12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toilettennutzung wird dokumentiert. Vide-Überwachung, etc.
Austausch der so genannten "Führungsetage"
die können kein English
Familie ok; der Rest ist "Fußvolk"
wie auch? wenn man nicht vom Fach ist!!!
Nach dem ein neues Team zusammen finden konnte , ist eine produktive harmonische Atmosphäre geworden
Wird gerne gefördert
Der ein oder andere Vorredner hier, scheint sehr gefrustet zusein. Es gibt nun mal Ex Kollegen/Kolleginnen die gekündigt wurden und nun keinen vergleichbar gutbezahlten Job mehr gefunden haben. Nicht umsonst haben Sie , auf Wiedereinstellung geklagt. Aber ohne Ergolg
Die Geschäftsleitung hat nicht nur ,für berufliche Dinge ein offenes Ohr
Hier ist man ein großes Team
Nichts mehr, früher sah das anders aus.
keinen Wirtschaftlichen Background
BWL Kenntnisse aufarbeiten Dringend
nach GF Wechsel leider sehr viel schlechter geworden
zwei Lager Familie und nicht Familie
findet nicht mehr statt
Nach dem die Familie kam ging die Atmosphäre in den Keller...
Gibt zwei Lager Familie und nicht Familie > sagt doch schon alles
Man wächst als Familie zusammen und auch die Führungsebene ist ein klarer Teil davon. Aussagen meiner Vorredner kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn etwas absolut schlecht wäre, würden nicht so viele hier arbeiten und Spaß an der Arbeit haben.
Keinem Unternehmen schadet es, den Horizont zu erweitern.
Vertrauen wird großgeschrieben. Zuvor angedeutete Intrigen lassen sich bei bestem Wille nicht finden und sind wahrscheinlich selber nur Intrigen gegen den ehemaligen Arbeitgeber.
Intern wird immer versucht ein gutes Image aufzubauen und sehr viele Kunden schätzen die Arbeit im Nachhinein mit ein paar netten Worten und/- oder Fotos. Es gibt immer Ausnahmefälle, die sich nicht immer verhindern lassen können.
Die Balance ist im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr gut. Es werden keine unmenschlichen Arbeitszeiten verlangt und Urlaub stellt kein Problem dar. Natürlich kann man auch in der Tischfabrik nicht 5 Minuten vor Abflug einen Urlaubsantrag einreichen. Kurzfristiger Urlaub, oder Abwesenheit kann in gerechtfertigten Situationen schnell per Telefon geklärt werden. Familie wird hier groß geschrieben und unsere Mütter dürfen immer ihr Handy in der Nähe halten, damit im Notfall schnell gehandelt werden kann.
Keiner ist gezwungen für immer in seiner Rolle zu bleiben. Durch Arbeit, die zeigt das man es ernst meint, öffnen sich Türen nach oben. Angesprochene Weiterbildungen wurden nicht ausgeschlossen. Natürlich können nicht alle zur Leitung aufsteigen.
Pünktliche Gehälter, die von einigen Angestellten selber aufgestockt werden können. Spätestens zum 01. eines Monats darf man ein beachtliches Gehalt verbuchen.
Es wird darauf geachtet, nichts unnötig zu belasten. Nichts ist zu 100% umweltbewusst, das ist einfach nicht möglich, aber man versucht sein Bestes.
Was soll man sagen, man wächst zu einer Familie zusammen. Die Zusammenarbeit klappt reibungslos und das auch, wenn man bedenkt, das nicht alle in Lohmar arbeiten. Jeder hat seine Stärken und Schwächen, es findet sich jedoch immer einer, der in unklaren Situationen hilft. Natürlich gibt es auch mal Differenzen, aber diese schwinden schnell wieder. Wie gut der Zusammenhalt ist, erkennt man auch an außerbetrieblichen Unternehmungen zusammen.
Kollege bleibt Kollege, egal wie alt. Gerne wird hier auf die Erfahrung älterer Kollegen zurückgegriffen und im Gegensatz honoriert man dies mit ausschweifenden Tipps rund um die moderne Technik. Alter spielt keine Rolle.
Kein Mensch ist perfekt und so können auch schon mal Differenzen auftreten. Diese sind keinesfalls bösartiger Natur! Die Vorgesetzten versuchen immer ihr Bestes und sind keinesfalls überheblich. Bei außerbetrieblichen Unternehmungen ist die Führungsebene immer gerne gesehen und am Mittagstisch ist diese immer für Spaß zu haben. Das typische "Friss oder stirb" existiert hier nicht.
