11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Führungsetage sollte die Mitarbeiter mehr schätzen und dies auch zeigen. Offene und ehrliche Kommunikation wäre wichtig.
Die Vorgesetzten loben nicht, man bekommt immer nur mehr und mehr Aufgaben dazu und wird in seiner Arbeitsstruktur hinterfragt, warum man diese nicht zusätzlich schafft. Vertrauen ist leider nicht vorhanden, sehr viel Buschfunk, viele fragwürdige Entscheidungen.
Die meisten Mitarbeiter reden leider schlecht über die Firma.
Es wird mit Homeoffice geworben, tatsächlich soll es abgeschafft werden. Mit etwas Glück kann man noch 2 Tage die Woche Homeoffice machen. Der Fahrtweg ist weit, keine gute Anbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Es gibt keine Weiterbildungen in der Verwaltung.
Man findet beim TVB viele engagierte Mitarbeiter, die sich für das Wohl der Tiere einsetzen. Leider weiß das auch die Führungetage und es wird ausgenutzt.
Mitarbeiter werden nicht mit einbezogen, außer wenn die Führungsebene mit vereinzelten Mitarbeitern schlecht über andere Mitarbeiter redet.
Räume sind ok
Leider nicht offen und informativ.
Gehälter sind bei den Angestellten im unteren Bereich, Vorgesetze verdienen sehr gut
Ein Unterschied zwischen Frauen und Männern oder divers wird hier nicht gemacht, allerdings sind die Aufstiegschancen quasi nicht vorhanden.
Die Arbeitsbelastung ist extrem, denn es sind zu wenig Mitarbeiter da. Es müsste deutlich aufgestockt werden. Viele Mitarbeiter landen im Burnout.
Betriebsrat
Vorgesetzte, Stand der Technik. Sauberkeit. Angespanntes Kollegenverhältnis, keine Work-Life-Balance
Führungskräfte auswechseln. Es braucht mehr Empathie und Führungsqualitäten auf Augenhöhe.
Angst, Misstrauen und leider auch Denunziantentum. Nur der Betriebsrat ist echt top und tut was er/sie kann!
Von aussen okay, wenn man aber dort gearbeitet hat, fällt es einem schwer noch zu spenden.
Eine Frechheit, man lebt hier gefühlt noch in den 90ern was die Verwaltung angeht.
Nichts davon mitbekommen
Gehalt okay
Tierschutz muss nicht unbedingt Umweltschutz implizieren.
Ein sehr guter Betriebsrat und vereinzelt auch sehr nette Kollegen/innen.
Keine Unterschiede bemerkt
War das schlimmste in meiner gesamten beruflichen Laufbahn.
Eng, dreckig, dunkel
Ich habe während meiner zeit keine allumfassende Kommunikation erlebt.
Habe ich leider auch nicht gespürt
... würde es geben, wenn man sie machen darf.
Neubesetzung alter Mitarbeiter, bessere Präsenz und Durchsetzungsfähigkeit der Führungskräfte, externe Fortbildungsmöglichkeiten
Gehalt lässt für den Workload sehr zu wünschen übrig.
Die Situation ist vor allem für Neueinsteiger extrem schwierig. Je nach Arbeitsbereich sind länger bestehende Mitarbeiter oft sehr exklusiv, nicht bereit neue Ansichten oder andere Perspektiven mit einzubeziehen. Unproduktive Altstrukturen werden vehement verteidigt und neue Kollegen mit Reinigungstätigkeiten kleingehalten, um in eigentlich gleichgestellten Kollegenverhältnissen ein künstliches Machtgefälle zu erzeugen.
Führungskräfte bzw. Vorgesetzte sind schwer greifbar und bei direkter Bitte um Unterstützung nicht in der Lage, Sich bei deren unterstellten Mitarbeitenden durchzusetzen. Werden kaum ernstgenommen, Anweisungen werden übergangen und oft getäuscht, was tatsächlich in den Fachbereichen geschieht - da meist nicht anwesend.
Dass zumindest der Versuch unternommen wird, sich dem Tierschutz zu widmen. Es gibt ein starkes Aufopfern der Kolleg*innen in der Tierpflege, den Tieren gegenüber. Da spürt man wirklich das Herz am rechten Fleck und die tief verwurzelte Tierliebe.
