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Tierschutzverein 
für 
Berlin 
und 
Umgebung 
Corp. 
e.V.
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

2,7
kununu Score13 Bewertungen
27%27
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 2,3Gehalt/Sozialleistungen
    • 2,4Image
    • 1,9Karriere/Weiterbildung
    • 2,4Arbeitsatmosphäre
    • 2,0Kommunikation
    • 3,1Kollegenzusammenhalt
    • 2,7Work-Life-Balance
    • 1,6Vorgesetztenverhalten
    • 3,4Interessante Aufgaben
    • 2,5Arbeitsbedingungen
    • 3,9Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,5Gleichberechtigung
    • 3,9Umgang mit älteren Kollegen

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Tierschutzverein für Berlin und Umgebung
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Intransparent sein.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Tierschutzverein für Berlin und Umgebung
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.

  • Hund erlaubtHund erlaubt
    82%82
  • ParkplatzParkplatz
    55%55
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    36%36
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    36%36
  • HomeofficeHomeoffice
    36%36
  • InternetnutzungInternetnutzung
    36%36
  • DiensthandyDiensthandy
    36%36
  • BarrierefreiBarrierefrei
    18%18
  • RabatteRabatte
    18%18
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    9%9
  • EssenszulageEssenszulage
    9%9

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Dass zumindest der Versuch unternommen wird, sich dem Tierschutz zu widmen. Es gibt ein starkes Aufopfern der Kolleg*innen in der Tierpflege, den Tieren gegenüber. Da spürt man wirklich das Herz am rechten Fleck und die tief verwurzelte Tierliebe.
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Gute Arbeitszeiten und Gehalt im Gegensatz zu anderen Tierheimen
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Betriebsrat
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Die Mitgestaltungsmöglichkeiten.
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Gemeinnütziger Vereinszweck, Arbeit wirklich sinnstiftend, Architektur mit grünen Innenhöfen, Hunde willkommen, unmittelbare Nähe zu Tieren
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Dass es keine Aktionen vom Tierschutzverein gibt, die dem größeren Ziel des Schutzes der Tiere in der Stadt Berlin dienen. Das Tierheim nimmt Tiere auf und kümmert sich um sie, doch findet keine politische Auseinandersetzung mit ganz vielen, superwichtigen Themen statt. Es gibt, wenn überhaupt, nur minimale Forderungen und keine echten politischen Bekenntnisse. Es wird eher verwaltet als ernsthaft an einer Veränderung interessiert zu sein.
Themen, zu denen sich der Verein laut der eigenen Satzung verpflichtet fühlt, werden nur sehr ...
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Dargestellt wird, dass der Hund mitgebracht werden kann. Die Realität ist aber, dass es extrem schwierig ist, diesen unterzubringen (mehrere Hunde unmöglich) und sich im Grunde meist kein geeigneter Platz findet. Einige Mitarbeiter-Hunde sitzen in Räumen ohne Fenster. Es gibt eher wenig Unterstützung bei der Suche nach einem Platz. Für einen “Neuling schlecht, da die Strukturen/ Mitarbeitenden nicht bekannt sind. Zudem dauert die Suche mehrere Wochen. Mitarbeitende, die nach Plätzen gefragt werden, reagieren genervt. Bester Vorschlag für meinen Hund: Unterbringung ...
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Vorgesetzte, Stand der Technik. Sauberkeit. Angespanntes Kollegenverhältnis, keine Work-Life-Balance
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Könnte noch besser in der internen Kommunikation sein
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Inakzeptables Vorgesetztenverhalten, angespannte Arbeitsatmosphäre, kaum Perspektiven innerhalb des Vereins, kaum Benefits (fragwürdige Bonusregelung für jeden Monat ohne Krankmeldung), Betriebsrat m.M.n. nur eingeschränkt förderlich und repräsentativ (hauptsächlich Mitarbeitende aus dem Tierheim-Betrieb vs. wenige aus der Verwaltung, Entscheidungen scheinen gefühltes Machtgefälle zwischen „praktisch im Tierheim und im Büro-Arbeitenden“ widerzuspiegeln)
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Neubesetzung alter Mitarbeiter, bessere Präsenz und Durchsetzungsfähigkeit der Führungskräfte, externe Fortbildungsmöglichkeiten
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Die Führungsetage sollte die Mitarbeiter mehr schätzen und dies auch zeigen. Offene und ehrliche Kommunikation wäre wichtig.
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Die BVG nerven, damit es Haltestelle für das Tierheim gibt. Laufen ist schön, aber nicht bei jedem Wetter.
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Reflektieren und kritische Auseinandersetzung über die Tätigkeiten der Geschäftsführung und des Vorstandes. Aufgrund der vielen Entscheidungen, die anders hätten laufen können, kann nur ein Austausch der Geschäftsführung und der kompletten Verwaltungsleitung zur Besserung führen. Mangelhafte Kompetenzen auf vielen Ebenen der Vorgesetzten. Aktives Einstehen für die Verbesserung des Tierschutzes in Berlin und darüber hinaus. Wahrnehmen der Tätigkeiten im Sinne des Tierschutzes. Ich hatte das Gefühl, es geht vielmehr darum, ein Wirtschaftsunternehmen zu führen, als für den Tierschutz einzustehen. Es gibt keine ...
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Positionen mit fortschrittlichen, positiven Personen besetzen, die über den Tellerrand hinausschauen können. Dankbarer sein für die Hilfe und Zuarbeit vieler Menschen und diese Unterstützung zurückgeben.
Im Bewerbungsverfahren transparenter und ehrlicher sein, Erwartungen an Arbeitnehmer sind das eine, dies ist aber keine Einbahnstraße. Der Verein könnte sich intern kritischer evaluieren und auch Schwachpunkte und Struktur etwas beleuchten, sodass Arbeitnehmer besser einschätzen können, worauf sie sich einlassen. Fairness sollte etwas mehr Raum einnehmen.
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Umwelt-/Sozialbewusstsein

