19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er mir die Augen geöffnet hat.
Der Arbeitgeber weist zahlreiche gravierende Mängel auf, die die Arbeitsbedingungen stark beeinträchtigen. Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt und unprofessionell, geprägt von ständiger Überwachung durch die Vorgesetzten, die zudem unangemessene körperliche Berührungen praktizieren und leere Versprechungen hinsichtlich Gehalt und Entwicklung machen. Die Kommunikation ist mangelhaft, was zu Verwirrung und Frustration bei den Mitarbeitern führt, da regelmäßiges Feedback und wichtige Informationen fehlen. Der Kollegenzusammenhalt ist durch Konkurrenz und Misstrauen beeinträchtigt, da einige Mitarbeiter dem Chef „pätzen“.
Die Work-Life-Balance wird durch die Ablehnung von Home-Office-Optionen und unflexible Arbeitszeiten stark eingeschränkt, obwohl Home-Office sinnvoll wäre. Diskriminierende Praktiken bei Bewerbungen und Kündigungen sowie, in meinen Augen fragwürdige spirituelle Überzeugungen der Führungskraft tragen zu einer ungerechten und unprofessionellen Arbeitsumgebung bei. Die Arbeitsbedingungen sind belastend, und es gibt wenig Unterstützung für persönliche Anliegen. Zudem zeigt das Unternehmen kaum Engagement für Umwelt- und Sozialverantwortung und gibt Ressourcen für Luxusartikel aus, während Gehälter und Sozialleistungen unzureichend bleiben.
Insgesamt hat das Unternehmen ein negatives Image aufgrund dieser unprofessionellen und problematischen Praktiken, und Karriere- sowie Weiterbildungsmöglichkeiten sind unzureichend. Diese Mängel führen zu einem ungesunden Arbeitsumfeld und einer hohen Unzufriedenheit der Mitarbeiter.
1. Arbeitsatmosphäre:
Förderung eines respektvollen Arbeitsumfelds: Schaffen Sie eine offene und unterstützende Atmosphäre, in der sich Mitarbeiter wohlfühlen und ihre Arbeit effektiv erledigen können. Reduzieren Sie die Überwachung und schaffen Sie Vertrauen.
2. Kommunikation:
Regelmäßige und transparente Kommunikation: Etablieren Sie regelmäßige Meetings und Feedbackgespräche, um Informationen auszutauschen und den Dialog zwischen Mitarbeitern und Führungsebene zu fördern. Klarheit und Offenheit sollten im Vordergrund stehen.
3. Vorgesetztenverhalten:
Professionelles Verhalten und Respekt: Setzen Sie auf Professionalität und respektvollen Umgang. Vermeiden Sie unangemessene Verhaltensweisen wie übermäßige Überwachung und körperliche Berührungen. Halten Sie sich an klare und faire Versprechungen bezüglich Gehalt und Entwicklung.
4. Arbeitsbedingungen:
Verbesserung der Arbeitsbedingungen: Optimieren Sie die Arbeitsbedingungen durch weniger invasive Kontrollen und Unterstützung für persönliche Belange der Mitarbeiter. Überdenken Sie die Notwendigkeit von Büroauflagen wie der Handynutzung.
Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst angespannt und unprofessionell. Ständige Überwachung und unangebrachte Verhaltensweisen der Vorgesetzten tragen zu einem belastenden Umfeld bei.
Das Image des Unternehmens leidet unter den unprofessionellen und fragwürdigen Praktiken der Führungsebene. Die Wahrnehmung ist negativ und wird durch die skurrilen und unangemessenen Verhaltensweisen weiter verschlechtert.
Die Work-Life-Balance ist mangelhaft. Home-Office wird als Option beworben, jedoch nicht gewünscht, obwohl die Arbeit problemlos von zu Hause aus erledigt werden könnte. Dies zwingt die Mitarbeiter zu unnötigem Pendeln.
Es gibt kaum Möglichkeiten für Karriere und Weiterbildung. Die bei der Einstellung gemachten Versprechungen bezüglich Entwicklungschancen bleiben unerfüllt.
Gehälter und Sozialleistungen entsprechen nicht den Versprechungen. Es werden hohe Gehalts- und Entwicklungsversprechen gemacht, die jedoch nicht eingehalten werden.
