2.467 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Produktionsmitarbeiter
3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei thyssenkrupp Dynamic Components GmbH in Ilsenburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Teilweise sehr stressig. Jeder muss jede Anlage in der Firma bedienen können. Manche Vorarbeiter sind nicht neutral.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Produktion bei thyssenkrupp Materials Processing Europe GmbH in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein positiver Aspekt war, dass man in diesem Unternehmen sehr gut verdient hat. Das Gehalt war im Vergleich zu vielen anderen Firmen überdurchschnittlich, was sicherlich ein Anreiz für viele war, dort zu arbeiten. Trotzdem wurde die hohe Bezahlung oft von anderen Faktoren, wie der ungleichmäßigen Arbeitsbelastung oder der Arbeitsatmosphäre, überschattet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wurden zu viele unqualifizierte und faule Mitarbeiter eingestellt, was die Gesamtleistung des Teams beeinträchtigte.
Verbesserungsvorschläge
Die Vorgesetztenstruktur sollte verkleinert und effizienter gestaltet werden. Es wäre hilfreich, wenn die Führungskräfte strenger agieren würden, anstatt die Mitarbeiter ständig zu verhätscheln und zu verwöhnen. Eine klare und konsequente Führung würde nicht nur die Arbeitsweise verbessern, sondern auch die Motivation der Mitarbeiter steigern, da diese wissen, woran sie sind und was von ihnen erwartet wird. Ein stärkerer Fokus auf Verantwortung und Leistung würde die Arbeitskultur insgesamt positiv beeinflussen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen war größtenteils gut, mit einem motivierten Team und positiver Zusammenarbeit. Allerdings gab es auch einige problematische Aspekte.
Ein wiederkehrendes Problem war, dass einige Kollegen sich oft vor anstrengenden Aufgaben drückten oder sich krank meldeten, während die engagierteren Mitarbeiter die Arbeit übernahmen und dadurch überlastet wurden. Besonders frustrierend war, dass alle denselben Tarif erhielten, unabhängig vom Arbeitseinsatz.
Zudem gab es Ungerechtigkeiten, besonders bei jüngeren Kollegen, die nach gesundheitlichen Problemen dieselbe Bezahlung erhielten, obwohl sie ihre Aufgaben nicht vollständig erfüllen konnten.
Die Zusammenarbeit im Team litt unter Konflikten und Misstrauen, da einige Kollegen versuchten, sich durch Verrat oder Intrigen persönliche Vorteile zu verschaffen.
Insgesamt war die Arbeitsatmosphäre durch diese Herausforderungen belastet, und eine stärkere Teamarbeit sowie gerechtere Arbeitsteilung würden das Arbeitsumfeld deutlich verbessern.
Image
Qualität war stets ein zentraler Bestandteil des Images von Thyssenkrupp, und Kunden kamen nur zurück, wenn die Qualität stimmte. In allen Unternehmen, in denen ich zuvor gearbeitet habe, war Qualität das A und O. Doch hier in der Servicestelle Mannheim war es genau das Gegenteil: Es ging mehr um die Produktion und vor allem um Geschwindigkeit. Das Problem ist jedoch, dass man die Qualität nicht gewährleisten kann, wenn man ständig mit 300 m/min (je nach Material) arbeitet. Die Maschinen mögen das zwar mitmachen, aber die Augen der Mitarbeiter können nicht mithalten.
Qualität bedeutet, dass der Kunde zurückkommt – und nicht nur das Produkt. Wenn man auf schnelle Produktion setzt und die Qualität darunter leidet, gefährdet man langfristig den Ruf und Erfolg des Unternehmens.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war insgesamt gut, da das Unternehmen Fitnessangebote zur Verfügung stellte, die den Mitarbeitern halfen, sich körperlich fit zu halten. Zudem wurden individuelle Gehörschutz- und Schutzbrillen angeboten, was den Arbeitsschutz förderte und zur persönlichen Sicherheit beitrug. Diese Maßnahmen zeigen, dass das Unternehmen auf das Wohl seiner Mitarbeiter achtet und ihre Gesundheit unterstützt.
