856 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
401 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 415 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Ewige Kontrollen! Zu wenig Gehalt! Kinderunfreundlich! Zu viel Plastik!
Gleichberechtigung insbesondere bei der Arbeitsverteilung! Gehalt anpassen! Urlaubstage erhöhen. Fortbildungen für alle u nicht bevorzigte Mitarbeiter.
Gemäster, Mobbing
Schlechter geht’s kaum.
Null
Nur bevorzugte Leute, die genug schleimen.
Andolut unterbezahlt für diese körperliche Arbeit.
Wenig bis gar nicht.
Wenig bis gar nicht, dafür wird gesorgt
Ältere Kollegen werden nicht berücksichtigt, am liebsten in die Umkleiden abgeschoben.
Ungerecht, verteilen gern die Arbeit ohne selbst tätig zu sein. Rauchen u lästern lieber den Tag über.
Katastrophal, Pausen werden vorgeschrieben, man MUSS diese allein verbringen. Ständige Kontrollen u Beobachtungen bei der Arbeit. Kollegialität null.
findet grundsätzlich hinter dem Rücken statt
Absolut nicht vorhanden.
Gibt es keine
Nichts
Alles
Nichts mehr
Man darf nicht miteinander reden
Wer was kann, sollte gefördert werden, auch wenn die Person ein Deutscher ist
Hochschlafen
Pünktliche Bezahlung , gratis Wasser
Zu viel Arbeit für zu wenig Geld , keine raucherpausen , keine Wertschätzung,
Mehr Geld zahlen , den Filialleiter kündigen der kostet nur Geld und kann kein Team aufbauen geschweige den Leuten und führen
Sehr schlechte Arbeitsatmosphäre, der Filialleiter kennt das Wort Wertschätzung nicht einmal , liegt villeicht auch daran das er nicht so gut deutsch kann .
Viel gelogen , Integratät und Offenheit wird nicht gerne gesehen
6 Tage Woche von 5-22 Uhr ist keine Balance
Für 13.46€ arbeiten um sich als Teamleiter weiter weiterzubilden um dann noch mehr Arbeit zu haben und noch mehr Stress für 2-3€ die Stunde mehr nach 1-2 Jahren
Bessere Bezahlung als in einem Teddi und Action aber auch nicht besser , normale Arbeitskräfte kriegen 13.46€ , Teamleiter und stellvertretender Filialleiter kriegt auch nicht wirklich mehr obwohl des heutzutage keiner mehr machen will in einem einfach Büro Job kriegt man als Angestellter schon gleich viel oder mehr als ein Manager bei tk maxx
Fast Fashion Mode viel kaputte Ware , wenig umweltbewusst
Die Kollegen können zu 80% die Landessprache (deutsch) nicht und werden genau dauernd gewechselt
Es werden ältere ohne Problem eingestellt
Vorgesetzte werden gerne sehr schnell rausgeworfen wenn sie Kritik äußern
5 Sachen gleichzeitig machen ist so der Standard
Mach dein Mund auf und werde schneller gekündigt als du sehen kannst , 5 Sachen gleichzeitig ist ein Muss wenn du auf Menschenrechte betonst kommt die Kündigung
Jeder wird gleich mies behandelt
Sehr viele verschiedene Aufgaben und viel Stress aber wenn es einem gefällt top Arbeit , mir persönlich hat es sehr gefallen die vielen Aufgaben auszuüben
nicht mehr so gut, es herrscht zu großer Arbeitsdruck, den kaum ein store noch bewältigen kann.
viele von uns hat der job krank gemacht, das ist traurig und sehr bedenklich, aber es wird leider weggeschaut und todgeschwiegen
wenn man es gesundheitlich schafft, kann man aufsteigen.
Gute Weiterbildung steht aber nur auf Papier in der frisierten Personalakte - man wird völlig alleine gelassen und muss selber sehen, wie man sich informiert
kaum zu glauben, dass wir für den harten Job noch gute Mitarbeiter bei dem geringen Gehalt finden...
Sozialbewusstsein ist leider sehr schlecht geworden, und das gewissen des oberen Managements wird dann mit 3 Euro je Mitarbeiter im monat für snacks im Pausenraum und tampons auf den Toiletten beruhigt
Man unterstützt sich wo immer es geht, oft hilft man anderen Stores, was dann zu Lasten des eigenen Stores und der Gesundheit geht
bekkommen selbst großen Druck, den sie oft nicht komplett weitergeben, das ist ihnen hoch anzurechnen.
vorgesetztes oberes Management empfängt auch nur Anweisungen aus England, die ohne Diskussion erfüllt werden müssen.
ganz schlecht, es wird sehr an kosten gespart, Personalkosten, Materialkosten, Reparaturkosten, Servicefirmen.
Und die Stores leiden darunter.
Einseitig von oben herab und oft widersprüchlich
da achten wir sehr gut drauf,
allerdings muss man auch viel glück haben
viel zu viele Nebenaufgaben ohne sinn und nutzen
Es wird nie langweilig. Wer den Handel kennt weiß das es immer viel zu tun gibt. Gerade in Führungspositionen kommt die work-life balance oft ein wenig zu kurz, was man aber meines Erachtens vorher weiß. Wenn das Managementteam passt und an einem Strang zieht ist wirklich viel möglich um jedem seine "Auszeiten" zu gönnen.