Es gibt wenig bis kein sichtbares Umwelt- oder Sozialbewusstsein. Stattdessen prahlt der Chef mit extravaganten Luxusgegenständen wie einem Porsche und einem ausgestopften Tiger, während die Gehälter nicht angepasst werden.
Während viele Kollegen freundlich sind, gibt es auch solche, die dem Chef alles „pätzen“, was den Kollegenzusammenhalt beeinträchtigt und zu einem angespannten Klima führt.
Es gibt keine älteren Kollegen, was vermutlich an der lockeren Kündigungspolitik der Firma liegt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist äußerst problematisch und trägt erheblich zur schlechten Arbeitsatmosphäre bei.
1. Intensive Überwachung: Die Vorgesetzten überwachen die Mitarbeiter extrem genau. Die Arbeitswege sind so gestaltet, dass die Führungskräfte alle Bewegungen der Mitarbeiter beobachten können, sei es auf dem Weg zur Toilette oder zur Kaffeeküche.
2. Körperliche Berührungen: Der Vorgesetzte praktiziert unangemessene körperliche Berührungen, wie z.B. Umarmungen, die angeblich dem „Energieaustausch“ dienen. Diese Berührung fand ich unangemessen und grenzüberschreitend.
3. Fragwürdige Praktiken: Die Geschäftsführung neigt zu spirituellen Wahn und führt seltsame Diskussionen über „heilige Verantwortung“ und „bewusstseinserweiternde“ Reisen in die Niederlande. Diese Praktiken wirken unprofessionell und tragen zur fragwürdigen Wahrnehmung der Führung bei.
4. Unangemessene Verhaltensweisen bei Firmenfeiern: Der Chef nutzt Firmenfeiern und lässt Mitarbeiter um Geld spielen.
Die Arbeitsbedingungen sind unzureichend. Die Überwachung der Mitarbeiter ist extrem. Handys müssen abgegeben, namentlich und ungesichert in Sichtweite des Chefs positioniert werden. Normale Bürostühle sind nur wenige im Büro vorhanden, stattdessen gibt es Hocker die nicht Arbeitsschutzkomform sind und bei mir zu Rückenschmerzen geführt haben. Die Tatsache, dass Parkplätze von den Angestellten selbst bezahlt werden müssen, verschärft die Situation zusätzlich.
Es gibt keine regelmäßige oder offene Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene. Wichtige Informationen und Feedback fehlen komplett.
Es gibt keine klare Gleichberechtigung. Astrologiefragen bei Bewerbungen und Kündigungen sowie Gehirnwäsche artige Manipulationen deuten auf ein diskriminierende und unfaire Behandlung hin.
Die Aufgaben waren sehr monoton, jedoch fand ich diese auch sehr entspannend.
Dass man so sein kann, wie man ist. Anders und ein bisschen schräg ist auch schön und willkommen. Lustige Arbeitsklima.
Dass die Entscheidungen von der Mutterkonzern kommen, der nicht in Deutschland sitzt.
Kommunikation: Je mehr man die Leute mit ins Boot holt, desto mehr paddeln sie mit. Mehr Offenheit, mehr Interesse an Feedback und sicherstellen, dass das Feedback auch ankommt und ernst genommen wird. Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter in den Stores, nicht nur finanziell (das gibt es schon), sondern auch durch Lob und kleinen Gesten. Mehr Augenhöhe.
kollegial und fordernd
Mein Job bietet eine absolut perfekte Work-Life-Balance.
Wird auf eigene Initiative hin angeboten.
Ich bin zufrieden.
Meine Kollegen sind super! Ich kann ihnen vertrauen, und wir unterhalten uns offen auch über kritische Themen. Das Gefühl ist wie in einer Familie, die füreinander da ist.
Respektvoll, wertschätzend, fordernd
An der Kommunikation könnte man arbeiten. Oft erfahre ich Dinge unnötig zu spät oder über andere Kanäle als vom Vorgesetzten.
Gleichberechtigung ist im Unternehmen generell sehr wichtig, nicht nur an meinem Arbeitsplatz.
Ich bekomme sie oder ich suche sie mir selber aus und werde unterstützt.
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Er soll so bleiben wie er ist, so lieben wir ihn am meisten.
Alle verstehen sich super gut miteinander und sprechen offen über alles.
Gegenseitig respektieren wir uns alle sehr. Das merkt man ebenfalls an Geburtstagen. Jeder von uns wird beschenkt und jeder legt was mit.
