40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Workload war durchgehend zu hoch, die Erwartungen an die Mitarbeitenden waren unrealistisch und unklar.
Es wurden viele Mitarbeiter:innen gekündigt (teilweise auch im Krankenstand).
Die Stimmung im Büro war phasenweise sehr angepannt.
Es gab keine Feedbackkultur, das eine Feedback-Gespräch pro Jahr wurde nicht wahrgenommen.
Zu Beginn gab es Wochenendarbeit, die mittlerweile abgeschafft wurde. Teilweise musste aber weiterhin an Feiertagen gearbeitet werden. Die Einteilung der Stunden war nicht immer nachvollziehbar, aber auf private Termine und Wünsche zu Urlaub etc. wurde meistens Rücksicht genommen.
Es gab strikte Vorgaben zur Startzeit, deren Sinnhaftigkeit schwer nachvollziehbar war. Insbesondere war fraglich, warum überhaupt ein Schichtplan erforderlich war.
Großes Plus: sehr flexible Einteilung von einem Homeoffice-Tag.
Es gab keine Weiterbildungsmöglichkeiten und keine Karriereperspektive.
Das Gehalt war nach Abschaffung der Wochenendarbeit angemessen, aber verbesserungswürdig.
Es gab jedoch kaum benefits und keine Möglichkeit zur Gehaltserhöhung. Außerdem gab es keine Feiertags-/Wochenendzuschläge.
Ein Austausch oder Teambuilding innerhalb der Abteilung ist nicht erwünscht und wird von der Vorgesetzten aktiv unterbunden bzw. missbilligt.
Trotzdem herrscht in der gesamten Firma ein guter Teamzusammenhalt. Es gibt einen freundlichen Austausch zwischen den Teams sowie regelmäßige Stammtische (privat organisiert). Von der Firma organisierte Teamevents finden seltener statt (ca. 2x/Jahr).
Auch ältere Kolleg:innen wurden gekündigt ohne eine Perpektive anzubieten.
Die direkte Vorgestetzte war aggressiv, bervormundend, wurde laut und war nicht in der Lage Verantwortung für ihre Fehler zu übernehmen. Stattdessen wurden Fehler auf die Mitarbeitenden oder die Kunden geschoben oder meistens einfach komplett vertuscht.
Lösungsvorschläge des Teams wurden nicht ernst genommen.
Es gibt keine Fehlerkultur, die Schuld wird immer bei den Mitarbeitenden oder am Ende bei den Kunden oder bei “der Technik” gesucht.
Die gesamte Führungsebene zeigt eher mit dem Finger auf andere, als sich selbst zu reflektieren.
Es gab keine festen Arbeitsplätze. Der Lärmpegel im Büro war teilweise sehr laut und anstrengend. Eine Ausweichmöglichkeit an einen ruhigeren Arbeitsplatz gab es nicht.
Die Bürostruktur hat sich seit meinem Verlassen der Firma jedoch geändert und ist ggf. verbessert worden.
Wichtige Teamcalls wurden häufig ohne ersichtlichen Grund abgesagt oder unter hohem Zeitdruck durchgeführt. Fragen oder Anliegen außerhalb des einzigen wöchentlichen Teamcalls wurden regelmäßig mit der Aussage „Das besprechen wir im Call“ abgewiesen. Gleichzeitig endete der Call oft nach einer Stunde mit dem Hinweis „Dafür haben wir jetzt keine Zeit.“
Die Kommunikation insgesamt war unstrukturiert, wenig zielgerichtet und nicht ausreichend wertschätzend.
...
siehe Verbesserungsvorschläge
Kleinere Büros, Privatsphäre der Mitarbeiter beachten, Mitarbeiter wertschätzen und respektieren, im Team arbeiten und nicht gegeneinander (das gilt für Vorgesetzte zu Mitarbeitern), sich erwachsen zeigen in der Leitung, klare Haltung. Echte kreative Gespräche führen, das Gelaber führt zu nichts.
Vorgesetzte machen sich hinterrücks über Mitarbeiter lustig
Karriere kann man in dem Unternehmen nicht machen, hier kann man nur schauen, dass man am Mobbing nicht kaputt geht.
kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, zu wenig Urlaubstage, kein Inflationsausgleich, keine Weiterbildungsmöglichkeiten
konnte ich nicht feststellen
Tolle Kollegen, die unter der GL leiden
Vorgesetzte lästern über Mitarbeiter, keine Transparenz, keine Führung, übernehmen keine Verantwortung, arrogant
Vollgepferchte Großraumbüros, keine Privatsphäre
Vorgesetzte kommunizieren halbherzig mit Mitarbeitern
Das Thema an sich ist sehr spannend, Homeoffice, gute Lage für Pendler.
Mangelnde Wertschätzung und der Umgang mit Mitarbeitern. Kommunikation.
Starre Hierarchie.
Von den Mitarbeitern nicht nur fordern sondern auch etwas bieten.
Angespannt
Eher Work-Work Balance. Bisweilen sehr viel Druck und Projekte, die permanent umgeworfen oder auf die letzte Minute geändert werden. Keine Langzeitstrategie.
