15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsort
Inkompetenz, fehlende Wertschätzung der geleisteten Arbeit Keine klaren Vorgaben noch Entscheidungsfähigkeit, da Kompetenzen fehlen, Versäumnisse werde an Mitarbeiter delegiert, keine Wertschätzung der Arbeit, nicht kritikfähig und gefühltes Desinteresse für eigene Verantwortung
Kontrolle der Führungskräfte auf fachliche und soziale Kompetenzen,
Konsequente Kontrolle, Zuweisung von Verantwortung und Überwachung von Förder- und Spendenmitteln und deren sinnvollen Einsatz
Unter den Kollegen
Schlecht möglich
fehlen fachliche und soziale Kompetenzen, Bewusstsein zum Unternehmen fehlt, unehrlich, Ignoranz gegenüber Arbeitsproblemen.
Nur unter den Kollegen,
Vorgesetzte fehlen fachliche und soziale Kompetenzen
Vielseitig aber auf sich selbst gestellt.
Die Stimmung unter den Kollegen wird immer schlechter.
Das Image war mal sehr gut. Mittlerweile wird man von Kollegen aus anderen Zoos bemitleidet und belächelt.
Zu viel Work, zu wenig Life
Nach außen wird immer betont, wie wichtig Artenschutz sei, aber im Unternehmen und bei den Kollegen will niemand was davon wissen.
Geht gar nicht. Haben ihre Emotionen nicht unter Kontrolle, schlechte Sozialkompetenz und sich selbst reflektieren kann dort auch keiner. Bei einigen auch fehlende Fachkompetenz, die zu Tierleid führen.
Die Kommunikations-Skills vor allem der Führungskräfte sind eine Katastrophe. Die Führungskräfte machen mehrmals im Jahr Weiterbildungen zu diesem Thema, aber offensichtlich bleibt nichts davon hängen. Der Umgangston mit den Mitarbeitern ist oft herablassend und arrogant. Mitarbeitermotivation ist dort ein Fremdwort.
- fast dauerhafte Erreichbarkeit von Vorgesetzten
- offene Haltung zu Fragen
- Digitalisierung
- Unterstützung von Krisenländern
- viele neue Ideen
- unprofessionelles Verhalten (z.B. Ausraster)
- kaum Wertschätzung für Mitarbeiter
- schnelle Erhöhungen des Arbeitspensums
- Schuldabweisung/ mangelndes Schuldbewusstsein
Es sollte mehr Sozialleistungen in irgendeiner Form geben, die ein Gefühl von Wertschätzung bieten. Es sollte darauf geachtet werden dass weniger Kommunikationsprobleme enstehen, indem eventuell die kommunizierenden Person etwas mehr entlastet werden bei der regulären Arbeit. Es sollten schwerere Konsequenzen gezogen werden bei Ausrastern von vorallem Vorgesetzten, da dies ein unprofessionelles Verhalten darstellt und ein schlechtes Licht auf den Betrieb wirft.
Das Betriebsklima ist zurzeit sehr schlecht, da Vorgesetzte zwar darauf geschult sind einen freundlichen Umgang mit den Kollegen zu haben, aber trotzdem hinten rum einem immer wieder in den Rücken gestochen wird. Noch dazu gibt es unter den Vorgesetzten auch einige Menschen die schnell laut und aggressiv werden.
Unter den Kollegen ist das Image sehr schlecht aufgrund Umgang mit Kollegen, manchmal hapernder Kommunikation, hohes Arbeitspensum und vieles mehr. Das was als positiv empfunden wird sind oft das Aussehen der Anlage für die Besucher und der nach außen getragene Ruf des Jobs als Tierpfleger.
Von den Grundarbeitszeiten her hat man eine relativ gute Work-Life-Balance, jedoch wird die Leistung im Betrieb von Vorgesetzten und vielen Kollegen anhand der Überstunden gemessen, wodurch leider dann diese Work-Life-Balance stark kippt.
Es werden relativ oft Reisen angeboten zu Auswilderungsprogrammen oder Weiterbildungen in anderen Zoos zu neuen Tieren die in den Tierpark kommt. Es gibt auch immer wieder mal Medientraining, Vorträge von Kollegen die auf Weiterbildung waren und vieles mehr. Jedoch Aufstiegschancen gibt es kaum welche. Man kann zum Revierleiter, Obertierpfleger oder sogar Inspektor werden, aber da diese Posten meist schon belegt sind und in der Anzahl relativ gering sind, dafür aber viele Tierpfleger für diese Posten konkurrieren gibt es kaum die Möglichkeit so einen Posten zu erreichen.
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Gehältern in dieser Branche gut konkurrenzfähig. Die Inflationsprämie wurde gezahlt, jedoch gibt es nicht viele andere Sozialleistungen.
Natürlich achtet dieser Betrieb sehr auf eine umweltbewusste Arbeit und besitzt ein großes Sozialbewusstsein. Der Tierpark hat auch Unterstützungen gegeben für Krisenländer.
Die Kollegen ziehen meist zusammen an einen Strang und unterstützen sich gegenseitig bei der Arbeit. Jedoch gibt es in fast jedem Abteil mindestens eine Person, die sich aus der Arbeitsbeteiligung rausnimmt.