Bei uns fühlen sich die älteren Kollegen wie Mitte 20 :D
Er ist einfach toll. Er versucht jedem etwas zu ermöglichen und wenn die Arbeit mal stressig ist, läuft er vorbei und bringt dir mit einem coolen Spruch die gute Laune mit. Kündigen tut er keinen Ohne Grund, nicht in der Probezeit und ebenfalls nicht nach der Probezeit. Ganz im Gegenteil, er gibt Mitreisenden eine neue Chance sich zu bessern. Jede Kündigung hat seinen Grund, das unterschreibe ich zu 100 Prozent.
Mit meinem Arbeitsgeber kann ich über alles sprechen, privates wie auch berufliche Themen.
Das Einstiegsgehalt ist super. Mehr wird es nach der Probezeit sicherlich auch.
Hier möchte ich am liebsten 100 Sterne abgeben.
Die Aufgaben sind vielfältig und Interessant. Man lernt jeden tag etwas dazu. Sobald man die Struktur im Griff hat, macht einem auch die Arbeit spaß.
Die Kollegen und Kolleginnen in meinem Store.
Wirklich mal etwas tun und nicht nur das blaue vom Himmel versprechen!
Kommunikation ist das A uns O bei jedem Job also arbeitet daran. Hört auch mal den Menschen im Verkauf zu und setzt euch auch mal für sie ein.
Für die allgemeine Arbeitsatmosphäre würde ich gar keinen Stern geben wenn es ginge, da man selbst als Minijobber nur ausgenutzt wird und von höhren Positionen gerne mal unter Druck gesetzt wird. 2 Sterne gibt es da die Arbeitsatmospäre bei meinem Storeteam meistens sehr gut war.
Der schöne Schein nach Außen ist alles.
Nicht vorhanden als Minijobber! Man soll seine Termine für den kommenden Monat frühzeitig einreichen... Meist wird aber auf Termine (bspw. Arzttermine oder Vorlesungen als Student) oder auch auf freie Wochenenden (bspw. zum eigenen Geburtstag) sowieso nicht geachtet und man muss trotzdem arbeiten. Mit viel Glück kommt der Dienstplan dann in der Woche vor dem neuen Monat bzw. in der letzten Dienstplanwoche vom "alten" Plan. Trotz allem sind Anrufe ob man mal "ausnahmsweise" eine Stunde frühere kommen kann öfter als man glaubt. Auch spontanes umwerfen einer Dienstplanwoche ist nicht selten.
Ich habe mehrfach nach einer höheren Stelle gefragt aber lieber wurde neues Personal eingestellt.
Als Minijobber bekommt man natürlich nur Mindestlohn und keine Sonderzahlungen.
Plastik, Plastik und noch mehr Plastik. Alles wird gefühlt einzeln in Plastik verpackt aber hauptsache wir sollen scheinheilig beim Einpackpapier für zerbrechliche Sachen sparen.
Gespendet wird normalerweise auch nie etwas. Lieber wird es weggeworfen.
Bei meinen Kolleginnen und Kollegen im Store war der Zusammenhalt so gut wie immer super. Leider sehen uns höhere Positionen nicht ansatzweise irgendwie als Kollegen sondern eher als Untergebene.
Innerhalb meiner Zeit als Minijober bei Flying Tiger hat allein die Distriktleitung 3x gewechselt. Ich würde mich als höhere Positionen mal fragen woran das liegen könnte...
Wie schon genannt Spontanität muss man haben, bei den vielen Änderungen des angeblich festen Dienstplanes. Überstunden sind selbst als Minijobber an der Tagesordnung. Wenn man Abends nicht pünktlich zum festgesetzten Feierabend mit allem fertig ist macht man unbezahlt weiter bis alles fertig ist.
Als Minijobber macht man hauptsächlich die letzte Schicht. Eine Früh- oder Zwischenschicht ist sehr selten, da die Festangestellten nur im größten Notfall mal den Laden schließen. Das wäre an sich auch nicht so schlimm, würde man nicht 4-5h alleine im Laden sein, egal wie groß der Kundenansturm ist.
Verspätete Lohnzahlungen kommen auch gerne und Verhätnismäßig oft vor.
Mit neuer Technik bzw. alleine schon neuen PCs wurde mein Store in all der Zeit nie ausgestattet, auch wenn dies dringend notwendig ist. Man wartet zum Feierabend natürlich gerne 5-10min bis sich ein Programm was man braucht öffnet oder das Emailprogramm geladen hat.
