Vertrauen konnte man in dieser Firma nur bei 2-3 Kollegen aufbauen. Bei vielen anderen Kollegen war dies nicht möglich, da sie nur untereinander, meist auf Türkisch, kommunizierten, was als respektlos empfunden wurde. Leider unternahmen die Vorgesetzten nichts, um dies zu ändern, obwohl wir in Deutschland arbeiten und auch Deutsch die gemeinsame Sprache sein sollte.

Ein weiteres Problem war die Vielzahl an unterschiedlichen Charakteren, die besonders bei Schichtübergaben zu Problemen führten. Häufig wurden Kollegen angeklagt oder beschuldigt, während die anderen nicht besser waren. Lügen wurden ohne Hemmungen verbreitet, was das Vertrauen unter den Kollegen weiter beschädigte.

Bewertung lesen
4,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Work-Life-Balance war insgesamt gut, da das Unternehmen Fitnessangebote zur Verfügung stellte, die den Mitarbeitern halfen, sich körperlich fit zu halten. Zudem wurden individuelle Gehörschutz- und Schutzbrillen angeboten, was den Arbeitsschutz förderte und zur persönlichen Sicherheit beitrug. Diese Maßnahmen zeigen, dass das Unternehmen auf das Wohl seiner Mitarbeiter achtet und ihre Gesundheit unterstützt.

Bewertung lesen
1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ein weiterer großer Kritikpunkt war, dass Produktionsmitarbeiter ohne ausreichende Erfahrung in der Menschenführung oder -kenntnis zu Führungspersonen ernannt wurden. Diese Personen hatten oft wenig Ahnung davon, wie man ein Team leitet und mit den verschiedenen Bedürfnissen der Mitarbeiter umgeht. Dadurch war es schwer vorstellbar, wie sie als autorisierte Führungskräfte agieren sollten.

Es schien, dass es keine klaren Anforderungen an Qualifikationen wie Abschlüsse oder spezielle Zeugnisse gab, um aufzusteigen. Vielmehr reichte es oft aus, gute Beziehungen (Vitamin B) zu haben oder einfach gut reden zu können, um eine Beförderung zu erhalten. Dies führte zu einer fehlenden Kompetenz bei den Führungskräften und trug zu einem ungerechten und ineffizienten Arbeitsumfeld bei.

Bei Thyssenkrupp wurde häufig der Version derjenigen geglaubt, die am schnellsten „oben“ waren, ohne die unterschiedlichen Perspektiven der Mitarbeiter anzuhören. Dies führte oft dazu, dass Entscheidungen auf unvollständigen Informationen basierten und nicht im Sinne des gesamten Teams getroffen wurden. *1

Bewertung lesen
4,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

*1
Es gab einfach zu viele "Chefs" im Unternehmen, selbst unter den Mitarbeitern. Jeder schien eine Führungsrolle übernehmen zu wollen, was oft zu Verwirrung und ineffizienter Kommunikation führte. Anstatt klar definierte Verantwortlichkeiten und eine strukturierte Hierarchie zu haben, gab es zu viele Meinungen und Anweisungen, was den Arbeitsablauf erschwerte und die Zusammenarbeit beeinträchtigte. Dies führte zu einem Mangel an Klarheit und oft zu Konflikten, da jeder seine eigene Vorstellung von Führung und Arbeitsweise hatte.
_______________________________________________________________________________

Es gab viele interessante Aufgaben, da das Unternehmen eine breite Vielfalt an Maschinen einsetzte. Diese Vielfalt ermöglichte es, stets neue Herausforderungen zu meistern und sich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln. Die Abwechslung in den Aufgaben trug dazu bei, dass die Arbeit nie monoton war und es immer etwas Neues zu lernen gab.

Bewertung lesen
Anmelden