Keine nennenswerte Förderung
Kaffe und Wasser und die Möglichkeit einen Hund ins Büro zu bringen ...
Ich hatte nicht den Eindruck, dass man großen Wert auf Umweltbewusstseit legt. Bis auf das Korkensammeln, falls man es dazu zählen mag.
Wie so oft: wen der Rest nicht stimmt, halten die Kolleg:innen zusammen. Konnte mit vielen tollen & talentierten Menschen zusammenarbeiten. Nur der AG scheint dies nicht zu sehen.
davon werden es immer weniger
Es gibt paar wenige gute Vorgesetzte und welche die in dieser Rolle einfach sehr sehr schlecht sind.
Sehr beengtes Büro mit schlechter Luft, wenig Licht und keiner Lautstärke-Dämmung.
Wenig offene/ehrliche Kommunikation. Man muss eher aufpassen wem man was sagt
ok
Durchaus, ja.
Kollegialer Umgang auf Augenhöhe & angenehmes Betriebsklima
Flexible Arbeitszeiten & Home-Office-Regelung
Junges, dynamisches und sympathisches Team!
Abwechslungsreiches Aufgabenspektrum
Lästerte so ziemlich immer über andere Kollegen, konnte es denen aber nicht ins Gesicht sagen.
Neuerungen/Änderungen hat man bei Dienstantritt erfahren. Meist war dann niemand da, der selbst wusste was passiert und einem helfen konnte.
Flexible Arbeitszeiten, nette Kollegen, im Kern gute Idee
s. o.
Mangelnde Kritikfähigkeit, starre Hierarchien, chaotische Kommunikation, schlechtes Gehalt, mangelnde Wertschätzung, um ein paar Punkte zu nennen.
Es wird an den falschen Ecken gespart, an anderen Geld zum Fenster hinausgeworfen, unmögliches Verhalten toleriert und nichts zu Ende gedacht oder gar vernünftig mit denen abgesprochen, die es umsetzen müssen. Man ruht sich auf dem Erfolg aus und ist nicht offen für Verbesserungsvorschläge oder Kritik des Teams. Oft hat man das Gefühl, von "oben" nicht ernst genommen zu werden. Das ist die Spitze des Eisbergs, an dem geschraubt werden müsste.
Innerhalb des Teams herrscht allermeistens eine nette Atmosphäre und man nimmt Rücksicht aufeinander.
Gutes Image durch Freundlichkeit und Kundenumgang des Teams (mit Ausnahmen). Intern wird untereinander viel Frust ausgetauscht.
+ 3 Tage wunschfrei im Monat/Wünsche wurden bisher berücksichtigt
- Wochenend- Abend- und Feiertagsarbeit OHNE entsprechende Zulagen, teilweise zu kurze Schichten, sodass Anwesenheit an mehr Tagen erforderlich ist
Nicht wirklich
Gehalt knapp über Mindestlohn, keinerlei Boni wie Weihnachtsgeld, Feiertagszulage etc. Gehälter Intransparent.
Kaum vorhanden, im Winter offene Tür
Man hält sich den Rücken frei und es wird/wurde oft zusammen etwas unternommen.
Vorne herum nett und freundlich, aber eigentlich extrem traditionelle Hierarchie im Unternehmen. TEILWEISE grenzwertiges oder unprofessionelles, manipulatives Verhalten von Vorgesetzten. Wertschätzung höchstens in verbaler Form.
+ Lockerer Umgangston, Flexibilität von Arbeitszeiten teilweise möglich, nette Atmosphäre im Team, Arbeitskleidung anpassbar an Temperaturen
- Stress durch dichte Taktung von Touren in Verbindung mit technischen Ausfällen; Hitze im Sommer mit Arbeitskleidung grenzwertig da nur teilweise klimatisiert und extreme Hitzeentwicklung durch Rechner im Betriebsraum
Naja
Eigentlich ja mit einigen abers
Repetitiv
Die Idee des Senseums und der virtuellen Stadttouren, die Auswahl der Mitarbeitenden
Mitarbeitereinbindung fehlt, ebenso Karrierechancen; zu wenig Geld als Einkommen,
Es würde dem Unternehmen gut tun, seine Mitarbeiter vor Ort mehr einzubinden. Das gab es zwar in den Aussagen sehr oft (der Erfolg sei vor Ort), aber die Umsetzung scheiterte meistens. Auch ist das Unternehmen zu Beginn sehr schnell gewachsen und hat unfertige Standorte (München, Frankfurt) mit ach und krach eröffnet. Es ist gut, wenn man sich jetzt mehr Zeit für das Wachstum nimmt, alles nach den Krisen wieder zur Ruhe kommen kann, und Verbesserungsvorschläge der MItarbeitenden aufgenommen werden. Auch ist es gut, Konzepte der Standorte hin und wieder zu überdenken. Zuhören ist eben eine Kunst, auch in Familien.
Außerdem wäre es gut, wenn es Möglichkeiten gibt, Menschen über ihr Studium hinauszubinden, Weiterbildungen oder Karrierechancen anzubieten.
