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3 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,0Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ein Verlag mit coolem Image aber sehr schlechter Bezahlung

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das allgemeine Betriebsklima ist okay bis gut, was aber mehr an den Kolleg:innen liegt als an den Vorgesetzten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie gesagt, das Gehalt ist nur für wenige im Betrieb gut.

Verbesserungsvorschläge

Er sollte viel besser bezahlen, auch ein 13. Monatsgehalt für alle wieder einführen (wenige mit alten Verträgen haben Weihnachtsgeld). Und das karge Gehalt zumindest pünktlich überweisen (das ist nicht immer der Fall).

Image

Das Image nach außen ist cooler, als es in Wirklichkeit ist.

Karriere/Weiterbildung

Im Grunde gibt es keine Karrieremöglichkeiten innerhalb des Verlags. Weiterbildungen werden auch nicht angeboten, höchstens ultrakurze Schulungen bei Einführung von neuer Software oder Redaktionssystemen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind sehr unterschiedlich, die meisten aber eher schlecht, weit unter Tarif, der hier leider nicht gilt. Gehaltserhöhungen gibt es über die Jahre so gut wie nie, d.h. jedes Jahr ist sinkt der Reallohn mit der Inflation. Die Motivation liegt eher in der Arbeit selbst, doch die ist durch immer mehr corporate publishing-Aufträge auch unter Druck.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Mülltrennung.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung mit Rechnern etc. ist gut, weil notwendig. Außer der Geschäftsführung und den Abteilungsleitern arbeiten alle im Großraumbüro mit den üblichen Nachteilen. Erschwerend kommt hinzu, dass in Teilen des Neubaus immer noch gebaut wird, mit entsprechender Lärmbelastung bisweilen. Doch Homeoffice-Möglichkeit ist auf zwei Tage/Woche reduziert worden.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Keine Aufstiegschancen, keine Förderungen, schlechte Bezahlung

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schöne Büros, gute Ausstattung des Arbeitsplatzes

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben. Keine Weiterbildung, Desinteresse der Vorgesetzten, keine Benetifs, keine Sozialleistungen,

Verbesserungsvorschläge

Achtet mehr auf die Bedürfnisse der Belegschaft. Schafft Benefits wie überall üblich. Verspechen halten

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der Abteilungen besteht ein gutes Arbeitsklima

Image

In Berlin recht bekannte Produkte. Man benötigt kein teures Printabo. Bekommt man alles über die Social Media Kanäle und Newsletter kostenlos

Work-Life-Balance

Homeoffice mal so mal so. Individuell verhandelbar. GL hält nichts von HO. Keine Benefits

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden. Weiterbildungen werden nicht angeboten

Kollegenzusammenhalt

Super.

Vorgesetztenverhalten

Sind nicht wirklich am Vorrankommen des Mitarbeiters interessiert. Jeder Vorgesetzter ist sich selbst der Nächste. Keine Teammotivation, kein offenes Ohr

Arbeitsbedingungen

Gute PC Ausstattung

Kommunikation

Schlecht bis gar nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt keine Sozialleistungen. Das Gehalt ist weit unter Brachendurchschnitt

Interessante Aufgaben

Vielfältiges Portfolio. Allerdings ist die Printsparte (Anzeigen) auf einem deutlichen Abwärtstrend


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Beim Berliner Tip-Verlag entstehen Schieflagen durch schlechte Kommunikation & es wird teils 6 Euro die Stunde bezahlt!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Insbesondere die Chefin der deutschen Redaktion ist inkompetent, nicht fähig zu einer gelungenen Kommunikation und schafft es nicht, ein harmonisches Miteinander zu kreieren, da zu viele Diskrepanzen zwischen ihr und den Mitarbeitenden bestehen. Alte, weiße Männer im Betrieb zu unterstützen und dabei alle anderen in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsführer konsequent unterzubezahlen, zu überlasten und nicht zu fördern, macht den Tipp als Arbeitsplatz absurd.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt keine richtige Team-Arbeit unter den Mitarbeitenden. Es wird viel untereinander und übereinander geredet, aber nicht miteinander. Insbesondere bei den Betriebsrat-Versammlungen wird deutlich, wie unzufrieden das Team ist. Unter anderem auch durch das finanzielle Gefälle zwischen dem Geschäftsführer und den Angestellten. Dadurch herrscht eine relativ unharmonische Arbeitsatmosphäre.

Image

Das Image des Tips ist bei jüngeren Personen in Berlin so, dass sie die Zeitschrift veraltet finden und den Instagram-Kanal oder die online-Seite des hipperen Mit-Vergnügen-Unternehmens präferieren. Die ältere Generation in Berlin liest den Tip noch. Allerdings ist auch hier die Auflage einigermaßen schlecht. Das Image scheint sich trotzdem einigermaßen positiv zu zeigen: Wenn man erzählt, dass man eine Stelle beim Tip bekommen hat, reagieren viele Personen bestärkend und mit Freude. Wenn sie dann von den Verhältnissen dort erfahren, reagieren sie ernüchtert.