Der Arbeitsschutz wird bei Tiger allerdings auch sehr sehr klein geschrieben.
Die Mitarbeiterfluktuation ist sehr hoch, da es niemand lange aushält. Aber selbst wenn man wie ich länger bleibt wird es einem nicht mal ansatzweise irgendwie gedankt.
Außerhalb des Stores wenn überhaupt via Email.
Einziger positiver Punkt der über Jahre gleich blieb: Geschlecht, Ethnie und Alter sind egal um als Verkaufskraft eingestellt zu werden.
Wer glaubt bei der vielen Deko und dem vielen Krimskrams mal kreativ sein zu dürfen liegt falsch. Alles muss nach Plan aufgebaut werden auch wenn dieser einen Tag später sowieso noch mal von den leitenden Positionen die sich das Ausdenken komplett geändert wird.
Aufgeschlossene Kollegen, ich vermisse euch. Schade dass ich die Arbeit auf eigene Wunsch verlassen musste.
Nicht vergessen - 30% Mitarbeiterrabatt
Nix.
Die andere negative Bewertungen verstehe ich gar nicht. Meine Arbeit bei Tiger war einfach super und hervorragend.
Seit langem habe ich Waren von Flying Tiger gekauft. Es war einfach sehr toll um im solchen Laden zu arbeiten und die Kunden zu bedienen.
Die Merke ist relativ bekannt zumindestens in HH. Am Wochenende kommen vielen Kunden zum Laden
Wir haben versucht zu trennen, aber vielleicht war es nicht am besten umweltbewusst.
Werde neutral bleiben, als Aushilfe weiß nicht ob es solche Bildungen hier gab.
Ich bin geistlich verhindert. Mir ist die allegemeine Teamarbeit immer schwer getan aufgrund meiner Verhinderung. Aber die geduldige Kollegen haben mir bei viele Sachen geholfen wenn ich nicht immer schnell arbeiten könnte. Ich konnte mich in dem besten Team befinden.
Wenn es im Laden nicht viel los ist würden Arbeitsstunden reduziert. Sonst das Gehalt ist mindestens Lohn, aber die Kollegen sind das Beste bei Flying Tiger.
In meinem Laden waren wir ein Mädchen-Team, ich hatte nur einmal mit ein Helfer von anderen Shop gearbeitet. Diese Erfahrung war auch toll.
Das Team
Gehalt
Zu wenig Personal
Unorganisiert
Mitarbeiter besser entlohnen.
Bitte und danke !
Informationen für Aktionen vorher mitteilen und nicht in letzter Sekunde.
Alles immer kurz vor knapp
Zu wenig Informationen und Vorbereitungszeit
Im Grunde wollen alle weg.
Es ist nicht mehr das was es früher mal war.
Kommunikation über WhatsApp wurde abgeschafft. Arbeitsgruppen gibt es trotzdem.
Anrufe an freien Tagen sind normal.
Machst du was dir gesagt wirst und behältst deine Meinung für dich hast du Chancen. Aber man muss perfekt arbeiten und sein Privatleben komplett zurück stellen. Kurzfristig einspringen bei Krankheiten.
Knapp über den Mindestlohn.
Kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld.
Es wird an Mitarbeitern gespart.
Plastik Plastik Plastik Plastik
Abschreiben & entsorgen !
1-2 schwarze Schafe gibt es immer- alles im allem retten das Team im Shop einen immer.
Gibt es kaum.
DM hat sich stark verbessert- an schlechten Tagen will man trotzdem drauf verzichten.
Es werden Vorschläge und versprechen gemacht die nicht eingehalten werden.
Oftmals kein extra Pausenraum
Büro und pausenraum sind eins.
Computer langsam.
Klimaanlage und Heizung funktionieren nicht.
Zu wenig Infos . Es kommen e-Mails mit Anleitungen aus dem nichts heraus , keiner weiß was der andere grad macht.
Aufräumen, auffüllen, umbauen.
Als SM kann man höchstwahrscheinlich mehrmals pro Woche den Dienstplan ändern da irgendwelche Aktionen zukommen oder Krankheit die der Shop selber nicht auffangen kann.
Dass ich dort weg bin.
Eigentlich fast alles, außer meine Kollegen. Die waren klasse.