Man ist immer auf dem neusten Stand und jedem wird genügend Platz zugesprochen. Die Schreibtische sind ein Traum, extra für jeden Angestellten angefertigt - hier werden keine Kosten gescheut. Jedem Verkäufer wird ein eigenes iPad zugesprochen und moderne Software auf dem höchsten Stand lässt keine Wünsche offen.
Die Kommunikation klappt recht gut, wenn man bedenkt, wie weitläufig die Arbeitsabläufe werden können. Meetings werden auf Wunsch gehalten und sind kein Zwang für die Mitarbeiter. Alle sehr wichtigen Informationen werden per Mail und wörtlich deutlich an die Angestellten weitergegeben. Telefonate und Notizen im gesamten Netzwerk helfen deutlich bestimmte Vorgänge zu verstehen. Jeder Angestellte kann somit innerhalb von wenigen Sekunden bis Minuten eine Situation einschätzen, die sich deutlich ausgeweitet hat. Bei langen Ketten aus Informationen können sich immer Fehler einschleichen.
Gleichberechtigung? Definitiv! Was soll man mehr sagen können, als das hier niemand benachteiligt wird. Besonders unsere weiblichen Kollegen werden hoch geschätzt.
Jeder hat seinen Aufgabenbereich, der sich auch mal erweitern lässt. Schnell kommt man hier mit anderen Tätigkeiten in Berührung - keinesfalls negativ gesehen.
Das dem Unternehmen zugrunde liegende, vor mittlerweile vielen Jahren erdachte Konzept des Gründers, war einst zukunftsweisend und ist immer noch ansprechend. Kann ohne eine Weiterentwicklung vermutlich nicht mehr lange bestehen.
Grundlegendes Problem und damit sehr schlecht ist, dass die handelnden Akteure ein stark verzerrtes Selbstbild und somit von den eigenen Fähigkeiten haben. Eine derart große Diskrepanz zwischen Fremd- und Selbstbild ist mir noch nicht untergekommen - geradezu bizarr. Öffentlich geäußerte Sätze wie, "wir leben hier nicht in einer Demokratie . . . " und "ihr seid alles ersetzbar, wem es hier nicht passt, der kann ja gehen", zeugen nicht davon, dass man hier das Ruder wirklich in der Hand hat und souverän mit der Situation umzugehen weiß. Hier wird alles mit einem ominösen "Bauchgefühl" verargumentiert, eine vernünftige Argumentation und kritische Auseinandersetzung über inhaltliche Themen, Strategien und mit Menschen sind wohl eher Begrifflichkeiten aus einer anderen Welt.
Dem Unternehmen würde eine grundlegende Beratung durch ein professionelles Beratungsunternehmen und eine schonungslose Betrachtung aller Unternehmensbereiche, -prozesse und vor allem der Kompetenzen der handelnden Personen, sicher sehr weiterhelfen. Ob dies zum jetzigen Zeitpunkt helfen kann den Abstieg aufzuhalten ist sehr fraglich, denn ob die Ergebnisse und die sich daraus ergebenden Handlungsempfehlungen umgesetzt würden, darf man stark bezweifeln. Wir dürfen aber gespannt sein wie es weitergeht und ob sich hier nicht doch ein Ikarus verbirgt, der aus der Asche aufersteht.
Früher gab es ein Team, das den Namen verdient und das durch die Führung unterstützt wurde. Heute gibt es keine Führung, die diesen Namen verdient und auch keine Unterstützung die diesen Namen verdient. Wenn die Führung selber "schwimmt", wie soll es auch zu einer guten Atmosphäre kommen? Internetnutzung, private Emails und Telefonate sind strikt untersagt und mit Abmahnung bedroht. Seitdem die neue Führung im Amt ist, haben mehr als 50% der Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, viele mussten klagen um zu ihrem Recht zu kommen. Die grundsätzliche Taktik in diesen Fällen ist verzögern, verzögern, verzögern.
Ich habe es noch nie erlebt, dass in einem Unternehmen derart schlecht über "die Arbeit" geredet wurde. Ein bisschen Kritik hinter vorgehaltener Hand gibt es sicher häufig und ist ein Stück weitr normal aber, dass kein gutes Haar an einem Unternehmen gelassen wird, habe ich noch nicht erlebt. Die positiven Bewertung hier stammen wohl eher von Familienmitgliedern, die im Unternehmen tätig sind und dazu aufgefordert wurden den vielen negativen Bewertung, die ich alle sehr gut nachvollziehen kann, ein Gegengewicht entgegen zu setzen. Eine magere Strategie, wenn man dies überhaupt als eine solche bezeichnen kann. Den Gedanken, dass zusammen mit der ganzen Belegschaft ein ehrlicher Austausch und eine ehrlich Kooperation erfolgen kann, den sucht man hier sicher vergebens.