3,9

Der am besten bewertete Faktor von Tierschutzverein für Berlin und Umgebung ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 3,9 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).


Tierschutz muss nicht unbedingt Umweltschutz implizieren.
3
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Durch inhaltliche Nähe zu Umweltschutzthemen sehr ausgeprägt, Mülltrennung, Merchandise durchgehend in Bio-Qualität + fair trade, Verpflegung durchgehend vegetarisch / vegan, Ausgaben / Neuanschaffungen werden kritisch geprüft, Betriebsrat vorhanden (wenn auch m.M.n. teils gegen die Mitarbeitenden wirkend)
4
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Was Mitarbeiter noch über Umwelt-/Sozialbewusstsein sagen?

Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten

1,6

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Tierschutzverein für Berlin und Umgebung ist Vorgesetztenverhalten mit 1,6 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).


Paradebeispiel für wenig kompetente und sozial-emotional schwache Personalführung. Gleichgültigkeit, Rücksichtslosigkeit. Hier kann man sehen, dass es Menschen ohne ausgeprägte Soft-Skills in Führungspositionen schaffen können. Wenig innovative Personalführung, man hat noch nicht verstanden, dass Vertrauen, Kommunikation und vor allem Wertschätzung Schlüsselwerte erfolgreicher Personalführung sind. Psychologisch- ethische Prinzipien im Umgang mit Menschen (Angestellten) werden missachtet. Wertschätzung und Teambildung sind Fremdwörter. Individuelle Kompetenzen/ Skills werden von VG nicht gesehen/ gefördert, sondern negativ bewertet.
1
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Sehr konservatives und schlicht altmodisches Rollenverständnis. Ich Chef - du nix, passt ganz gut. Starkes Hierarchiegefälle zwischen den „normalen“ Angestellten und den leitenden Kolleg*innen. Vorgesetzte gehen nicht mit gutem Beispiel voran, sondern erwarten etwas von den Angestellten, was sie selbst nicht leisten. Es wird insgesamt mit zweierlei Maß gemessen. Vieles wird auf persönlicher und nicht auf sachlicher Ebene geregelt und die dabei vorherrschende intransparente Kommunikation macht das Zusammenarbeiten ziemlich herausfordernd. Es gibt keine Feedbackgespräche und Wertschätzung sucht man vergeblich.
1
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Führungskräfte bzw. Vorgesetzte sind schwer greifbar und bei direkter Bitte um Unterstützung nicht in der Lage, Sich bei deren unterstellten Mitarbeitenden durchzusetzen. Werden kaum ernstgenommen, Anweisungen werden übergangen und oft getäuscht, was tatsächlich in den Fachbereichen geschieht - da meist nicht anwesend.
1
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Mitarbeiter werden nicht mit einbezogen, außer wenn die Führungsebene mit vereinzelten Mitarbeitern schlecht über andere Mitarbeiter redet.
1
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Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

1,9

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,9 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).


Sehr offen für Fortbildungen, die meinen Bereich betreffen.
4
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Keine Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen. Eher im Gegenteil. Vorhandene Expertise einzelner Kolleg*innen werden nicht genutzt.
1
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Es gibt keine Weiterbildungen in der Verwaltung.
1
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Nichts davon mitbekommen
1
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Aufstieg / Beförderung innerhalb des Vereins nicht möglich, m.W.n. keine vereinseigenen Schulungen für Verwaltungsmitarbeitende, individuell organisierte Fortbildung je nach Absprache möglich, Beförderungen sind absolute Ausnahmefälle (s. Gleichberechtigung)
2
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Tierschutzverein für Berlin und Umgebung wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Sonstige Branchen schneidet Tierschutzverein für Berlin und Umgebung schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 27% der Mitarbeitenden Tierschutzverein für Berlin und Umgebung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 13 Bewertungen schätzen 10% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 6 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Tierschutzverein für Berlin und Umgebung als eher traditionell.
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