Dass es keine Aktionen vom Tierschutzverein gibt, die dem größeren Ziel des Schutzes der Tiere in der Stadt Berlin dienen. Das Tierheim nimmt Tiere auf und kümmert sich um sie, doch findet keine politische Auseinandersetzung mit ganz vielen, superwichtigen Themen statt. Es gibt, wenn überhaupt, nur minimale Forderungen und keine echten politischen Bekenntnisse. Es wird eher verwaltet als ernsthaft an einer Veränderung interessiert zu sein.
Themen, zu denen sich der Verein laut der eigenen Satzung verpflichtet fühlt, werden nur sehr halbherzig oder gar nicht angegangen. Zumindest wird kaum wahrnehmbarer Druck auf die Politik ausgeübt. Genauso finden keine nennenswerten Kampagnen oder andere Kommunikationsmethoden zur Sichtbarmachung der eigenen Standpunkte statt. Was für einen Tierschutzverein dieser Größe sehr beschämend ist. Obwohl es Expertisen in der Kommunikations- und Presseabteilung gibt, die dem Vorstand mit Rat und Tat zur Seite stehen könnten. Geschäftsführung und Vorstand müssen für eine erfolgreiche Arbeit gewechselt werden.
Reflektieren und kritische Auseinandersetzung über die Tätigkeiten der Geschäftsführung und des Vorstandes. Aufgrund der vielen Entscheidungen, die anders hätten laufen können, kann nur ein Austausch der Geschäftsführung und der kompletten Verwaltungsleitung zur Besserung führen. Mangelhafte Kompetenzen auf vielen Ebenen der Vorgesetzten. Aktives Einstehen für die Verbesserung des Tierschutzes in Berlin und darüber hinaus. Wahrnehmen der Tätigkeiten im Sinne des Tierschutzes. Ich hatte das Gefühl, es geht vielmehr darum, ein Wirtschaftsunternehmen zu führen, als für den Tierschutz einzustehen. Es gibt keine nennenswerten Vereinstätigkeiten, die dem Tierschutz in irgendeiner Weise zugutekommen. Abgesehen vom Betrieb des Tierheims. Die Spenden sollten nicht für eine aufgeblasene Verwaltung mit fehlender Kompetenz in allen Führungsebenen ausgegeben werden, sondern für den praktischen und vor allem nachhaltigen Tierschutz.
Sehr angespannte Atmosphäre, da ständig Personen den Verein freiwillig oder unfreiwillig verlassen und neue dazu kommen und man nie sicher sein kann, wie lange man noch dort arbeiten darf.
Sehr intransparente Entscheidungsstruktur, welche sich in einer äußerst konservativen und schlicht altmodischen Mentalität der Vorgesetzten darstellt. Klassische top-down-hierarchie, welche nach außen anders dargestellt wird. Keine Möglichkeit, an Entscheidungen mitzuwirken. Es fehlt an Kommunikation und Feedbackgesprächen oder anderen Formaten, in denen über die eigentliche Arbeit gesprochen werden kann. Daher kein Wachstum der eigenen Fähigkeit oder irgendeine Art der Veränderung möglich. Anstatt eines Feedbackgesprächs hatte ich einfach direkt das Kündigungsgespräch, bei dem mir Sachverhalte zugetragen wurden, von denen noch nie vorher auch nur im Ansatz gesprochen wurde.
Kaum Bekanntheit innerhalb der Bevölkerung Berlins. Darüber hinaus ist nur die Größe des Tierheims, als Europas größtes Tierheim bekannt. Der Verein an sich hat keine überregionale Strahlkraft und die Zielgruppe der Spenderinnen und Spender liegt im oberen Bereich des Durchschnittsalters.
Herausforderndes Arbeitszeitsystem und ein ausgesprochen weit entfernter Arbeitsort ohne Anbindung an der ÖPNV, welches ein modernes Gefühl einer work-life-balance ziemlich negativ beeinträchtigt. Ein Gleitzeitrahmen von 10 Stunden. In dieser Zeit müssen 8 Stunden und die Pause(die nur sehr sehr sehr selten tatsächlich auch stattfindet) abgearbeitet werden. Jede Überschreitung des Zeitraums, unabhängig davon ob früher angefangen oder ob länger gearbeitet wurde, wird im Zeiterfassungssystem nicht berücksichtigt. Die Zeiten müssen beantragt werden. Heißt: Die Überstunden verfallen im schlimmsten Fall. Da allerdings aufgrund der viel zu dünnen Personaldecke oftmals auch nach 18:00 Uhr (dort endet der Gleitzeitrahmen) gearbeitet werden muss, verfallen diese Stunden oder man muss sich rechtfertigen. Absolut nicht zeitgemäß. Home-Office nach Beantragung und Genehmigung möglich. Wochenendarbeit bei Veranstaltung üblich.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen. Eher im Gegenteil. Vorhandene Expertise einzelner Kolleg*innen werden nicht genutzt.