Urlaub kann man als Möglichkeit ansehen, dass ein Mitarbeiter verdiente Erholung erhält und frisch mit neuen Ideen wieder seine Arbeit aufnimmt. Oder man sieht Urlaub als lästiges Übel, worüber die Führung sich gezwungen sieht nachzudenken. Letzteres ist leider der Grundgedanke, der hier gelebt wird.
Da keine Gesamtstrategie für das Unternehmen erkennbar ist, verwundert es nicht, dass Karriere und Weiterbildung auch keine Rolle spielen. Es schein so, als wäre man froh wenn man den Status halten kann. Ob diese Strategie noch lange aufgeht, darf bei einem derart agilen Markt bezweifelt werden.
Alte Verträge sind sehr gut dotiert, da sie von dem großzügigen Gründer ausgehandelt wurden. Heute werden diese gerne mit den Worten kommentiert "die Bezahlung ist viel zu gut" (siehe auch oben). Ein neuer Mitarbeiter kann daher wohl eher nicht darauf hoffen gut bezahlt zu werden. Unregelmäßigkeiten bei der Auszahlung der Gehälter gab es immer wieder. Die Schuld wird dann gerne auf andere geschoben. Es versteht sich von selber, dass Gehaltsbestandteile wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie ein 13. Monatsgehalt hier natürlich nicht angeboten werden. Erfolgsabhängige Gehaltbestandteile sucht man, wenn man nicht im Verkauf tätig ist, vergebens.
Soziales Engagement dient eher der Vermarktung als das es ernst gemeint wäre, so es denn überhaupt vorkommt, fairer Handel ist wohl eher ein Fremdwort und Umweltaspekte würde die fehlende Strategie dann eher verkomplizieren als bereichern. Chancen werde hier sicher nicht gesehen. In diesen Punkten kann eher mit stark unterdurchschnittlichen Engagement gerechnet werden.
Auch früher war nicht alles Gold was glänzte aber es funktionierte sehr gut und das "Team der ersten Stunde" hat das Unternehmen erfolgreich gemacht. Heute gibt es einen großen Graben zwischen Mitarbeitern und Familienmitgliedern, die im Unternehmen beschäftigt sind. Hinzu kommen ein hohes Maß an Mitrauen und Mißgunst. Spaß ist etwas ganz anderes und Zufriedenheit kann hierbei ganz sicher nicht aufkommen. Zusammenhalt kann und muss gefödert werden, hier wird dies eher als etwas schlechtes angesehen, da hinter einem guten Zusammenhalt immer Intrigen oder eine Front gegen die Führung vermutet werden.
Der Arbeit langgedienter Kollegen wird sich zwar gerne bedient aber auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit betont, dass diese doch viel zu gut verdienen. Die Tatsache, dass jeder austauschbar ist, wurde nicht nur einmal für alle hörbar zum Besten gegeben. Motivation stelle ich mir ganz anders vor! Letzten Endes findet sie hier nicht statt.
Aufgrund einer fehlenden Gesamtstrategie können natürlich auch keine realistischen Ziele mit Mitarbeitern vereinbart werden. Auf die Frage nach einem Konflikt-Ansprechpartner in der Führung wurde auch schon mal der leider ernst gemeinte Kommentar abgegeben, "wenn ihr nicht alleine weiter kommt, dann könnt ihr ja vor die Tür gehen!". Leider herrscht auch keine Transparenz über die Entscheidungsbefugnisse der einzelnen Führungspersonen, vermutlich aufgrund der Tatsache weil sie sich darüber selber nicht im Klaren sind. Falsche Bezichtigungen von nicht anwesenden Mitarbeitern sind ebenfalls vorgekommen und wurde im Nachhinein geleugnet und nicht zurück genommen. Fehlende Kenntnisse in allen relevanten Bereichen sorgen sicher nicht für Vertrauen in die Führung.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet. Rücksicht auf Telefonate mit Kunden und Beratungsgespräche wird nicht genommen, da kann es durchaus vorkommen, dass parallel die Handkreissäge angeworfen wird. Derartige Dinge zu planen scheint hier nicht möglich zu sein.
