Wie ist es, hier zu arbeiten?
Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit
- 3,0Gehalt/Sozialleistungen
- 3,0Image
- 2,9Karriere/Weiterbildung
- 3,3Arbeitsatmosphäre
- 3,1Kommunikation
- 3,5Kollegenzusammenhalt
- 3,0Work-Life-Balance
- 3,1Vorgesetztenverhalten
- 3,4Interessante Aufgaben
- 3,4Arbeitsbedingungen
- 3,1Umwelt-/Sozialbewusstsein
- 3,5Gleichberechtigung
- 3,6Umgang mit älteren Kollegen
AI-generierte Zusammenfassung
Zuletzt aktualisiert am 1.10.2024
Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit September 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Bei TIMEPARTNER gibt es sowohl positive als auch negative Aspekte. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Druck und Unsicherheit, wobei die Angst vor willkürlichen Entlassungen und Schließungen von Niederlassungen vorherrscht. Die Mitarbeiter:innen fühlen sich oft als Produkt behandelt und Versprechen werden nicht eingehalten. Dennoch wird der Zusammenhalt innerhalb der Niederlassungen gelobt und Quereinsteiger:innen erfahren Unterstützung.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt und es fehlt an Entwicklungschancen. Schulungen werden nur selten angeboten und die interne Akademie konzentriert sich auf unternehmensrelevante Themen, weniger auf persönliche Weiterentwicklung.
In Bezug auf Kommunikation herrscht ein Mangel an Transparenz und Offenheit. Wichtige Entscheidungen werden oft nicht kommuniziert oder eingehalten.
Das Unternehmen zeigt wenig Engagement in Bezug auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Es ist noch sehr papierlastig und wenig digitalisiert.
Gleichberechtigung könnte verbessert werden, da Gehälter trotz gleicher Arbeit variieren und überwiegend Männer Führungspositionen innehaben.
Gut finden Arbeitnehmende:
- Zusammenhalt innerhalb der Niederlassungen
- Unterstützung für Quereinsteiger:innen
- Pünktliche Gehaltszahlung
Als verbesserungswürdig geben sie an:
- Mangelnde Weiterbildungsmöglichkeiten
- Fehlende Transparenz in der Kommunikation
- Verbesserungsbedarf bei Gleichberechtigung