Enttäuschende Erfahrung – Kein Respekt, schlechte Kommunikation und leere Versprechen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Firmenwagen und Tankkarte: Zumindest theoretisch ein Benefit, auch wenn er im Alltag wenig nutzbar war.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Wertschätzung: Mitarbeiter werden wie Nummern behandelt und ohne Respekt gekündigt.
Chaotische Kommunikation: Keine klaren Absprachen und intransparente Entscheidungen.
Unattraktives Gehalt: Unterdurchschnittliche Bezahlung trotz voller Arbeitsbelastung.
Fehlende Work-Life-Balance: Starre Arbeitszeiten lassen kaum Raum für Privatleben.
Negative Unternehmenskultur: Druck, fehlender Teamzusammenhalt und kein Vertrauen in die Führungsebene.
Verbesserungsvorschläge
Transparenz schaffen: Klare und ehrliche Kommunikation gegenüber Mitarbeitern, insbesondere bei Entscheidungen wie Kündigungen.
Wertschätzung zeigen: Mitarbeiter sollten als Menschen und nicht als austauschbare Ressourcen behandelt werden.
Work-Life-Balance fördern: Flexiblere Arbeitszeiten und sinnvolle Benefits, die den Mitarbeitern im Alltag tatsächlich helfen.
Unternehmenskultur stärken: Mehr Teamzusammenhalt und eine positive Arbeitsatmosphäre durch vertrauensvolle Führung und gemeinsame Aktivitäten.
Karrieremöglichkeiten schaffen: Angebote zur Weiterbildung und klare Perspektiven für die berufliche Entwicklung.
Vielfalt und Gleichberechtigung leben: Aktive Förderung von Diversität und Inklusion im Unternehmen.
Arbeitsatmosphäre
Wer eine positive Arbeitsatmosphäre und eine wertschätzende Unternehmenskultur sucht, wird hier definitiv enttäuscht. TimePartner Erlangen hat in dieser Hinsicht großen Nachholbedarf.
Kommunikation
Die Kommunikation war chaotisch, intransparent und es gab keine klaren Absprachen, was zu ständiger Unsicherheit führte.
Kollegenzusammenhalt
Der Teamzusammenhalt war schwach, da die ständige Fluktuation und der Druck ein vertrauensvolles Miteinander unmöglich machten.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten (8:00–17:00 Uhr) ließen kaum Freiraum für Privatleben, und die angeblichen Benefits wie Firmenwagen waren praktisch nutzlos.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungsebene war unzuverlässig, machte falsche Versprechungen und zeigte keinerlei Empathie oder Respekt gegenüber den Mitarbeitern.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren eintönig und boten keine Herausforderungen oder Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung.
Gleichberechtigung
Es gab keine erkennbaren Bemühungen, Vielfalt zu fördern oder Gleichberechtigung aktiv zu leben – alles wirkte sehr oberflächlich und nicht authentisch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gab keine erkennbaren Initiativen oder Bemühungen, um Umwelt- oder Sozialbewusstsein im Unternehmen zu fördern – alles wirkte rein profitgetrieben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war unterdurchschnittlich, und die angeblichen Sozialleistungen wie Firmenwagen waren aufgrund der starren Arbeitszeiten praktisch nutzlos.
Image
Das Unternehmen wirkt nach außen professionell, aber intern herrschen chaotische Prozesse und mangelnde Wertschätzung, was das Image stark beschädigt.