Work-Life-Balance

Eine Work-Life-Balance besteht nicht, da alle Mitarbeitenden konsequent unterbezahlt sind und die Bezahlung zudem sehr willkürlich gewählt ist. Es müssen regelmäßig Überstunden gemacht werden, die nicht bezahlt sind. Hinzu kommt, dass Werkstudent:innen und Volos als günstige Arbeitskräfte genutzt werden, die damit extrem unterbezahlt (Volo: 6 Euro die Stunde) sind und oftmals überlastet werden.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man die Zeit als Volo durchgehalten hat, kann man als Mitarbeiter:in übernommen werden. Das jedoch zu den beschriebenen Verhältnissen und einem weiterhin unzureichenden Gehalt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist unterirdisch. Wie schon erwähnt: Volos bekommen für zwei Jahre lang 6/7,50 Euro die Stunde. Als Werkstudent:in erhält man Mindestlohn, was einem auch immer wieder vorgehalten wird. Alle anderen Kosten oder gewünschte Gehaltserhöhungen verursachen Unverständnis und Stress. Als Volo steht einem zum Beispiel das Besuchen einer Volo-Schule zu. Normalerweise werden Volos in anderen Unternehmen mit ca. 2000/2200 Euro Brutto im Monat bezahlt. Beim Tip sind es 960 Euro Netto im ersten Jahr. Und das auch erst seit einem Jahr, davor gab es noch weniger Gehalt. Bei dem Besuch der Voloschule erhalten die Volos anderer Betriebe aus ganz Deutschland Tagesgeld, Fahrtkostenerstattung und Unterkünfte. Beim Tip muss um die Bezahlung einer Unterkunft gebettelt werden. 300 Euro sind gerade das Maximum, was dafür gezahlt wird. In der Volo-Schule in Hamburg, hat sich bereits herumgesprochen, was für schlechte Bedingungen beim Tip herrschen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Den vorhergehenden Beschreibungen ist zu entnehmen, dass beim Tip kaum Sozialbewusstsein herrscht. Wenn Personen krank werden, wird über sie geredet, es breitet sich stets ein Unmut aus, weil alle überlastet sind. Es herrscht damit kaum Verständnis für individuelle private Situationen von Mitarbeitenden.

Kollegenzusammenhalt

Ich habe in keinem Betrieb bislang einen solchen "nicht vorhandenen" Zusammenhalt im Kollegium beobachtet. Eigentlich kämpfen alle für sich allein und sind nicht kollegial oder kooperativ. Es geht eher darum, die eigenen Ziele/Meinungen durchzusetzen. Dadurch entsteht ein grundlegendes Misstrauen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Frage ist eher, wie die älteren Kolleg:innen mit den jüngeren umgehen. Es gibt ältere Autor:innen beim Tip, die nur gehalten werden, weil sie viel arbeiten und damit wirtschaftlich Sinn machen. Dass diese Personen jüngere, unerfahrene Mitarbeitende diskriminieren, ablehnen und sogar über die Chefetage dafür sorgen, dass diese gegangen werden, ist ungeheuerlich!

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind der Geschäftsführer und die beiden Chef:innen in der jeweils englischen und deutschen Redaktion. Bei dem Geschäftsführenden wird deutlich, dass eine große Diskrepanz zwischen seiner Wahrnehmung und dem der Arbeitnehmenden besteht. Die Chefin in der deutschen Redaktion setzt sich vermeintlich für die Mitarbeitenden ein. Dabei wird jedoch nur deutlich, dass Anliegen fehl unterstützt bzw. missverstanden und dann fehlweitergeleitet werden.

Arbeitsbedingungen

Siehe oben: die Arbeitsbedingungen sind sehr schlecht!

Kommunikation

Zwischen den verschiedenen Departments wird nicht richtig miteinander kommuniziert. Die Mitarbeitenden der Bereiche Social Media, Redaktion oder Marketing sind regelmäßig unzufrieden mit der jeweils anderen Arbeit und reden dann übereinander. Wenn es Unzufriedenheiten gibt, wird sich teils an die Chefin der Redaktion gewandt, die dann wiederum mit ihrer subjektiven Ansicht versucht, die Probleme zu lösen. Das führt meistens zu noch mehr Schwierigkeiten, da nicht alle Seiten gleichermaßen gehört werden und der wirtschaftliche Aspekt überwiegt.

Gleichberechtigung

Es besteht eine starke Hierarchie. Der Geschäftsführer waltet über das Unternehmen, dann folgen die jeweiligen Redaktionschef:innen, dann die alteingesessenen Mitarbeitenden, dann die Neuankömmlinge.

Interessante Aufgaben

Angezogen hat mich beim Tip, dass viel Verantwortung übernommen und selbstständig gearbeitet werden kann. So war es im Bewerbungsgespräch für das Volontariat angekündigt. Diese Aussage hat sich am Ende jedoch auf negative Weise ausgedrückt, als dass man als Volontär:in nicht wirklich gefördert wird. Man fühlt sich oft allein gelassen oder bekommt Mentor:innen zugewiesen, die selbst überlastet sind und nicht unbedingt sozial fähig, Texte sensibel zu redigieren.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Tip Berlin Media Group durchschnittlich mit 2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Tip Berlin Media Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 3 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsatmosphäre und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Tip Berlin Media Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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