Leider ist die Kommunikation nach innen wie nach außen nicht von Professionalität geprägt. Entscheider sind leider nicht in der Lage die Tragweite dieses Themas zu erkennen. Hier spielt wohl die fehlende Bildung eine Hauptrolle, denn es wäre doch schön wenn man wenigstens der deutschen Sprache mächtig wäre. Anstelle einer guten Kommunikation werden eher zotige Witze und schlüpfrige Bemerkungen gemacht.
Gleichberechtigung zwischen den normalen Mitarbeitern und den Familienmitgliedern der Inhaber gibt es nicht.
Ein Blumenstrauß interessanter Aufgaben wird durch den fehlenden Handlungsspielraum zunichte gemacht. Fehlendes Vertrauen verhindert, dass diese Aufgaben von den Mitarbeitern wirklich mit Leben gefüllt werden. Leider sorgt hier Inkompetenz für Stillstand und großen Unmut.
Die Verdienstmöglichkeit
Ich arbeite schon länger nicht mehr dort, aber die positiven Bewertungen, die den echten Kern dessen was dort läuft verzerren, veranlassen mich zum Abgeben eines Votums.
Der Unternehmensgründer ist 2015 durch einen tragischen Unfall gestorben. Bis dahin ging man dort gerne arbeiten, der Chef war mehr ein Freund als ein Chef. Der jetzigen Leitung - den Erben - gehen leider sämtliche Tugenden (Fleiß, Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Innovation, Zukunftsorientiertheit) einer echten Geschäftsführung ab. Darüber hinaus machen sie kaufmännisch alles falsch was man falsch machen kann, schieben die Schuld dafür aber auf die Mitarbeiter. Letztlich ist das, was da läuft wie in einem schlechten Film. Mitarbeiter werden behandelt wie unnütze und jederzeit ersetzbare Nummern ohne jeden Wert. Das wird auch wörtlich so von der Geschäftsleitung wiedergegeben und man tauscht Mitarbeiter der Stammbelegschaft nach und nach auch gegen neue Mitarbeiter die der Familie angehören aus.
Unternehmen an Leute verkaufen die Ahnung haben und über die Tugenden eines Unternehmers verfügen, solange das Unternehmen noch einen Wert hat. Denn die vorhandenen Defizite werden die jetzigen handelnden und veranwortlichen Akteure nicht wett machen können.
Befehlston - Wilkür- Dilletantismus. Wer zur Eignerfamilie gehört, hat als Angestellter ganz gute Karten. Hinter den PC Arbeitsplätzen sind Kameras an der Wand angebracht. Die Häufigkeit von Verfahren die vor dem Arbeitsgericht enden, nachdem mal wieder jemand rausgeworfen wurde, spricht für sich.
Schlimmer geht es kaum. Jeder der raus ist, macht drei Kreuze. Einziger Pluspunkt ist der Verdienst. Wäre der nicht, würden wahrscheinlich viele gehen.
Eher work-death als work-life
Die Kollegen sind zweigeteilt in Eignerfamilie und andere. Die "Unternehmensführung" setzt alles daran Kollegen gegeneinander auszuspielen. So ist sich hier mittlerweile jeder selbst der Nächste. Die Mitarbeiter die zusammenhalten, sind Ehemalige die sich regelmäßig treffen.
Wenn plötzlich Menschen durch das Erben einer Firma Personalverantwortung übernehmen müssen, das aber noch nie gemacht haben bzw. auch keinerlei kaufmännische Grundlagen oder Menschenkenntnis haben, da dies in ihren bisherigen, eher einfachen, Berufen nicht nötig war, geht das dann schief, wenn man glaubt auf Djungelcamp Niveau die Leute rund machen zu können, statt sich mal ernsthaft mit dem Thema "Unternehmensführung" auseinanderzusetzen. Hier ist leider viel wertvolles Porzellan zerschlagen worden. Die, die hier gut bewertet haben, sind sicher Familie.
Gute Arbeitsmaterialien.
In schlechtem Deutsch, ja. Von oben herab. Mehr Verachtung für den Arbeitnehmer als Dankbarkeit für erbrachte Leistung.
Das Geld ist gut. Das war´s aber auch schon.
siehe oben.
Gibt es. Angestellte die der Eignerfamilie angehören haben interessante Aufgaben. Egal ob sie geeingnet sind oder nicht. Den Rest können die anderen machen.
sehr jung und dynamisch. zukunftsweisend
Man kann sich hier weiterbilden und die Kosten werden zu 100% vom Unternehmen getragen. Da kann man auch offen mit Wünschen direkt mit der Unternehmensführung sprechen
Das Gehalt ist immer pünktlich und überdurchschnittlich.