Karriere/Weiterbildung
Eine wirkliche Weiterentwicklung war kaum möglich. Höchstens konnte man seine Prinzipien verkaufen, um Schichtführer oder MPVler zu werden – aber das war dann auch schon das Ende der Karriereleiter. Es fehlte an echten Aufstiegsmöglichkeiten oder Perspektiven für diejenigen, die sich weiterentwickeln wollten und nicht bereit waren, ihre Überzeugungen zu opfern. Die stagnierende Karriereentwicklung führte dazu, dass viele motivierte Mitarbeiter unzufrieden wurden und keine langfristige Perspektive im Unternehmen sahen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt im Verhältnis zum Aufwand empfand ich als zu hoch, insbesondere wenn man bedenkt, dass einige Kollegen meiner Meinung nach für ihre Qualifikationen zu viel verdienten. Besonders auffällig war, dass viele dieser Kollegen in der EG6 eingestuft wurden, obwohl sie weder im Metallbereich gelernt haben noch entsprechende Fachqualifikationen besaßen. Dies führte zu einer Ungleichbehandlung und Unzufriedenheit unter denjenigen, die aufgrund ihrer Ausbildung und Erfahrung mehr zu bieten hatten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die sanitären Anlagen waren veraltet, und der Wasserabfluss war ständig verstopft. Es dauerte oft sehr lange, bis die Probleme behoben wurden, was die Nutzung der Einrichtungen unnötig erschwerte. Positiv war jedoch, dass Getränke kostenlos zur Verfügung standen, insbesondere über die Wasserspender, die den Mitarbeitern eine praktische Möglichkeit boten, sich zu erfrischen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war leider schwach. Es wurde oft von Teambuilding und der Bildung fester Teams gesprochen, doch daraus wurde nie etwas. Besonders frustrierend war, dass die wenigen engagierten Mitarbeiter, die mehrere Maschinen bedienen konnten, ständig hin- und hergeschoben wurden, sobald jemand krank war oder keine Lust auf schwere Arbeit hatte.
Vertrauen konnte man in dieser Firma nur bei 2-3 Kollegen aufbauen. Bei vielen anderen Kollegen war dies nicht möglich, da sie nur untereinander, meist auf Türkisch, kommunizierten, was als respektlos empfunden wurde. Leider unternahmen die Vorgesetzten nichts, um dies zu ändern, obwohl wir in Deutschland arbeiten und auch Deutsch die gemeinsame Sprache sein sollte.
Ein weiteres Problem war die Vielzahl an unterschiedlichen Charakteren, die besonders bei Schichtübergaben zu Problemen führten. Häufig wurden Kollegen angeklagt oder beschuldigt, während die anderen nicht besser waren. Lügen wurden ohne Hemmungen verbreitet, was das Vertrauen unter den Kollegen weiter beschädigte.
Umgang mit älteren Kollegen
Mit älteren Arbeitskollegen habe ich am liebsten zusammengearbeitet, da sie diszipliniert waren und noch den „alten deutschen Arbeitsethos“ lebten. Sie wussten, was Qualität bedeutet, und legten großen Wert auf eine sorgfältige und präzise Arbeit. Im Gegensatz dazu waren viele jüngere Kollegen weniger belastbar und neigten dazu, sich häufig zu beschweren, anstatt Lösungen zu finden.
Leider hatte ich den Eindruck, dass die Vorgesetzten mehr auf Quantität als auf Qualität setzten. Es schien, als würden sie versuchen, die älteren, erfahrenen Mitarbeiter loszuwerden, um Platz für jüngere, weniger erfahrene Kollegen zu schaffen. Diese Haltung führte zu Frustration und einer Entwertung der jahrelangen Expertise der älteren Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Ein weiterer großer Kritikpunkt war, dass Produktionsmitarbeiter ohne ausreichende Erfahrung in der Menschenführung oder -kenntnis zu Führungspersonen ernannt wurden. Diese Personen hatten oft wenig Ahnung davon, wie man ein Team leitet und mit den verschiedenen Bedürfnissen der Mitarbeiter umgeht. Dadurch war es schwer vorstellbar, wie sie als autorisierte Führungskräfte agieren sollten.