Die Erfahrungen von älteren Kollegen wissen die Führungskräfte sehr zu schätzen und versuchen diese Kollegen auch zu halten.
Die Mitarbeiter werden zwar in Entscheidungen mit einebezogen, jedoch werden meist kaum Änderungen vorgenommen an diesen Entscheidungen. Es gibt einige Vorgesetzte die offen und ehrlich mit der Belegschaft reden, aber die Mehrheit stellt sich über die Worte des Mitarbeiters. Das Ansprechen von Problemen innerhalb der Arbeit ist relativ gut möglich, hierbei ist aber Kritik an der eigenen Person oder dem Verhalten nicht gern gesehen von den Vorgesetzten. Das kann auch oft in Ausraster ausschlagen oder sogar negative Konsequenzen für den Kritiker haben.
Als Tierpfleger ist man sämtlichen Geräuschen und Gerüchen ausgesetzt, welche nicht immer angenehm sind. Man muss auf alle Fälle bereit sein hier etwas einzustecken. Die Pausenräume zum Beispiel sind ausgestattet mit Heizungen, manchmal sogar Kochutensilien, Mikrowellen und auch Laptops.
Es gibt die Revierversammlung und E-Mail-Fächer, was eine gute Methode der Kommunikation ist, jedoch werden sehr oft auch Informationen ausgelassen, wobei die Pflicht zur Informationsbeschaffung oft einfach bei den Arbeitern hängen bleibt.
Frauen und Männer werden gleichberechtigt behandelt und haben die selben Chancen.
Je nach Arbeitsbereich hat man auch Zeit sich selber auszusuchen was man für Extraaufgaben macht um das Wohlbefinden der Tiere zu verbessern. Jedoch gibt es auch Bereiche, wo nur das Nötigste gemacht werden kann, da das Arbeitspensum zu hoch ist. Letzteres ist aber nicht der Regelfall.
Schöner Arbeitsort, schöne Benefits
Der Umgang und der Tonfall von Vorgesetzten und Kollegen die lange im Tierpark arbeiten. Ich staune, dass man sich da noch wundert wieso keine Nachwuchskraft dort alt werden möchte.
Unbedingt die Vorgesetzten zum Thema Personalführung schulen!!! Man muss nicht nur sein Fachgebiet gut kennen sondern auch wissen wie man richtig mit Menschen umgeht. Das haben viele leider nicht drauf.
Life ist zu viel verlangt
Viele alteingesessene Kollegen haben wenig Respekt vor Neulingen. Neuen Mitarbeitern wird keine Zeit und Chance zur Einarbeitung gegeben. Es wird zudem viel gelästert und schnell Gerüchte verbreitet. Trotzdem ist man darüber verwundert, dass die neuen Mitarbeiter so schnell wieder abhauen.
Neue Kollegen werden als Befehlsempfänger gesehen. Die Befehle fallen pampig und frech aus. Beim ersten Fehler ist man unwiderbringlich unten durch.
Gute Arbeitskleidung, gutes Arbeitsmaterial, Kantine, Duschen. Alles da. Nur die Sauberkeit der Aufenthaltsräume und Duschen sind eine Katastrophe.
übergeordneter Sinn eines wissenschaftlich arbeitenden Zoologischen Gartens = Bildung und Artenschutz
Tolles und qualifiziertes Team
durch Changeprozess steigt der Anspruch und Arbeit gleichermaßen
Weiterbildung im Sinne des Unternehmens jederzeit möglich
Sozialleistungen und Urlaubsregelung sind überdurchschnittlich. Gehalt - im Zoo mit Fokus Artenschutz wird niemand "reich".
zumeist familiäre Atmosphäre
fairer Umgang mit allen Altersgruppen
Beruf der Tierpflege ist und bleibt körperlich anstrengend und nur bedingt technisierbar. Möglichkeiten zur technischen Arbeitserleichterung werden schrittweise umgesetzt.
hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert
Im Umgang mit Tieren und Menschen ist jeder Tag spannend und herausfordernd
...den erklärten Willen, zwei Hauptstadtzoos und damit Arbeitsplätze zu erhalten.
Pünktliche Bezahlung
Es wird nur von oben nach unten getreten. Vorschläge über Tierhaltung mit Verbesserung etc werden nicht angehört. A la:"Das war schon immer so und bleibt so!!!"
Sehr festgesetzte Arbeitszeiten-Termine planen unmöglich!!!! Geschweige denn Kinder zu haben.
Führungskräfte, die kein Führungspotenzial haben, auswechseln!!!
Ansich nichts.
Keine.
Schlechter nicht artgerechter Umgang mit Tieren, Tiere werden als Ware gesehen, viel Druck von oben, keine Möglichkeit der persönlichen Entwicklung, Ideen werden erst ab einer gewissen Gehaltsstufe ernst genommen, Arbeitsbedingungen katastrophal, Arbeitsschutz wird klein geschrieben, nur auf Nachfrage das Mindestmaß an Arbeitsschutz
Mehr Transparenz, kürzere Entscheidungswege, zeitgemäße Arbeitsplätze, Teambuilding, berufliche Weiterentwicklung fördern, Weiterbildungen anbieten, Staffelung des Gehalts nach Mitarbeiterqualifikation
sehen eigene Fehler nicht, unprofessionelles Verhalten, lügen um besser da zu stehen
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