Unrechtmäßige Kündigung, Anwaltsaustausch und Kontrolle.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter zu kündigen, wenn kein rechtmäßiger Grund vorliegt und es trotzdem zu versuchen.
Arbeitsatmosphäre
Wie schon von einigen anderen berichtet wurde, fühlt man sich mit der Zeit kontrolliert. Von mir wurde verlangt, am Ende des Tages eine genaue Übersicht zu erstellen, was an dem Tag genau gemacht wurde (Sehe ich im heutigen Zeitalter als etwas übertrieben an) Ich erhielt eine unbegründete Kündigung, welche ich von meiner Anwältin habe anfechten lassen. Siehe da, nach der Kündigungschutzklage wurde diese einen Tag vor dem Gerichtstermin zurückgezogen. Danach wurde das Gehalt zurückbehalten, da die Atteste und Krankheitszeiten überprüft werden wollten.
Kommunikation
Es werden jeden Tag unzählige Meetings abgehalten, die für einen selbst auch des Öfteren nicht relevant sind. Trotzdem ist ein Erscheinen natürlich immer erwünscht(was einen selbst aus dem Workflow bringt und meiner Meinung nach nicht sinnvoll ist)
Work-Life-Balance
Anfangs konnte ich aus dem Homeoffice arbeiten, was mir mit der Zeit jedoch entzogen wurde und ich eine Dienstanweisung erhielt, nur noch im Büro vor Ort zu gewissen Zeiten arbeiten zu können.
Gehalt/Sozialleistungen
Obwohl am Anfang erzählt wurden ist, dass jeder Werkstudent den gleichen Stundenlohn erhält, bekam ich die Information von anderen Werkstudenten, dass diese 1€ mehr die Stunde erhielten.