Aufgrund der spenden basierten Finanzierung des gesamten Vereins, ist das Gehalt eher am unteren Ende der branchenüblichen Entlohnung angesiedelt. Es gibt jährliche Sonderzahlungen, weitere Vergünstigungen, Yogaangebote, einmal pro Monat ein gratis Essen, Gesundheitstage, wenn man nicht krank wird.
Innerhalb des Haustarifvertrags gibt es planmäßig nach einer gewissen Zeit eine neue Einstufung, was eine Lohnerhöhung zur Folge hat, welche allerdings nicht mal die jährliche Inflation ausgleicht.
Viele Dienstleistungen und Produkte, die angeschafft oder generell genutzt werden, werden dahingehend geprüft. Ein Umweltbewusstsein ist schon allein aus Kostengründen vorhanden. Auf der anderen Seite gibt es kein Zusammenarbeiten in der Cloud und auch mehrfache Versuche, diese „neue“ Technik zu etablieren, führten nur zu weiteren Gängen zum Drucker. Gerade in der Kommunikationsabteilung, in der oftmals gemeinsam an einem Dokument gearbeitet werden muss, ist ein Ausdrucken und Arbeiten am Papier völlig unpraktisch. Es verursacht Fehler, da nicht alle am gleichen Dokument arbeiten können. Kosten steigen, da ständig alles Mögliche ausgedruckt werden muss. Insgesamt also intransparent und nicht nachvollziehbar.
Es gibt zwischen einigen Personen einen guten Zusammenhalt und einen Kollegialen, fast freundschaftlichen Austausch. Große Kluft zwischen angestellten und leitenden Kolleg*innen. Die Kluft ist ebenfalls zwischen den einzelnen Berufsgruppen zu spüren. Man braucht an der einen oder anderen Stelle ein sehr dickes Fell und muss öfter mal weghören und darf Dinge nicht zu persönlich nehmen. Auch hier eher eine angespannte Situation.
Sehr konservatives und schlicht altmodisches Rollenverständnis. Ich Chef - du nix, passt ganz gut. Starkes Hierarchiegefälle zwischen den „normalen“ Angestellten und den leitenden Kolleg*innen. Vorgesetzte gehen nicht mit gutem Beispiel voran, sondern erwarten etwas von den Angestellten, was sie selbst nicht leisten. Es wird insgesamt mit zweierlei Maß gemessen. Vieles wird auf persönlicher und nicht auf sachlicher Ebene geregelt und die dabei vorherrschende intransparente Kommunikation macht das Zusammenarbeiten ziemlich herausfordernd. Es gibt keine Feedbackgespräche und Wertschätzung sucht man vergeblich.
Interessantes Gebäude mit viel Grün am äußersten Rand Berlins ohne Verpflegungsmöglichkeit in fußläufiger Nähe. Alte, unpraktische Hardware auf vielen Ebenen. Die Kosten, die durch veraltete Technik „gespart“ werden, müssen doppelt und dreifach durch lange Wartezeiten während der Arbeit ausgeglichen werden, da die Technik einfach nicht gut läuft. Private Technik und Software werden genutzt, um überhaupt arbeitsfähig zu sein. Dafür findet kein Ausgleich oder sonstige Form der Entlohnung statt. Von einem Danke ganz zu schweigen. Beim Versuch, bei Vorgesetzten einschlägige Vorschläge zu unterbreiten, wird dieser nur dankend zur Kenntnis genommen und nichts passiert. Die Nähe zu den Tieren und die vielen verschiedenen Bereiche lockern die Arbeitsatmosphäre und die dortigen Bedingungen allerdings etwas auf.
Es findet keine Kommunikation von Seiten der Geschäftsführung oder des Vorstandes mit der Belegschaft statt. Selbst zu großen Themen, die die gesamte Belegschaft in jüngster Vergangenheit sehr verunsichert haben, welche mit der Zukunft der Vereinsstruktur zu tun hat, wurden nicht transparent besprochen. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne die Möglichkeit, an der Entscheidung mitzuwirken. In der Abteilung Presse/Marketing gab es mehrfach in der Woche kurze Besprechungen, welche oftmals nicht zielführend und eher arbeitszeitraubend waren. Sehr angespannte Kommunikationsatmosphäre, da man nie weiß, wo die Informationen hingetragen werden.
