32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lästerte so ziemlich immer über andere Kollegen, konnte es denen aber nicht ins Gesicht sagen.
Neuerungen/Änderungen hat man bei Dienstantritt erfahren. Meist war dann niemand da, der selbst wusste was passiert und einem helfen konnte.
Flexible Arbeitszeiten, nette Kollegen, im Kern gute Idee
s. o.
Mangelnde Kritikfähigkeit, starre Hierarchien, chaotische Kommunikation, schlechtes Gehalt, mangelnde Wertschätzung, um ein paar Punkte zu nennen.
Es wird an den falschen Ecken gespart, an anderen Geld zum Fenster hinausgeworfen, unmögliches Verhalten toleriert und nichts zu Ende gedacht oder gar vernünftig mit denen abgesprochen, die es umsetzen müssen. Man ruht sich auf dem Erfolg aus und ist nicht offen für Verbesserungsvorschläge oder Kritik des Teams. Oft hat man das Gefühl, von "oben" nicht ernst genommen zu werden. Das ist die Spitze des Eisbergs, an dem geschraubt werden müsste.
Innerhalb des Teams herrscht allermeistens eine nette Atmosphäre und man nimmt Rücksicht aufeinander.
Gutes Image durch Freundlichkeit und Kundenumgang des Teams (mit Ausnahmen). Intern wird untereinander viel Frust ausgetauscht.
+ 3 Tage wunschfrei im Monat/Wünsche wurden bisher berücksichtigt
- Wochenend- Abend- und Feiertagsarbeit OHNE entsprechende Zulagen, teilweise zu kurze Schichten, sodass Anwesenheit an mehr Tagen erforderlich ist
Nicht wirklich
Gehalt knapp über Mindestlohn, keinerlei Boni wie Weihnachtsgeld, Feiertagszulage etc. Gehälter Intransparent.
Kaum vorhanden, im Winter offene Tür
Man hält sich den Rücken frei und es wird/wurde oft zusammen etwas unternommen.
Vorne herum nett und freundlich, aber eigentlich extrem traditionelle Hierarchie im Unternehmen. TEILWEISE grenzwertiges oder unprofessionelles, manipulatives Verhalten von Vorgesetzten. Wertschätzung höchstens in verbaler Form.
+ Lockerer Umgangston, Flexibilität von Arbeitszeiten teilweise möglich, nette Atmosphäre im Team, Arbeitskleidung anpassbar an Temperaturen
- Stress durch dichte Taktung von Touren in Verbindung mit technischen Ausfällen; Hitze im Sommer mit Arbeitskleidung grenzwertig da nur teilweise klimatisiert und extreme Hitzeentwicklung durch Rechner im Betriebsraum
Naja
Eigentlich ja mit einigen abers
Repetitiv
Die Idee des Senseums und der virtuellen Stadttouren, die Auswahl der Mitarbeitenden
Mitarbeitereinbindung fehlt, ebenso Karrierechancen; zu wenig Geld als Einkommen,
Es würde dem Unternehmen gut tun, seine Mitarbeiter vor Ort mehr einzubinden. Das gab es zwar in den Aussagen sehr oft (der Erfolg sei vor Ort), aber die Umsetzung scheiterte meistens. Auch ist das Unternehmen zu Beginn sehr schnell gewachsen und hat unfertige Standorte (München, Frankfurt) mit ach und krach eröffnet. Es ist gut, wenn man sich jetzt mehr Zeit für das Wachstum nimmt, alles nach den Krisen wieder zur Ruhe kommen kann, und Verbesserungsvorschläge der MItarbeitenden aufgenommen werden. Auch ist es gut, Konzepte der Standorte hin und wieder zu überdenken. Zuhören ist eben eine Kunst, auch in Familien.
Außerdem wäre es gut, wenn es Möglichkeiten gibt, Menschen über ihr Studium hinauszubinden, Weiterbildungen oder Karrierechancen anzubieten.
Im Team vor Ort war die meistens super. Wir waren da auf einer guten Wellenlänge und wussten miteinander umzugehen. Corona war natürlich ein Schlag und man wusste lange nicht, wie es weiter geht.
