vieles ist hier zu bürokratisch und es gibt viel zu viele Aufgaben neben dem Verkauf.
Arbeitsatmosphäre
nicht mehr so gut, es herrscht zu großer Arbeitsdruck, den kaum ein store noch bewältigen kann.
Kommunikation
Einseitig von oben herab und oft widersprüchlich
Kollegenzusammenhalt
Man unterstützt sich wo immer es geht, oft hilft man anderen Stores, was dann zu Lasten des eigenen Stores und der Gesundheit geht
Work-Life-Balance
viele von uns hat der job krank gemacht, das ist traurig und sehr bedenklich, aber es wird leider weggeschaut und todgeschwiegen
Vorgesetztenverhalten
bekkommen selbst großen Druck, den sie oft nicht komplett weitergeben, das ist ihnen hoch anzurechnen.
vorgesetztes oberes Management empfängt auch nur Anweisungen aus England, die ohne Diskussion erfüllt werden müssen.
Interessante Aufgaben
viel zu viele Nebenaufgaben ohne sinn und nutzen
Gleichberechtigung
da achten wir sehr gut drauf,
allerdings muss man auch viel glück haben
Arbeitsbedingungen
ganz schlecht, es wird sehr an kosten gespart, Personalkosten, Materialkosten, Reparaturkosten, Servicefirmen.
Und die Stores leiden darunter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein ist leider sehr schlecht geworden, und das gewissen des oberen Managements wird dann mit 3 Euro je Mitarbeiter im monat für snacks im Pausenraum und tampons auf den Toiletten beruhigt
Gehalt/Sozialleistungen
kaum zu glauben, dass wir für den harten Job noch gute Mitarbeiter bei dem geringen Gehalt finden...
Karriere/Weiterbildung
wenn man es gesundheitlich schafft, kann man aufsteigen.
Gute Weiterbildung steht aber nur auf Papier in der frisierten Personalakte - man wird völlig alleine gelassen und muss selber sehen, wie man sich informiert