Es schien, dass es keine klaren Anforderungen an Qualifikationen wie Abschlüsse oder spezielle Zeugnisse gab, um aufzusteigen. Vielmehr reichte es oft aus, gute Beziehungen (Vitamin B) zu haben oder einfach gut reden zu können, um eine Beförderung zu erhalten. Dies führte zu einer fehlenden Kompetenz bei den Führungskräften und trug zu einem ungerechten und ineffizienten Arbeitsumfeld bei.
Bei Thyssenkrupp wurde häufig der Version derjenigen geglaubt, die am schnellsten „oben“ waren, ohne die unterschiedlichen Perspektiven der Mitarbeiter anzuhören. Dies führte oft dazu, dass Entscheidungen auf unvollständigen Informationen basierten und nicht im Sinne des gesamten Teams getroffen wurden. *1
Arbeitsbedingungen
Jahr für Jahr wurde das Geld in die falschen Anlagen oder Fehlinvestitionen gesteckt. Es kam sogar vor, dass Maschinen mit unnötigen Investitionen kaputt gemacht wurden. Viele Probleme hätten vermieden werden können, wenn man die erfahrenen Maschinenführer zu Rat gezogen hätte, bevor man Entscheidungen traf. Stattdessen wurden alte Maschinen unnötig wiederaufgebaut, was dazu führte, dass die Mitarbeiter mit noch mehr Belastung konfrontiert wurden und dabei ihre Sicherheit und Gesundheit riskieren mussten, um diese Maschinen zu bedienen. Die Entscheidungsträger, die solche Ideen durchgesetzt haben, hätten meiner Meinung nach Konsequenzen tragen müssen.
Bei manchen Anlagen arbeitete man fast wie in der Steinzeit, indem man sich auf allen vieren bewegen musste, um die Aufgaben zu erledigen. Diese veralteten Arbeitsbedingungen belasteten die Mitarbeiter erheblich und führten zu körperlichen Beschwerden. Die mangelnde Modernisierung und die unzureichende Berücksichtigung der Arbeitsbedingungen sorgten dafür, dass die Mitarbeiter unter diesen unangemessenen Umständen leiden mussten.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen war leider nicht optimal. Obwohl jeder neugierig auf Informationen war, gab es kaum jemanden, der sein Wissen weitergab. Häufig musste man sich die nötigen Informationen von den Vorgesetzten oder dem Betriebsrat regelrecht "von der Nase ziehen". Viele wichtige Infos, wie die Auftragslage, wurden oft erst weitergegeben, wenn bereits jeder Bescheid wusste.
Es wäre wünschenswert, wenn die Vorgesetzten öfter proaktiv auf die Mitarbeiter zugehen und regelmäßig Informationen teilen würden, anstatt alle im Dunkeln tappen zu lassen. Eine offene Kommunikation würde das Vertrauen und die Zusammenarbeit erheblich verbessern.
Gleichberechtigung
Leider wurde in der Produktion jeder eingestellt, unabhängig davon, ob die Bewerber eine Ausbildung im Fachbereich Metall hatten oder nicht. Dadurch wurden sowohl kompetente als auch inkompetente Mitarbeiter eingestellt. Die Folge war, dass die qualifizierten Mitarbeiter die zusätzliche Arbeit übernehmen mussten, um die Lücken der weniger erfahrenen Kollegen zu füllen. Dies führte zu einer ungleichen Arbeitsbelastung und zunehmender Frustration bei den engagierten Mitarbeitern, da sie häufig die Fehler oder die mangelnde Leistung ihrer weniger qualifizierten Kollegen ausgleichen mussten.
Viele Mitarbeiter wollten nur die Maschinen bedienen und sich vor anspruchsvolleren Aufgaben, wie dem Messerbau, drücken. Das Unternehmen förderte diese Haltung, indem es die Mitarbeiter verhätschelte. Es schien, als ob viele Mitarbeiter nicht wirklich zu schätzen wussten, dass sie bei einem großen Unternehmen wie Thyssenkrupp tätig waren, und nicht bereit waren, die notwendige Arbeit und Verantwortung zu übernehmen, die mit ihrer Position einherging. Dies führte zu einer ungerechten Verteilung der Arbeitslast und trug zur Unzufriedenheit im Team bei.