Druck gab es dann vor allem aus dem Headquarter, Wertschätzung fehlte hier und da. Ich glaube, man ist mittlerweile wieder entspannter, aber in Krisenzeiten war dies alles mehr als unangenehm - auch wenn immer wieder die Familie beschworen wurde.
Start-Up, Spirit und Familie sind die Top-Begriffe des Unternehmens. Das wird leider auch hin und wieder für Entschuldigungen hergenommen. Manche Ideen sind auch wirklich gut, aber scheitern durch mangelhafte Umsetzung. und wie so oft bei Familien, kann das auch leider toxisch werden.
Für Mitarbeiter glaub ich top. Für Führungskräfte glaube ich weniger. Da sind einige (aus Erzählungen heraus) weinend aus der Tour rausgegangen
Leider nicht wirklich vorhanden. Mit viel Geduld kann man sich vielleicht hocharbeiten, aber es gibt dieses System der Weiterbildung in dem Unternehmen (noch) nicht.
Leider wurde nur knapp über Mindestlohn gezahlt. Eine Vollzeitbetätigung ist es daher nicht, aber für Werkstudenten oder Minijobber, die sich ihr Gehalt oder ihre Rente aufbessern wollen, eine tolle Idee.
Zu meiner Zeit mussten wir so viel ausdrucken. Für ein Unternehmen welches mit digitaler Technik die Museumswelt revolutioniert haben wir tagtäglich so viele Blätter verschwendet. Auch Flyer waren unser Nummer 1 Marketing Tool.
Was man auch sagen möchte: Aber die Personalabteilung wusste in 90% der Fälle, wen sie einstellt und hat ein super Händchen bewiesen. Ich habe hier viele tolle Menschen kennengelernt, viele wussten einander auch zu unterstützen. Chapeau dafür.
Vielfältig aufgestellt ist man an den Orten. Es wird auch darauf geachtet, dass viele verschiedene Persönlichkeiten in den Senseen arbeiten, damit auch die unterschiedlichen Gäste sich hier gut aufgehoben fühlen.
An den Standorten war das immer top. Viele Leitende hatten immer ein offenes Ohr. Die Geschäftsführung konnte (personenabhängig) genau das Gegenteil sein und hat Mitarbeiter manchmal gar nicht begrüßt oder Menschen zu Wort kommen lassen. Sowas wirkt leider nach, weil auch die Geschäftsführung
Arbeitszeiten sind okay, Taktung der Touren konnte bei uns stressig werden. Einige Unternehmensziele (vor allem während Corona) waren sehr unrealistisch formuliert. Druck wurde auch gut auf die Filialleiter (oder GMs, OMs) weitergegeben.
Leider ein hartes Thema. Es wurde vieles sehr diffus kommuniziert, und meistens herrschte die Kommunikation eher als Einbahnstraßenkommunikation Top-Down.
Es wird an vielen Stellen Gleichberechtigung gelebt. Als schade stellte sich für mich heraus, dass vielen einstigen weiblichen Filialleitenden ein männlicher Vorgesetzter vorangestellt wurde (zu Beginn waren 3 von 5 Filialen von Frauen geleitet, in der GF 1 Frau, 2 von 5 Geschäftsbereiche von Frauen geleitet; am Ende waren 5/5 Filialen männlich geführt, nur noch Geschäftsbereich Personal von einer Frau geleitet).
Es ist eine echt tolle Idee, die leider jedoch auch schnell zur Monotonie werden kann (bei den Führungen werden dieselben Texte abgespult). Mit neuen Ideen wie dem TimeRide Go! zum Beispiel wirkt man dem aber gut entgegen.
Viel zu tun...immer was los.
Auf die private Situation wird immer Rücksicht genommen.
Super Truppe !
Immer ein offenes Ohr.
Ruhezonen und Beleuchtung im HUB müssten noch angepasst werden.
Generell wird viel informiert und alle werden zu den Themen abgeholt. Manchmal geht auch was durch...
Gibt es bei TIMERIDE
Ich lerne jeden Tag dazu und darf Dinge auch ausprobieren.
Prinzipiell eine innovative, interessante Geschäftsidee, starkes Wir-Gefühl
Betriebsbedingte Kündigungen, schlechte Kommunikation, inkompetente Führungskräfte, Back to Office Mentalität, insgesamt eine hoffnungslose Lage.