In manchen Dingen ist Luft nach oben. Zum Beispiel sollte man die Audits bzgl. der Personalakten einkürzen, zumindest in der Peakzeit. Da haben die wenigsten Zeit sich um die Akten der Temps zu kümmern. Bestimmte Aktionen sollten längerfristig geplant werden da es oft an Händen fehlt um alles fristgerecht umzusetzen. Ein höheres Stundenbudget würde dem ein oder anderen auch gut tun, ist oft sehr sportlich geplant.
Gehaltszahlungen immer pünktich
Weihnachts-& Urlaubsgeld
Bei längerer Zugehörigkeit gibt es Prämien und Gutscheine
Einfach garnichts.
Kein Zusammenhalt. Schlechte Arbeitsatmosphäre. Schlechte Kommunikation, weil gefühlt dich keiner versteht. Überforderung auf allen Ebenen.
Jeden Tag mit Kopfschmerzen und körperliche Schmerzen zur Arbeit gegangen. Ein Stern ist sogar zu viel.
Reinste Katastrophe. Leben hatte einfach kein Sinn mehr.
Gehalt war gut, sonst würde da niemand arbeiten. Aber Geld ist nicht alles. :)
Gibt es nicht, weil jeder an sich denkt.
Es wurden ältere Menschen eingestellt. Der Umgang untereinander war auch schlecht. Die älteren waren frech und haben sich nichts sagen lassen. Alle leider verbittert und unzufrieden mit sich selbst.
Vorgesetzt versuchen zu helfen sind aber selber überfordert und wissen nicht was sie tun sollen + jeder denkt an sich, wie schon mehrmals erwähnt.
Es gab Meetings, die am Ende aber nichts gebracht haben. Jeder denkt an sich und macht was er will.
Es gab viele und abwechslungsreiche Aufgaben. Meistens konnte man diese aber nicht machen, weil man wie gefühlt jeden Tag unterbesetzt ist oder du 20 andere Aufgaben aufgetischt bekommst.
Nichts
Alles
Kein Sinn
Kollegenzusammenhalt
Filialleiter besser Schulen im Umgang mit Mitarbeiter!
Es ist eher ein gegeneinander anstatt miteinander.
Überhaupt nicht. Chefin kann arbeiten wie sie möchte und die Angestellten müssen dann so arbeiten wie Sie sie braucht. Es werden so gut wie nie private Wünsche berücksichtigt.
Zu viel Plastik bei täglicher Lieferung. Von außen hui und von innen Pfui.
Unter den Kollegen war der zusammenhalt immer bestens
Eine absolute Katastrophe. Nase hoch und erst ich und dann keiner mehr.
Ist eher schlecht als recht und wenn dann über WhatsApp auf dem privatem Handy. Ein absolutes NoGo! Private Zeit ist private Zeit und nichts anderes.
Vielfalt an Mitarbeitern und Aufgaben, insgesamt freundliche Stimmung.
teilweise mangelnde Kommunikation, zuviel erzeugter Stress
Bessere Einarbeitung neuer Mitarbeiter, damit die Aufgaben im Arbeitsalltag gerecht verteilt werden können und das Arbeiten etwas stressfreier wird. Steigerung der Löhne.
wenig Lob, dafür immer mehr Arbeitsaufgaben
Wechselschichten stressen, zumal kein Wochenwechsel sondern in der Woche. Man kann wenig planen sondern muss Wünsche (frei, bestimmte Schicht an Tag X) abgeben und dann wird gemeckert weil es die Planung verkompliziert.
Möglichkeiten sind da
Gehalt kommt pünktlich, es gibt Urlaubs-/Weihnachtsgeld. Allerdings liegt das Gehalt nur leicht über dem Mindestlohn, mehr wäre angebracht um gute Mitarbeiter zu halten
es entsteht leider zuviel Verpackungsmüll
tendenziell gut, viele sehr hilfsbereit
es werden mehr junge Leute eingestellt, denke aber auch es bewerben sich mehr junge Menschen. viel Arbeit bleibt an den älteren Mitarbeitern (bzw. denen die schon länger im Unternehmen sind) hängen, eben weil sie sich besser auskennen und dadurch verlässlich sind. allerdings ist das auch ein Kritikpunkt, dass man oft das Gefühl hat für 3 zu arbeiten und neuer Mitarbeiter gelangweilt durch den Laden schlendern.
leider sehr unterschiedlich, von Managern/Teamleadern abhängig. einige haben genug Weitblick, reden mit den Mitarbeitern/holen sich Feedback zu Aufgaben/Arbeitspensum etc. andere kommandieren nur herum.
Klima funktioniert öfter nicht, Lautstärke ist manchmal grenzwertig auch weil zur Musik im Laden und den Menschen die Kommunikation untereinander über Headset erfolgt.
regelmäßige Meetings vor der Schicht
die Arbeit an sich ist vielfältig/abwechslungsreich allerdings wird sich oft mehr Arbeit gemacht als nötig (heute wird xy umgebaut und am nächsten Tag muss es nochmal geändert werden weil etwas nicht beachtet wurde)
So verdient kununu Geld.