Ihr solltet mal über Ehrlichkeit nachdenken.
Unter Kollegen einwandfrei. Sobald die District Managerin auf den Plan tritt wird die Atmosphäre angespannt und alles andere als schön. Dann hilft nur Klappe halten und warten bis man wieder unter sich ist.
Nimmt man sich die Arbeit / Probleme mit nach Hause, hat man ein Problem. Überstunden werden vorausgesetzt, 4 Stunden pro Woche sind schon vertraglich geregelt. Unbezahlt natürlich.
Null. Plastik + Plastik = Tiger.
Bring dir alles selbst bei ist die Devise.
Sehr gut. Mit meinen Mädels klappte es immer einwandfrei.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Mies. Wer kuscht, hat keine Probleme. Unehrlichkeit wohin man blickt. Wer seine Meinung sagt wird gerne in eine Filiale weit entfernt versetzt. Gute Teams werden vorzugsweise auseinander gerissen. Freundschaft im Team wird nicht gern gesehen.
Schwere Kartons schleppen und in den Unterschränken rumkriechen. Geht auf Gelenke und Knie.
Arbeitsanweisungen wie Preisänderungen im großen Stil werden kurz vor knapp angekündigt. Der Erwartungsdruck ist dann immens, denn fehlende Zeit und fehlendes Personal machen einen Strich durch die Tigerrechnung. Schafft man die Vorgaben nicht, hagelt es unkonstruktive Vorwürfe.
Jeder Aldiverkäufer bekommt mehr als eine Führungskraft bei Tiger.
Alle sind gleich. Manche sind gleicher.
Medium. Kassieren, Tische bauen, Paletten abpacken. Als Führungskraft auch Planung. Langweilig wird es nicht, da man quasi jeden Tag für ein Problem eine Lösung finden muss.
Die Chefin der Filiale war sehr sympathisch. Sie musste jedoch auch den Druck erhöhen, da sie selbst sehr viel Druck "von Oben" bekommt.
Der Verpackungswahn ist unglaublich und definitiv maßlos übertrieben. Bsp. Plastik Gegenstände die selbst nochmal 2-3 mal in Plastik eingepackt sind. Das fand ich schockierend, weil ich früher als Kundin ein anderes Image von der Firma hatte. Außerdem war der Mitarbeiterraum kein wirklicher Mitarbeiterraum und wirklich schäbig und ungemütlich. Außerdem gab es wenig Motivation in diesem Job, sei es eben durch eine schöne Gestaltung des Mitarbeiterraumes oder verbale Motivation etc
Die Mitarbeiter mehr motivieren, höhere Löhne zahlen, einen schönen Pausenraum einrichten (motiviert ebenfalls), Plastik drastisch reduzieren und sich ihrer Verantwortung bewusst werden als Unternehmen gegenüber der Umwelt.
Gar nichts.
So ziemlich alles.
Ohne Mitarbeiter kein Unternehmen. Mehr auf Mitarbeiter eingehen und pushen. Mehr Gehalt.
Viel Arbeit, viele Std kaum fähiges Personal. Das Arbeiten mit der Ware macht Spass, sind auch schöne Sachen bei. Dennoch kommt man einfach nicht mehr hinterher. Mitarbeiter alle demotiviert, keine festen Teams, viele Krankenscheine, viele Kündigung. Das Wörter „Danke“ und „Bitte“ kennt das Unternehmen nicht.
Ich rate absolut ab von dieser Firma
Hast du deinen Vertrag unterschrieben, hast du auch kein Privatleben mehr. Viele Überstd kaum Freizeit. Hast du Freizeit nimm dir nichts vor, denn du wirst sicher eh kontaktiert und musst dann arbeiten. Verweigert man, weil man ja auch mal ruhezeiten hat, könnte dies konsequenzen haben.
Gibt es nur für Bezirksleitung und für die ganz Obrigkeit, aber alle anderen werden absolut null gepusht und gefördert. Man muss sich alles selbst bei bringen.
Knapp über den Mindestlohn. Kein Weihnachts und Urlaubsgeld. Gehaltserhöhung nur wenn du lange dabei und perfekt bist, ansonsten braucht man da gar nicht nach fragen.
Wahnsinnig viel Folie und Pappe. China Ware, die oft sehr stark richt das selbst der Kunde diese Ware nicht mal mehr kauft.