Im Team vor Ort war die meistens super. Wir waren da auf einer guten Wellenlänge und wussten miteinander umzugehen. Corona war natürlich ein Schlag und man wusste lange nicht, wie es weiter geht.
Druck gab es dann vor allem aus dem Headquarter, Wertschätzung fehlte hier und da. Ich glaube, man ist mittlerweile wieder entspannter, aber in Krisenzeiten war dies alles mehr als unangenehm - auch wenn immer wieder die Familie beschworen wurde.
Start-Up, Spirit und Familie sind die Top-Begriffe des Unternehmens. Das wird leider auch hin und wieder für Entschuldigungen hergenommen. Manche Ideen sind auch wirklich gut, aber scheitern durch mangelhafte Umsetzung. und wie so oft bei Familien, kann das auch leider toxisch werden.
Für Mitarbeiter glaub ich top. Für Führungskräfte glaube ich weniger. Da sind einige (aus Erzählungen heraus) weinend aus der Tour rausgegangen
Leider nicht wirklich vorhanden. Mit viel Geduld kann man sich vielleicht hocharbeiten, aber es gibt dieses System der Weiterbildung in dem Unternehmen (noch) nicht.
Leider wurde nur knapp über Mindestlohn gezahlt. Eine Vollzeitbetätigung ist es daher nicht, aber für Werkstudenten oder Minijobber, die sich ihr Gehalt oder ihre Rente aufbessern wollen, eine tolle Idee.
Zu meiner Zeit mussten wir so viel ausdrucken. Für ein Unternehmen welches mit digitaler Technik die Museumswelt revolutioniert haben wir tagtäglich so viele Blätter verschwendet. Auch Flyer waren unser Nummer 1 Marketing Tool.
Was man auch sagen möchte: Aber die Personalabteilung wusste in 90% der Fälle, wen sie einstellt und hat ein super Händchen bewiesen. Ich habe hier viele tolle Menschen kennengelernt, viele wussten einander auch zu unterstützen. Chapeau dafür.
Vielfältig aufgestellt ist man an den Orten. Es wird auch darauf geachtet, dass viele verschiedene Persönlichkeiten in den Senseen arbeiten, damit auch die unterschiedlichen Gäste sich hier gut aufgehoben fühlen.
An den Standorten war das immer top. Viele Leitende hatten immer ein offenes Ohr. Die Geschäftsführung konnte (personenabhängig) genau das Gegenteil sein und hat Mitarbeiter manchmal gar nicht begrüßt oder Menschen zu Wort kommen lassen. Sowas wirkt leider nach, weil auch die Geschäftsführung
Arbeitszeiten sind okay, Taktung der Touren konnte bei uns stressig werden. Einige Unternehmensziele (vor allem während Corona) waren sehr unrealistisch formuliert. Druck wurde auch gut auf die Filialleiter (oder GMs, OMs) weitergegeben.
Leider ein hartes Thema. Es wurde vieles sehr diffus kommuniziert, und meistens herrschte die Kommunikation eher als Einbahnstraßenkommunikation Top-Down.
Es wird an vielen Stellen Gleichberechtigung gelebt. Als schade stellte sich für mich heraus, dass vielen einstigen weiblichen Filialleitenden ein männlicher Vorgesetzter vorangestellt wurde (zu Beginn waren 3 von 5 Filialen von Frauen geleitet, in der GF 1 Frau, 2 von 5 Geschäftsbereiche von Frauen geleitet; am Ende waren 5/5 Filialen männlich geführt, nur noch Geschäftsbereich Personal von einer Frau geleitet).
Es ist eine echt tolle Idee, die leider jedoch auch schnell zur Monotonie werden kann (bei den Führungen werden dieselben Texte abgespult). Mit neuen Ideen wie dem TimeRide Go! zum Beispiel wirkt man dem aber gut entgegen.
Viel zu tun...immer was los.
Auf die private Situation wird immer Rücksicht genommen.
Super Truppe !
Immer ein offenes Ohr.
Ruhezonen und Beleuchtung im HUB müssten noch angepasst werden.
Generell wird viel informiert und alle werden zu den Themen abgeholt. Manchmal geht auch was durch...
Gibt es bei TIMERIDE
Ich lerne jeden Tag dazu und darf Dinge auch ausprobieren.
Prinzipiell eine innovative, interessante Geschäftsidee, starkes Wir-Gefühl
Betriebsbedingte Kündigungen, schlechte Kommunikation, inkompetente Führungskräfte, Back to Office Mentalität, insgesamt eine hoffnungslose Lage.
Flexibilität, offene Kommunikation, Wertschätzung
Umweltbewusstsein schwer umsetzbar in dieser Branche.
Obwohl grundsätzlich ein Gefühl von flachen Hierarchien produziert wird und TimeRide sich als 'ein Team' versteht, merkt man doch eine klare Abgrenzung zwischen Team und oberster Führungsebene.
Über Wiedereinsteiger_Innen kann ich nicht urteilen.
So verdient kununu Geld.