Mein Eindruck war, dass Vorgesetzte mehr wert sind als alle anderen Angestellten. Gefühlt haben sie mehr Rechte und weniger Pflichten. Davon abgesehen, gibt es eine relative Vielfalt innerhalb der Belegschaft.
Es gibt ringsum den Tierheimbetrieb sehr spannende Aufgaben und gerade in der Kommunikationsabteilung kam ich auch in beinahe alle Abteilungen des Tierheims und konnte die Prozesse und Kolleg*innen kennenlernen. Das ist positiv und ist als Kern der Beschäftigung im praktischen Tierschutz auch hervorzuheben. Jedoch gibt es auch Tätigkeiten, die klassischen Sachbearbeiter*innen Charakter haben, welche den Grad der eignen Expertise nicht im Ansatz ausreizen. Das an sich ist kein Problem, da bei jeder Beschäftigung auch Tätigkeiten mit nicht so hoher fachlicher Expertise erledigt werden müssen. Allerdings ist auch hier das Maß entscheidend und wie es so schön heißt:" Der Ton macht die Musik". Es wird auch keine Rücksicht auf die vorhanden Expertise genommen, sodass Qualitäten des Personals gar nicht erkannt werden können. Viele Potentiale werden daher verschenkt und nicht zu Gunsten des Vereins genutzt. Das ist sehr schade.
Es ist ein körperlich sehr anspruchsvoller Job und der Anfahrtsweg ist sehr lang.
Im Team super, aber nicht mit den Fachbereichsleitern oder der Tierheimleitung.
Dargestellt wird, dass der Hund mitgebracht werden kann. Die Realität ist aber, dass es extrem schwierig ist, diesen unterzubringen (mehrere Hunde unmöglich) und sich im Grunde meist kein geeigneter Platz findet. Einige Mitarbeiter-Hunde sitzen in Räumen ohne Fenster. Es gibt eher wenig Unterstützung bei der Suche nach einem Platz. Für einen “Neuling schlecht, da die Strukturen/ Mitarbeitenden nicht bekannt sind. Zudem dauert die Suche mehrere Wochen. Mitarbeitende, die nach Plätzen gefragt werden, reagieren genervt. Bester Vorschlag für meinen Hund: Unterbringung im Zwinger (für einen Hund aus dem Tierschutz, der 8 Jahre im Zwinger saß ! ) Fazit: im Grunde sind Privathunde unerwünscht.
Positionen mit fortschrittlichen, positiven Personen besetzen, die über den Tellerrand hinausschauen können. Dankbarer sein für die Hilfe und Zuarbeit vieler Menschen und diese Unterstützung zurückgeben.
Im Bewerbungsverfahren transparenter und ehrlicher sein, Erwartungen an Arbeitnehmer sind das eine, dies ist aber keine Einbahnstraße. Der Verein könnte sich intern kritischer evaluieren und auch Schwachpunkte und Struktur etwas beleuchten, sodass Arbeitnehmer besser einschätzen können, worauf sie sich einlassen. Fairness sollte etwas mehr Raum einnehmen.
Eher negative Stimmung.
Deutlich zu spüren, dass ungelöste Konflikte auf allen Ebenen existieren. So kann kein Vertrauen entstehen.
Schlechtes Image bei Jüngeren. Viel Unverständnis seitens externer Menschen dem TH gegenüber, das m.M.n. hausgemacht ist (durch Intransparenz/ Unzugänglichkeit)
Geregelte Arbeits-, Pausen-, Urlaubszeiten. Kostenloses Yoga-Angebot. Allerdings restriktive Urlaubslänge (m.M.n. nicht länger raus 1-2 Wochen, zumindest in meinem Arbeitsbereich).
Schweigen ist eher angesagt, als Zusammenhalt und Hilfe.
Paradebeispiel für wenig kompetente und sozial-emotional schwache Personalführung. Gleichgültigkeit, Rücksichtslosigkeit. Hier kann man sehen, dass es Menschen ohne ausgeprägte Soft-Skills in Führungspositionen schaffen können. Wenig innovative Personalführung, man hat noch nicht verstanden, dass Vertrauen, Kommunikation und vor allem Wertschätzung Schlüsselwerte erfolgreicher Personalführung sind. Psychologisch- ethische Prinzipien im Umgang mit Menschen (Angestellten) werden missachtet. Wertschätzung und Teambildung sind Fremdwörter. Individuelle Kompetenzen/ Skills werden von VG nicht gesehen/ gefördert, sondern negativ bewertet.
