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Tierschutzverein 
für 
Berlin 
und 
Umgebung 
Corp. 
e.V.
Bewertung

Verein mit starren und konservativen Strukturen

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dargestellt wird, dass der Hund mitgebracht werden kann. Die Realität ist aber, dass es extrem schwierig ist, diesen unterzubringen (mehrere Hunde unmöglich) und sich im Grunde meist kein geeigneter Platz findet. Einige Mitarbeiter-Hunde sitzen in Räumen ohne Fenster. Es gibt eher wenig Unterstützung bei der Suche nach einem Platz. Für einen “Neuling schlecht, da die Strukturen/ Mitarbeitenden nicht bekannt sind. Zudem dauert die Suche mehrere Wochen. Mitarbeitende, die nach Plätzen gefragt werden, reagieren genervt. Bester Vorschlag für meinen Hund: Unterbringung im Zwinger (für einen Hund aus dem Tierschutz, der 8 Jahre im Zwinger saß ! ) Fazit: im Grunde sind Privathunde unerwünscht.

Verbesserungsvorschläge

Positionen mit fortschrittlichen, positiven Personen besetzen, die über den Tellerrand hinausschauen können. Dankbarer sein für die Hilfe und Zuarbeit vieler Menschen und diese Unterstützung zurückgeben.
Im Bewerbungsverfahren transparenter und ehrlicher sein, Erwartungen an Arbeitnehmer sind das eine, dies ist aber keine Einbahnstraße. Der Verein könnte sich intern kritischer evaluieren und auch Schwachpunkte und Struktur etwas beleuchten, sodass Arbeitnehmer besser einschätzen können, worauf sie sich einlassen. Fairness sollte etwas mehr Raum einnehmen.

Arbeitsatmosphäre

Eher negative Stimmung.
Deutlich zu spüren, dass ungelöste Konflikte auf allen Ebenen existieren. So kann kein Vertrauen entstehen.

Kommunikation

Eher schwach. Nach Arbeitsbeginn kaum konstruktive Gespräche, keine Feedback-Gesprächsangebote durch Vorgesetzte. Im Grunde sehr zurückhaltende Kommunikation durch sämtliche Vorgesetzte. Man wird eher argwöhnisch “beobachtet” und alleingelassen, anstatt konstruktiv, freundlich, entgegenkommend eingebunden zu werden.

Kollegenzusammenhalt

Schweigen ist eher angesagt, als Zusammenhalt und Hilfe.

Work-Life-Balance

Geregelte Arbeits-, Pausen-, Urlaubszeiten. Kostenloses Yoga-Angebot. Allerdings restriktive Urlaubslänge (m.M.n. nicht länger raus 1-2 Wochen, zumindest in meinem Arbeitsbereich).

Vorgesetztenverhalten

Paradebeispiel für wenig kompetente und sozial-emotional schwache Personalführung. Gleichgültigkeit, Rücksichtslosigkeit. Hier kann man sehen, dass es Menschen ohne ausgeprägte Soft-Skills in Führungspositionen schaffen können. Wenig innovative Personalführung, man hat noch nicht verstanden, dass Vertrauen, Kommunikation und vor allem Wertschätzung Schlüsselwerte erfolgreicher Personalführung sind. Psychologisch- ethische Prinzipien im Umgang mit Menschen (Angestellten) werden missachtet. Wertschätzung und Teambildung sind Fremdwörter. Individuelle Kompetenzen/ Skills werden von VG nicht gesehen/ gefördert, sondern negativ bewertet.

Image

Schlechtes Image bei Jüngeren. Viel Unverständnis seitens externer Menschen dem TH gegenüber, das m.M.n. hausgemacht ist (durch Intransparenz/ Unzugänglichkeit)


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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