Interessante Aufgaben
*1 Es gab einfach zu viele "Chefs" im Unternehmen, selbst unter den Mitarbeitern. Jeder schien eine Führungsrolle übernehmen zu wollen, was oft zu Verwirrung und ineffizienter Kommunikation führte. Anstatt klar definierte Verantwortlichkeiten und eine strukturierte Hierarchie zu haben, gab es zu viele Meinungen und Anweisungen, was den Arbeitsablauf erschwerte und die Zusammenarbeit beeinträchtigte. Dies führte zu einem Mangel an Klarheit und oft zu Konflikten, da jeder seine eigene Vorstellung von Führung und Arbeitsweise hatte. _______________________________________________________________________________
Es gab viele interessante Aufgaben, da das Unternehmen eine breite Vielfalt an Maschinen einsetzte. Diese Vielfalt ermöglichte es, stets neue Herausforderungen zu meistern und sich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln. Die Abwechslung in den Aufgaben trug dazu bei, dass die Arbeit nie monoton war und es immer etwas Neues zu lernen gab.
Liebe ehemalige Kollegin / Lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung.
Wir freuen uns, dass Sie mit uns als Arbeitgeber zufrieden waren und dabei viele Kategorien mit 5 von 5 Sternen bewertet haben.
Für Ihre private und berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Viele Grüße Lea aus dem Karriere-Team
Nicht das Erreichte zählt, das Erzählte reicht.
2,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2002 bei thyssenkrupp Steel Europe AG in Hagen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Früher war vieles besser, leider geht es seit 2008 derartig bergab dass die Hersteller der Schuhe die Absätze auf Zehenhöhe anbringen dass man wenigstens das Gefühl bekommt es ginge bergauf
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überheblichkeit, Beratungsresistenz, Verantwortlichkeit mittels fadenscheinigen Ausreden von sich weisen, unternehmerische Risiken auf Mitarbeiter abwälzen u.v.m.
Verbesserungsvorschläge
Solange Hecht-Sprünge in den Allerwertesten des Vorgesetzten einziges Kriterium für Karriere sind und die meisten bereits besetzt sind stehen die Chancen nun sagen wir mal wie für ein Medizinstudium mit vermasseltem Hauptschulabschluss
Arbeitsatmosphäre
Von hochmotiviert bis zu innerlich gekündigt und das innerhalb einer Schicht!
Work-Life-Balance
Von 7 Tagen in Dreifach-Schicht über Kontoschicht bis Kurzarbeit
Karriere/Weiterbildung
Früher gut, heute lassen wir es lieber
Gehalt/Sozialleistungen
Das Schmerzensgeld dafür das es so schlecht ist war früher besser
Kollegenzusammenhalt
Wird schlechter
Vorgesetztenverhalten
Absolute Katastrophe
Kommunikation
Wenn Du gut darin bist dem Vorgesetzten zu erzählen was dieser hören will egal wie flasch es ist bis Du hier richtig?
Liebe ehemalige Kollegin / Lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Schade, dass Sie zuletzt nicht mit uns als Arbeitgeber zufrieden waren. Für thyssenkrupp stehen seine Mitarbeitenden an erster Stelle, denn sie sind unserer wichtigstes Gut. Uns ist es wichtig, dass sie sich wohl- und wertgeschätzt fühlen. Unsere Führungskräfte sollen hier mit guten Beispiel vorangehen und eine wertschätzende Atmosphäre schaffen. Gerne kann in einer wie von Ihnen beschriebenen Situation das Gespräch mit der Führungskraft gesucht werden, um eine Verbesserung der Situation zu erreichen.
Für Ihre private und berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Viele Grüße Lea aus dem Karriere-Team
Ein Konzern, dem Untergang geweiht...
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei thyssenkrupp Schulte GmbH in Freiburg im Breisgau gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass die Kollegen untereinander noch zusammenhalten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
poa... da könnte man einen Roman schreiben, oder besser noch einen Wirtschaftskrimi...