Eher schwach. Nach Arbeitsbeginn kaum konstruktive Gespräche, keine Feedback-Gesprächsangebote durch Vorgesetzte. Im Grunde sehr zurückhaltende Kommunikation durch sämtliche Vorgesetzte. Man wird eher argwöhnisch “beobachtet” und alleingelassen, anstatt konstruktiv, freundlich, entgegenkommend eingebunden zu werden.
Die Mitgestaltungsmöglichkeiten.
Könnte noch besser in der internen Kommunikation sein
Die BVG nerven, damit es Haltestelle für das Tierheim gibt. Laufen ist schön, aber nicht bei jedem Wetter.
Nette Kollegen, die alle aus Liebe zu den Tieren dabei sind
Ich liebe die Arbeit mit den Tieren und die Arbeitseiten lassen Luft für ein Privatleben.
Sehr offen für Fortbildungen, die meinen Bereich betreffen.
Ich bin hier wegen der Tiere. Das ein Verein nicht so viel zahlen kann, wie ein Wirtschaftsbetrieb ist wohl klar.
Wie im Privatleben auch, kann man nicht alle lieben, aber die meisten :) Die Arbeitsatmosphäre ist gut.
Wie es sich gehört!
Sehr schönes Gelände. Hier kann man auch mal durchatmen. Neben dem Trubel der Großstadt.
Manchmal schwierig, da die Verwaltung digital unterwegs ist, der Tierheimbetrieb aber analog. Macht Sinn, da sich die Pfleger:innen um die Tiere kümmern sollen. Aber egal wo man hin kommt, man findet immer ein offenes Ohr!
Jeder Tag ist anders!
Bitte bekommt Euer HR und die "Manager" in den Griff, Ihr arbeitet auch mit Menschen.
Hat inzwischen seinen Namen in der Tierpflegewelt.
Hier wird alles auf sehr persönlicher Basis behandelt und entschieden.
Wenn es im Hochsommer sehr heiß ist, gibt es als Benefit Trinkwasser für die Mitarbeiter. Super Benefit und Mitarbeiterwertschätzung im Jahre 2023!
Gemeinnütziger Vereinszweck, Arbeit wirklich sinnstiftend, Architektur mit grünen Innenhöfen, Hunde willkommen, unmittelbare Nähe zu Tieren
Inakzeptables Vorgesetztenverhalten, angespannte Arbeitsatmosphäre, kaum Perspektiven innerhalb des Vereins, kaum Benefits (fragwürdige Bonusregelung für jeden Monat ohne Krankmeldung), Betriebsrat m.M.n. nur eingeschränkt förderlich und repräsentativ (hauptsächlich Mitarbeitende aus dem Tierheim-Betrieb vs. wenige aus der Verwaltung, Entscheidungen scheinen gefühltes Machtgefälle zwischen „praktisch im Tierheim und im Büro-Arbeitenden“ widerzuspiegeln)
Wechsel der Geschäftsführung, Sekretariat der Verwaltung für organisatorische / administrative Aufgaben, (wirklich) offene Gesprächsformate mit Möglichkeit für Kritik, Benefits wie Übernahme BVG-Ticket, Kommunikation intern wie extern modernisieren
Leider m.M.n. fast alle Abteilungen durch Verhalten und Entscheidungen der Geschäftsführung beeinträchtigt, dadurch Anspannung, häufig Stress und Unzufriedenheit bei neuen wie langjährigen Mitarbeitenden
Stark lokal verwurzelt, wenig Strahlkraft über Berlin und Umland hinaus, Fokus in allen Aktivitäten / Kommunikationsmaßnahmen / Veranstaltungen deutlich auf älteren Generationen, kaum Bekanntheit bei Jüngeren
Abhängig von Position und Abteilungszugehörigkeit, aufgrund sehr dünner Personalbesetzung in kompletter Verwaltung sind Überstunden häufig und unvermeidbar, werden aber ausgeglichen, teils Wochenendarbeit, teils ungesunde „Aufopferung“ einiger Mitarbeitenden inkl. (wiederholtem) Burn-Out
Aufstieg / Beförderung innerhalb des Vereins nicht möglich, m.W.n. keine vereinseigenen Schulungen für Verwaltungsmitarbeitende, individuell organisierte Fortbildung je nach Absprache möglich, Beförderungen sind absolute Ausnahmefälle (s. Gleichberechtigung)