Frauen werden hier nicht benachteiligt behandelt, wie man es aus anderen Firmen gewohnt ist.
Da wir mit Nachwachsenden Rohstoffen handeln, wird hier viel wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Wenn Erledigungen zu machen sind, sollen diese Gebündelt erledigt werden, um Ressourcen in jeder Richtung einzusparen.
Die Kolleg*innen halten sehr zusammen.
Ältere Mitarbeiter werden gern eingestellt, da Sie einfach sehr viel mehr Lebenserfahrung mitbringen. Am Alter ist in diesem Unternehmen noch Niemand gescheitert.
Mit den Vorgesetzten ist man per "Du". Das war schon immer so und geben die Familien Strukturen des Unternehmens so her.
Eigentlich kann man und soll man Probleme auf direktem Wege ansprechen. Wer die Gelegenheit nicht nutzt, ist selbst schuld
Hier sind alle gleich viel wert
Neben der Beratung, die mit dem Kunden zusammen sehr viel Freude bereitet, kann man auch an der Entwicklung des Unternehmens mitwirken. Durch
Produkte
so ziemlich alles
Arbeiten von Personen machen lassen, die Ahnung von Ihrem Job habn und keine Entscheidungen treffen, die auf Halbwissen oder Kurzschlußreaktionen basieren.
Früher einmal gute Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen - diese wurde jedoch gerne mit Intrigen „von oben“ zu nichte gemacht.
für Mitarbeiter die nicht Familienmitglied sind nicht vorgesehen
Früher einmal sehr gut, wie eine Familie. Zwischenzeitlich durch gesäte Zwietracht leider fast nur noch Misstrauen vorhanden.
Hier wird leider vergessen, dass der die Mitarbeiter das größte Kapital einer Firma sind. Befehlston, Mitarbeitern wir ständig vor Augen geführt, dass sie entbehrlich und jederzeit ersetztbar sind.
Es erfolgt keine wirkliche Kommunikation und wenn doch, meist nur in einem unangebrachten Befehlston
Für die Branche überdurchschnittlich
sicher, sofern man ein Familienmitglied ist
abhängig vom Sachgebiet
Produktidee, Waren, Qualität der Produkte
Alles Andere.
Lernen, ein Unternehmen zu führen und die Mitarbeiter mit einzubinden, und nicht aufeinander zu hetzen. Desweiteren Kaufmännische Fähigkeiten erlernen und Soziale- wie Fachliche- Kompetenzen erlernen.
Die Atmosphäre war zwischen den Mitarbeitern gut, wurde aber öfter durch die Führungsetage zum negativen verändert.
Ich kenne keinen der, seit dem ein gutes Wort verloren hat über dieses Unternehmen.
Bei gewissen Kollegen akzeptiert ( Familie ), bei anderen wiederum als unakzeptabel (Mitarbeiter, welche nicht zur Familie gehören ) deklariert. Somit unfaire Behandlung der Mitarbeiter und fehlende Gleichberechtigung ( Es sei denn man gehört der Familie an ). Urlaub ist nur nach längerer Diskussion möglich, Überstunden sind der Geschäftsführung egal und werden gekonnt ignoriert.
Gibt es nicht, es sei denn es wird wieder jemand gekündigt, so dass die Aufgaben auf die Anderen Mitarbeiter verteilt werden müssen, da niemand neues eingestellt wird.
Das Kollegium hat bis auf gewisse Ausnahmen gut zusammen gehalten. Doch Vertrauen sollte man nur sich selber und gut aufpassen, was man von sich gibt.
Inkompetent und nicht in der Lage Privat von Geschäftlich zu trennen. Absoluter Kontrollwahn. Zu viele Personen fühlen sich in die Führungsebene berufen.
In einem Showroom stehen viele Schreibtische, ohne Pausenraum oder Möglichkeit zum zurückziehen. Anordnung der Sitzplätze ohne Sinn und Verstand. Lautstärkepegel sehr hoch.
Besteht wenn nur in unangebrachten Ton oder in "Teammeetings", welche nur für unnütze Thematiken genutzt werden oder als Nährboden für neue Intrigen und Befehle.
Gehalt: Ja
Provision: Vielleicht, wenn es mal nicht angedroht wird, gestrichen zu werden.
Weitere Zahlungen: Nein !
Keine Gleichberechtigung der Kollegen. Entweder die Führungsetage mag einen oder nicht. Danach wird entschieden.
So verdient kununu Geld.