Verbesserungsvorschläge
Nicht zu tausenden die Indianer opfern, sondern die vielen, teuren Vorstände und Schlipsträger nach Hause schicken! Leuten von unten, die eine Ahnung haben ermöglichen aufzusteigen, anstatt irgendwelche studierten Nichtskönner in den Vorstand berufen!
Arbeitsatmosphäre
Bedingt durch die Diskussionen, die auch in der Presse geführt werden und auch schon ende der 2010 Jahre geführt wurden, hat sich die Arbeitsmoral der Mitarbeiter gegen Null entwickelt. Das Damoklesschwert des Arbeitsplatzverlustes kreist in immer niedrigeren Höhen über den Köpfen der Mitarbeiter
Image
Thyssen-Stahl... eine Weltmarke, war mal. Heute ein Pleite-Unternehmen
Work-Life-Balance
Die üblichen Benefits sind möglich, wenn man danach fragt und darauf besteht
Karriere/Weiterbildung
Wird ermöglicht, solange sie dem Konzern oder dem Standort etwas bringt
Gehalt/Sozialleistungen
Über Tarif
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Greenwashing par excellence
Kollegenzusammenhalt
Weil alle Mitarbeiter im gleichen Boot sitzen, ist der Zusammenhalt untereinander gut bis sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer zu alt ist und zu teuer, der wird abgefunden oder besser abgespeist und noch vor der Rente heimgeschickt, selbst wenn es vier Wochen vor Weihnachten ist...
Vorgesetztenverhalten
Der eine Stern ist schon ein Stern zu viel! Wobei ich nicht von den Abteilungsleitern spreche, sondern von den Regional-Fuzzies, die die Konzernentscheidungen verkünden und durchsetzen müssen
Arbeitsbedingungen
Moderne zeitgemäße Ausstattung, hier wird nicht gespart, egal was es kostet!
Kommunikation
Echte Informationen bekommt man eher aus Presse und Fernsehen, Vorgesetzte haben einen Maulkorb
Gleichberechtigung
nach meiner Erfahrung achtet vor allem der eifrige Betriebsrat darauf, dass Gleichberechtigung tatsächlich stattfindet
Interessante Aufgaben
Ein Job wie jeder andere, nur eben in einem großen Konzern
Liebe ehemalige Kollegin / Lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir freuen uns, dass Sie mit dem Kollegenzusammenhalt, der Gleichberechtigung und dem Gehalt/Sozialleistungen zufrieden waren.
Schade, dass wir Sie nicht vollumfänglich als Arbeitgeber überzeugen konnten. Wir arbeiten kontinuierlich daran, Verbesserungen vorzunehmen, um die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens zu sichern. Unsere Kolleg:innen aus der Unternehmenskommunikation sowie unsere Führungskräfte bemühen sich, alle wichtigen Infos transparent zu kommunizieren.
Für Ihre private und berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Viele Grüße Lea aus dem Karriere-Team
Luft nach oben bei der Unternehmenskommunikation
4,3
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei thyssenkrupp Steel Europe AG in Duisburg gearbeitet.
Wir freuen uns, dass Sie insgesamt mit uns als Arbeitgeber zufrieden sind.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute. Schön, dass Sie Teil der #GENERATIONTK sind.
Viele Grüße Lea aus dem Karriere-Team
Mitarbeiterführung? Fehlanzeige!
3,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei thyssenkrupp Rasselstein GmbH in Andernach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung ist über Tarif und die Work Life Balance mit einer 35 Stundenwoche und Gleitzeit inklusive Stundenkonto sehr gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die schlechte Stimmung in den Abteilung wird zu selten bei den Führungskräften direkt gesucht. Auch Personalentscheidungen werden ohne Sinn und Verstand getroffen. Motivation der Mitarbeiter ist gleich null.