Pünktliche Gehaltszahlung, 2x jährlich Zusatzzahlungen, tarifähnliche Gehaltsstruktur, Gehälter im Branchenvergleich im unteren Bereich, auch nach langjähriger Mitarbeit und / oder zusätzlicher Übernahme positionsfremder Aufgaben keine angemessenen Gehaltsanpassungen, Obst und Kaffee, kaum Benefits
Durch inhaltliche Nähe zu Umweltschutzthemen sehr ausgeprägt, Mülltrennung, Merchandise durchgehend in Bio-Qualität + fair trade, Verpflegung durchgehend vegetarisch / vegan, Ausgaben / Neuanschaffungen werden kritisch geprüft, Betriebsrat vorhanden (wenn auch m.M.n. teils gegen die Mitarbeitenden wirkend)
Innerhalb des direkten Teams und der Abteilung sehr gut, man sitzt „zusammen im selben Boot“ und unterstützt sich gegenseitig, neben dem Vereinszweck Tierwohl der positivste Aspekt, teils sehr lange Abstimmungsschleifen wegen unklarer oder sich überschneidender Zuständigkeiten
Grundsätzlich auf allen Ebenen wertschätzend
Kurz: Kündigungsgrund, Verhalten der Geschäftsführung ggü. Mitarbeitenden sehr abhängig von deren Position und Abteilungszugehörigkeit, erster Eindruck sehr freundlich, dann mit zunehmender Zeit bei vielen Themen (v.a. bei neuen zeitgemäßen Ideen abseits des Status Quo) teils absolut unpassender, sehr persönlich werdender Ton besonders ggü. jüngeren und / oder weiblichen Mitarbeitenden, m.M.n. keine Aussicht auf Selbstreflexion, wenig bis keine Unterstützung durch Abteilungsleitung, da selbst unter enormem Druck „von oben“ stehend, Vorstandsebene teils um „Schadensbegrenzung“ bemüht (leider oft viel zu spät, da wenig bis keine Berührungspunkte mit Alltagsgeschäft des Vereins)
Idyllische Lage im Grünen direkt im Gebäude des Tierheims, gut geeignet für Hunde im Büro, sehr schwierige Anbindung an den ÖPNV (Auto fast zwingend notwendig), sehr hellhörige Büros, im Winter recht kalt, technische Ausstattung ausbaufähig und häufig fehlerhaft (IT-Abteilung trotz durchgehender Überlastung stets engagiert), derzeit grundlegende Modernisierung des CRM-Systems, Arbeit im Homeoffice mit Begründung möglich, Präsenz vor Ort wird je nach Abteilung erwartet, antiquiertes Zeiterfassungssystem, je nach Mitarbeitendenverhalten recht laut / unruhig im Büro (Telefonate etc.), keine Kantine o.ä. Verpflegungsmöglichkeit auf oder um das Gelände vorhanden
wöchentliches abteilungsübergreifendes Meeting (oft eher pro forma), Kommunikation im unmittelbaren Team meist flüssig und direkt, m.M.n. toxische Kommunikationsmuster und Druckaufbau der Geschäftsführung ggü. Abteilungsleitung, deren eigene Kommunikation mit Mitarbeitenden dadurch teils diktiert und / oder extrem geschädigt, häufiges “Frust ablassen“ unter Mitarbeitenden, Mitarbeitendengespräche teils mit Anwesenheit der Geschäftsführung (Gefühl von „Tribunal“), Kommunikationsweg im Betrieb meist über Telefon (auch zwischen benachbarten Büros), wenig face to face oder digital via Mail / Chat
Bei Diskussion um Nachbesetzung einer Leitungsposition wurde Alter von Anfang 30 unabhängig von Qualifikation als zu jung benannt (Stichwort Altersdiskriminierung), teils höchst fragwürdiger Umgangston s. Vorgesetztenverhalten
Vielfältige Herausforderungen und Aufgaben oft auch fachfremd bzw. technisch / administrativ abseits der eigentlichen Position, teils „Hin- und Herschieben“ / Weiterreichen von Aufgaben wegen Personalmangel, gefühltes Prinzip: „wer nicht schnell genug nein sagt, muss es übernehmen“
Gute Arbeitszeiten und Gehalt im Gegensatz zu anderen Tierheimen
Die Presse ist nicht optimal
So verdient kununu Geld.