Flexibilität, offene Kommunikation, Wertschätzung
Umweltbewusstsein schwer umsetzbar in dieser Branche.
Obwohl grundsätzlich ein Gefühl von flachen Hierarchien produziert wird und TimeRide sich als 'ein Team' versteht, merkt man doch eine klare Abgrenzung zwischen Team und oberster Führungsebene.
Über Wiedereinsteiger_Innen kann ich nicht urteilen.
Der Stereotyp eines Kaffee holenden Auzubi trifft hier rein gar nicht zu. Stattdessen wurde ich gefragt, wo ich gerne helfen möchte und sofort haben sich mehrere Kollegen mehrere Tage genommen, mir die einzelnen Arbeitsprozesse zu erklären. Meine Vorschläge werden Ernst genommen und wurden teilweise auch umgesetzt, wenn ihnen die Idee gefallen hat.
Durch ein Review, das alle 2 Wochen abgehalten wird, werden die Chefs auf den neuen Stand der Projekte gebracht und geben Feedback. Nur kommen sie oft genug mit großen Vorschlägen, die stundenlange Arbeit teilweise auch komplett unnötig machen würden. In diesem Falle würde es vielleicht helfen, wenn die Chefs von Anfang an kommunizieren würden, was genau sie in einem Projekt sehen würden wollen, anstatt aus dem Review der Projekte eine Brainstorm-session zu machen, die man vielleicht früher hätte haben können.
Tolles Umfeld und sehr dynamisch! Es ist immer was los und es wird nie langweilig.
Jung und Dynamisch
nichts
keine
Es wird kontinuierlich daran gearbeitet sich zu verbessern - dies gilt auch für für unsere Räumlichkeiten und unsere Arbeitsatmosphäre.
Ich bin stolz eine TimeRiderin zu sein und trage auch in meiner Freizeit unseren Firmenhoodie voller Stolz.
Hier musst du aufpassen dich nicht in einen Arbeitsstrudel ziehen zu lassen. Klare Abgrenzung ist wichtig. Alle arbeiten begeistert und deshalb auch viel.
Corona hat uns stark ausgebremst. Ich habe dennoch einige Weiterbildungen absolviert, die mich in meiner täglichen Arbeit weiterbringen. Ich hoffe, künftig wird es noch mehr werden.
Wer top Leistung zeigt, wird dafür belohnt werden. Wer sich nur auf seine Ausbildung beruft und nicht liefert ist unter Umständen enttäuscht. Hier zählt was du kannst, nicht was auf dem Papier steht. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und Boni.
Wir bemühen uns immer besser zu werden und stellen nach und nach auf Ökostrom um und achten auch bei unseren Bauvorhaben auf Nachhaltigkeit.
Die Kollegen sind mega. Das habe ich noch in keinem anderen Unternehmen vergleichbar erlebt. Es gibt viele gemeinsame Aktivitäten, die als Angebot (nicht als Pflicht) im Raum stehen (Klamottentausch, Feierabendbierchen, After-Work-Party, KARNEVAL...)
Tatsächlich sind wir ein sehr junges Unternehmen und ältere Kollegen werden auch nicht anders behandelt, als unsere Küken. Bei uns darf jeder albern und auch ernst sein, Altersgrenzen oder Berührungsängste gibt es nicht!
Ich bin sehr glücklich mit meinem CEO als Chef! Wir haben eine sehr offene und direkte Kommunikation. Ungeschminktes Feedback gehört in unseren Arbeitsalltag.
Ich bin voll zufrieden. Alles was ich brauche, um effektiv zu arbeiten, habe ich. Es gibt keine großen Extras, aber für mich ist das fein.
Kommunikation ist nicht immer leicht. Hier gibt es Konzepte und Weiterentwicklungen, die uns ständig besser werden lassen. Hier wird Perfektion angestrebt.
Es spielt keine Rolle wer du bist, woher du kommst oder wo du hinmöchtest. Wir sind EIN TEAM und uns ist jeder herzlich willkommen!
Es vergeht kaum eine Woche, wo nicht irgendwer mit einer neuen Idee um die Ecke kommt. Wir probieren uns gern aus, auch wenn das Ergebnis nicht immer perfekt ist. Das gehört zu unserem Lernprozess dazu und lässt uns immer besser werden.
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