Verbesserungsvorschläge
Teamleiter und HR erkennen leider zu selten das Potenzial bzw pushen ihre Mitarbeiter in die Positionen
Arbeitsatmosphäre
Gefühlt macht hier jeder Dienst nach Vorschrift
Image
Das Image war mal besser
Work-Life-Balance
35 Stunden Woche und Gleitzeit
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote bist es mehr als genug
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist über Tarif. Karriere kann man nur mit Vitamin B machen oder wenn man einen Titel hat und sich gut verkauft
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich leider nichts zu sagen
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind zum größten Teil gewollt zu arbeiten aber niemand macht hier mehr als nötig
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird auf sie Rücksicht genommen
Vorgesetztenverhalten
Niemand hat hier Lust Verantwortung zu übernehmen
Arbeitsbedingungen
Defekte Hallentore brauchen Monate um repariert zu werden. Gerade im Winter sehr unangenehm. An sonst wird gut für einen gesorgt
Kommunikation
Es wird regelmäßig über Meetings und Email informiert
Gleichberechtigung
Kann ich als mitteleuropäischer Mann wenig zu sagen. Viel wird aber über Vitamin B geregelt. Wenn dein Chef dich auf dem Kicker hat kannst du dich dum* und dusselig arbeiten ohne weiter zu kommen
Interessante Aufgaben
Auch hier hat niemand ernstes Interesse Neues umzusetzen und es wird wenig auf das Potenzial der Kollegen eingegangen
Wir freuen uns, dass Sie insgesamt mit uns als Arbeitgeber in vielen Bereichen zufrieden sind. Unsere Führungskräfte sollten mit guten Beispiel vorangehen und eine wertschätzende Atmosphäre schaffen. Gerne kann in einer wie von Ihnen beschriebenen Situation das Gespräch mit der Führungskraft gesucht werden, um eine Verbesserung der Situation zu erreichen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute. Schön, dass Sie Teil der #GENERATIONTK sind.
Viele Grüße Lea aus dem Karriere-Team
Bewertung für Innen- & Außendienst
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei thyssenkrupp Plastics GmbH in Mannheim gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitstmosphäre wie man sich es auf einem Amt vorstellt
Image
Mitarbeiter sind stolz für tk zu arbeiten. Aber der moderne Eindruck passt nicht zur operativen arbeit
Work-Life-Balance
Es wird gestempelt bei einer 38,5 Stunden Woche.
Karriere/Weiterbildung
Kein fachliche Entwicklung unter anderem der flachen Hierarchie geschuldet. Entweder Mitarbeiter oder Chef
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliche Bezahlung für ein Fax Unternehmen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde das Fax auf Email umgestellt
Kollegenzusammenhalt
Einstellung gegenüber Mitarbeitern die kürzer als 10 Jahre dabei waren war nicht kollegial.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige betriebszugehörigkeit wird geschätzt. Sonderbehandlungen bei technischen Veränderungen gab es keine, obwohl es die man mal gebraucht hätte.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen werden nicht Hummer begründet.
Arbeitsbedingungen
Altes Gebäude und Arbeitskreis aus den 80ern
Kommunikation
Nur die notwendigsten Informationen wurden geteilt. Regelmäßiger Austausch und Feedback nur auf Nachfrage.
Gleichberechtigung
Keine Unterschiede in der Behandlung
Interessante Aufgaben
Eintönige Arbeit im innendienst. Im Außendienst kann man spannende Projekte erwischen, allerdings werden größere Projekte ausgelagert
Liebe ehemalige Kollegin / Lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir freuen uns, dass Sie mit Kategorien wie der Gleichberechtigung sowie dem Umgang mit älteren Kollegen zufrieden waren.
Schade, dass dies nicht im gleichen Umfang auf die anderen Bereiche zutrifft. Für thyssenkrupp stehen seine Mitarbeitenden an erster Stelle, denn sie sind unserer wichtigstes Gut. Uns ist es wichtig, dass Sie sich wohl- und wertgeschätzt fühlen. Unsere Führungskräfte sollen hier mit guten Beispiel vorangehen und eine wertschätzende Atmosphäre schaffen. Gerne kann in einer wie von Ihnen beschriebenen Situation das Gespräch mit der Führungskraft gesucht werden, um eine Verbesserung der Situation zu erreichen.
Für Ihre private und berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Basierend auf 2912 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird thyssenkrupp durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 70% der Bewertenden würden thyssenkrupp als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 2912 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2912 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich thyssenkrupp als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.