Bist du unehrlich und kannst gut schauspielern, dann ist dieses Unternehmen ein Paradies für euch. Schwimm man mit dem Strom seit ihr die besten, schwimmt man dagegen seit ihr schnell raus. Also immer ja sagen. Teamwork absolut null vorhanden.
Hat man dort nicht, weil man ältere gar nicht erst eingeladen werden. Diese Bewerbung werden sofort aussortiert und man sagt nicht mal ab und lässt die Bewerber warten, traurig.
Super unstrukturiert, keiner weiß was der andere macht, sehr unstrukturiert, sehr unehrlich was zu mindestens die Bezirksleitung anbetrifft. Bezirksleitung hat von vielen Dingen keine Ahnung, sucht nach Fehlern um dann auch gern fristlos zu kündigen. Überhaupt kein eingehen auf Stärken und Schwächen der Mitarbeiter. Bist du keine Maschine und nicht schnell genug, wirst du direkt aufs Abstellgleis gestellt und kannst dort auf deine Kündigung warten.
Alte Läden, machne haben nicht mal ein Toilette und auch keine sozialräume. Im Sommer sind die Läden oft zu heiß und im Winter viel zu kalt. Sauberkeit und Ordnung nicht vorhanden. Hygiene teilweise null.
Hinterm rücken einwandfrei, man hat ja sonst nichts zu tun. Kommunikation, findet über Emails im Shop und privat über WhatsApp statt. Feierabend gibt es nicht, das WhatsApp ist das für Tiger Nr one. Einfach nur anstrengend und nervig.
Leider gar kein vorhanden. Kannst du nichts, weil nicht gleich verstanden, dann bist du dort auch nichts.
Oft nur Beschäftigungstherapie, alles ohne Sinn und Verstand. Der Spassfaktor vergeht dort sehr schnell.
Gar nichts. Nie wieder.
Vorgesetzte und BZL sind immer herablassend und nehmen sich null Zeit für MA. Kurz und knapp, ALLES. Unstrukturiert, geläster überall, die eine Hand weiß nicht was die andere macht. Chefs und BLZ machen nie Fehler. Man hat kein Privatleben mehr selbst WhatsApp gehört in das arbeitsleben bei Tiger mit rein, schrecklich.
Gibt es keine, Arbeitgeber hat das Unternehmen selbst runter gewirtschaftet.
Es gibt immer was zu tun, somit vergeht die Zeit sehr schnell.
Für kurze Zeit oki, aber dauerhaft, NOOOOO.
Zu wenig Personal, kein Privat leben, man muss immer zu 100% für die Firma da sein. Fällt einer aus muss man immer einspringen.
Keiner wird gefördert oder bekommt irgendwas geschult. Einarbeitung neuer MA, auf Grund der vielen Aufgaben, nicht machbar. Man wird einfach ins kalte Wasser gestellt und mach mal. BLZ wenn sie kommt stellt auch nur Fragen, aber zeigt einem nichts. Lasst es einfach sein und bewirbt euch lieber woanders.
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Gehaltserhöhung nur bei langer zu gehörigkeit und bei super (+) Leistung. Sonst ist die Bezahlung für all die Aufgaben und Leistung, die man erbringen soll, viel zu wenig bis mies.
Zu viel Pappe zu viel Folie. China Ware durch und durch.
Alles nur gespielt. Teamwork fehl am Platz. Wenn es drauf an kommt fällt jeder jedem in den Rücken. Es wird nur gelästert, BZL lebt dieses Verhalten sogar vor. BZL macht MA gern mal runter und führt diese auch gern vor.
Werden gar nicht erst eingeladen und eingestellt das gleiche gilt für junge Mutties.
Ich Chef, du nix. Das trifft es auf den Punkt. MA sind dort nur Marionetten. Stimmen die Zahlen nicht bekommt man noch mehr Aufgaben plus druck. Vorgesetzte und BZL nutzen Schwächen um zu kündigen anstatt diese zu pushen. Absolut miese Nr.
Arbeitsschutz null.
Gibt es keine und wenn dann nur über das private WhatsApp oder per Emails im Shop.
Gibt es nicht. Alle denken nur an sich.
Immer das gleiche und wenn die nicht klappen wird sich mal eben schnell was aus gedacht damit es nicht langweilig wird. Man hat ja sonst nichts zu tun da (man kommt kaum noch hinter her vor lauter).
So verdient kununu Geld.